Manchmal würde auch er zu gerne den Bedürfnis nach Liebe, Freundschaft und Geborgenheit nach geben. Doch es gab diese unsichtbare Kette, die es nicht zu lassen wollte, das er sich von ihr löste.
"Ich liebe dich, Naruto." Erschrocken riss der Blonde seine Augen auf und ging einen Schritt rückwärts, um etwas Abstand zwischen sie beide zu bringen. Er traute seinen Ohren nicht. "Sasuke, ich... ich hätte nie gedacht, dass du so für mich empfindest. Ich..."
"Naruto...
Uchiha no Kitsune
Okay, das ist mein erstes FF, also seid bitte gnädig, ja?
Ich wollte mich mal drangeben ein ItaNaru FF zu schreiben, also fang ich jetzt einfach mal an...
Kapitel 1: Schockierender Besuch
Es war ein wunderschöner Sommertag, die Sonne war erst vor kurzem völlig hinter den Steinbildern der Hokage hervorgetreten. Die Vögel sangen ihr Lied und der Markt war bereits in vollem Gange.
Es war der Morgen des zehnten Oktobers.Der Morgen des Tages,an dem die vierte Generation für Konohagakure ihr Leben gelassen hatte.Es war der Morgen seines Geburtstages.Aber das interessierte niemanden.
Naruto roch den Duft der schwarzen Haare, und unwillkürlich begann sein Herz schneller zu schlagen. Wie lange? Wie lange hatte er sich nach ihm gesehnt? Doch er starrte weiter gerade aus, und als er sprach, klang seine Stimme nur ein wenig traurig.
also naru verliert den glauben daran das sasu jemals nach konoha zurück kommen wird und trifft eine entscheidund die alles zwischen seiner beziehung zu sasu verändern wird! XD
ACHTUNG SHONEN-AI!=D
Schnauzte Naruto Itachi an. Aber statt Zorn sah er nur ein lächeln, dass er nicht Deuten konnte. Eh er sich versah war Itachi hinter ihm. Also, Naruto sich gerade umdrehen will, umarmte Itachi ihn und drückte den kleinen Blonden an sich.
Dunkelheit und dann…
…die Erkenntnis der Geborgenheit
Kalt, so kalt.
Es war dunkel geworden. In all der Zeit hatte er sich endlich diese Ruhe gewünscht und nun war Sie dar, umgab ihn.
Niemanden… niemanden würde es interessieren, denn Sie hatten es so gewollt.
//Wieder ein langweiliger Tag//, fand Naruto und seufzte leicht, als er mit seinen blauen Augen verträumt vor sich hin guckte. Da erschrak er leicht, weil Kiba, sein bester Freund, ihn anstupste: "Boa! Pass doch endlich mal auf!" "Häh??" "Man, du bist dran.
Unverhofft kommt oft!
Hy!
Das hier *präsentier* ist mein erster Versuch eine FF mit Kapiteln zu veröffentlichen. Ich bin so verdammt unsicher (T-T).
Dabei könnt Ihr mich gar nicht sehen, hehe!
Verdammt, ich laber zu viel (sich selbst hau).
Ja ich lebe hier von Anfang an ganz einsam und allein,keiner wollte mir je helfen und keiner würde auch nur in Versuchung geraten. Das sind die Worte die mir immer wieder in den Kopf schossen wenn ich durch das Dorf ging und mir die feindlichen Blicke entgegen kamen.
„ NARUTO!“
Mit diesem Schrei wachte er auf aus seinem allnächtlichen Alptraum. Er war schweißgebadet und atmete heftig. Wie jede Nacht. Es war nun schon einen Monat her, doch er konnte es einfach nicht vergessen, vielleicht wollte er es auch nicht vergessen.
„Tadaimaaaaaa!!“,schallt es durch das ganze Haus.Lächelnd geht Naruto ins Wohnzimmer.„Sasuke?“Verwirrt blickt er sich um.Der Uchiha ist nirgendwo zu sehen.„Sasuke?!Wo bist du?“Naruto rennt durch die gemeinsame Wohnung,guckt hinter jede Tür.Sasuke ist weg.
„Warum hast du mich damals nicht getötet?“ fragte er ruhig, schaute in das kalte Gesicht seines Gegenübers. Der Zorn mehrte sich als er seinem gleichgültigen Blick ausgeliefert war. Dem Blick der ihn schon immer zur Rage gebracht hatte. „SASUKE!!“
Es gibt keine Zukunft so wie es keine Vergangenheit gibt. Es gibt nur das hier und jetzt und dennoch hat das Schicksal bei allem seine Finger mit im Spiel. So wie es keine Zukunft gibt ist alles vorherbestimmt. Es ist paradox und doch realistisch.
Im Leben macht man Fehler, versucht diese wieder zu beheben und macht wieder neue Fehler. Es ist wie eine Kettenreaktion, doch es gibt Menschen, die diese nicht abschrecken, es gibt genau einen Menschen. Dieser wird genau diese Fehler lieben...
Funken spritzten von den zwei aneinander entlangknirschenden Kunai. Sakuya biss die Zähne zusammen und holte aus. Miyama lächelte und warf Sakuya einen warnenden Blick zu...
„Ero-sennin, Ero-sennin, hey Ero-sennin, du wolltest mir doch eine neue Technik beibringen, hey!“, kommt Naruto schreiend angerannt, als er von Tsunade-sama erfahren hat, dass Jiraya zu den heißen Quellen gehen wollte.
Eine Frau saß in einer Ecke, die Hände auf das Gesicht geklatscht und die Beine eng an den Körper angewinkelt. Anscheinend die Lehrerin. (Ausschnitt aus dem ersten Kapitel)
In seinen Armen lag Naruto, der schwer atmend gegen die aufkommende Ohnmacht kämpfte. Fast schon verzweifelt klammerte er sich an das blutbefleckte Oberteil des Älteren.
Prolog: mein geliebter engel
Zuerst einmal... keine Panik an alle...
Natürlich lasse ich Naruto und Sasuke NICHT STERBEN!!!
Wäre ja auch blöd oder?! :)
Aber etwas lasse ich mir da noch einfallen...
*gemein lach*...
Aber das erst nach meine Flashback...
Es war Sonntag und 10:00 Uhr morgens. Also kein Training für Team 7. Naruto frühstückte gerade. Ausnahmsweise ass er keine Ramen, sondern drei Brote mit Mermeladeaufstrich. Dann stellte er sich unter die Dusche. Danach ging er zu seinem Kleiderschrank.
Seit die beiden ein Paar geworden waren, fühlte er sich noch einsamer als zu vor. Doch er würde sich nichts anmerken lassen, er würde einfach nur grinsen. Ja, genau das war das beste was er tuen könnte. (Auszug Kap. 1)
Eine Verbannung mit Folgen. Das bisheriges Leben mit wenigen Höhen und doch immer wieder neuen Tiefen. Die Rückkehr zu Kriegszeiten. Leben? Glück? Tod? Viele Wege doch nur ein mögliches Ende...