"Ich begleite dich besser. Nachts ist es sehr gefährlich auf den Straßen. Wer weiß, was hier für Gestalten herumlaufen!", neckte er die hübsche Konoichi und grinste breit.
Naruto bekommt ein Angebot das er nicht ausschlagen kann, daraufhin verlässt er Konoha. Er wird allerdings wiederkommen jedoch nicht so wie es die Bewohner erwartet haben...
`Ich werde es nie schaffen ihm meine Liebe zu gestehen. ´, dachte sich ein junges Mädchen mit schwarz-blauen Haaren und sah vorsichtig um die Ecke. „Wo…wo ist er hin?“, fragte sie sich selbst leise.
Die Vergangenheit ist ein Prolog~
…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Im Raum herrschte Stille. Am Bildschirm leuchteten die Buchstaben „The End“ auf.
Wie ihr seht, eröffne ich einen zweiten Band meiner Sammlung an Shortstories. Ich denke 25 Kapitel in einem Band sind ausreichend. Sonst verliert man am Ende noch die Lust am lesen.
Beginnen werden wir mit der Wunschnummer 69 von Black_Taipan.
Titel: Schwarze Seelen ändern sich nicht
Autor: black-jeje, also meine Wenigkeit
Kapitel: Prolog/?
Fandom: HP
Genre: Romance (ein bissel zumindest), Allgemein, OOC,
Warnung: P-18, Gewalt, Dark Charas,
Pairing: HP x ???, ??? x HP, ??? x VP
Disclaimer: Keiner der Charas g
Hallo zusammen,
erstmal danke wieder mal fürs Kommi :) *knuddel*
Ein bissel verspätet ist hier das Prolog zu der Story. Aber besser spät als nie *hust* Wie schon erwähnt, wird das Prolog auch später in die Story übernommen, aber unter einen anderen Aspekt O.
Nya, es geht um Naruto, der aus Konoha weggeht um seine verloren Seele zu finden. Als er schließlich zurückkehrt bringt er eine geheimnisvolle Fremde mit die anscheinend schon früher in Konoha war. Und was hat es mit den Phantern auf sich?
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
//Boboron......// war Narutos Gedanke. Er schüttelte den Kopf. Nein, er durfte nicht jetzt über den Mörder seiner Eltern denken. Erst mal musste er es schaffen den Tag zu überleben, denn jeder Tag könnte der letzte sein. - Prolog
"Kagome ist... Sie ist... ist... ist tot. Sie hatte... vorgestern in ihrer Zeit einen... einen Unfall... Sie wurde schwer... schwer verletzt, lebte... lebte allerdings als ich... ich gestern gekommen bin... Sie ist diese... diese Nacht ge... gestorben."