I – Ferris Wheel
Sie war so wunderschön, wie sie vor ihm dasaß und gedankenverloren aus dem verschmutzten Fenster ihrer Kabine blickte – begeistert, zufrieden. Glücklich.
Wonderfull Time…Together
„Tonks! Ich muss wirklich sagen, die Idee von Remus und dir finde ich einfach klasse!“, meinte Hermine begeistert, während ihre Augen bestätigend funkelten. Es war ein schöner Tag, in der ersten Woche der Sommerferien.
Ihre Schritte hallten von den vertäfelten Wänden und Decken der Räume wider, welche sie wie ein tobender Sturm durchbrach und deren Seelen sie keines Blickes würdigte, obgleich sie alle eilig in die Knie sanken oder den Oberkörper untergeben neigten.
Scorpius Malfoy... ein Name der Unbehagen in ihr weckte und doch stand er auf der Liste, wahrscheinlich aus purer Verzweiflung. Sollte sie ihn wirklich fragen? Und wie würde er reagieren?
James lächelte leicht, als Lily erneut kurz aufseufzte. Er liebte es, wenn sie wütend war, eigentlich liebte er jede Gefühlsregung an ihr. Ihre smaragdgrünen Augen wenn sie vor Wut aufblitzen, die Wärme die sie ausstrahlten wenn sie lachte.
»Siehst du scheiße aus«, kicherte eine piepsige Stimme direkt in mein Ohr und ich fegte mit der Hand durch die Luft – entschlossen, mir einen gewissen Grad an Privatsphäre zu erhalten.
- dieser os diente vorrangig dem ausbau meiner schreibpraxis. ein tieferer sinn ist nicht zu finden, wohl aber das thema sex - die warnung also: don't read it, if you don't like it.
»Nur weil Voldemort ein Narr war, der nicht wusste, wie man mit Menschen umzugehen hat. Alles was er konnte war sich eine Armee unter Schrecken und Angst zusammenzustellen. Wir dagegen werden mit Verstand regieren.«
Darum leben wir.
Mein Leben war immer, wie eine lange Reise, ohne ein bestimmtes, festgelegtes Ziel gewesen. Es war immer ziemlich planlos verlaufen. Ich hatte immer in den Tag hinein gelebt, ohne so genau zu wissen, was morgen wohl kommen würde.
"ich kann dich wohl nicht davon abkriegen was?" Ich schüttelte den Kopf. "Und was hast du jetzt vor?" "Ich treffe mich morgen mit ihm." Damon sah mich an und wollte was sagen aber ich unterbrach ihn. "Alleine Damon"
Mit der Erkenntnis ringend, versuchte Rose nun sich von dem abzuwenden, der ihr Herz gestohlen hatte. Doch er wäre nicht Scorpius Malfoy, wenn er sich so einfach von seinem Vorhaben abbringen ließe.
Die Fortsetzung von Scorpius & Rose kleiner Geschichte geht weiter. Albus macht sich auf den Weg, dieses Geheimnis seiner Familie und seinen Freunden zu erzählen. = Thema 51.
Rose Weasley mein Name.
Und aufgrund dessen meinte einst ein junger, arroganter, wichtigtuerischer, bescheuerter Schnösel Namens Scorpius Malfoy er müsste mir das Leben auf Hogwarts zur Hölle machen.
James‘ Finger strichen sanft über die Haut unter meinem Pullover, seine Lippen liebkosten meinen Hals mit Küssen und sein Atem ließ die feinen Härchen in meinem Nacken aufstehen.
Sie trat wieder einen Schritt auf ihn zu und legte ihre Lippen sanft auf seine Wange, so wie sie es immer zum Abschied tat.
Doch dieses Mal etwas länger, als gewöhnlich.
Anders als gewöhnlich.
Vergib mir... Wie sollte ihm Scorpius verzeihen? Konnte er durch eine Entschuldigung wieder mein Herz zusammen flicken? Dachte er wirklich ich würde mich wieder mit ihm versöhnen und so tun als wäre nie etwas gewesen?
Ich erschrak und sah instinktiv auf die Hand und nicht in sein Gesicht, was ich kurz darauf bereute, als ich plötzlich sah, wie sich seine Augen in ein dunkles Rot färbten...
Besser ist es, ein Opfer menschlicher Schwäche zu werden, als zu den Starken und Unterdrückern zu gehören, welche die Blumen des Lebens mit ihren Füßen zertreten ...
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Hey Ho.
Meine erste Fanfiction. Ich hoffe sie gefällt euch.
~
Prolog
Mit dröhnenden Kopfschmerzen wachte ich auf.
Meine Augenlider waren schwer und ich brauchte einige Anläufe um sie endlich offen zu halten.
Wo war ich? Das war nicht mein Schlafsaal.
Sie ging Albus einfach nicht mehr aus dem Kopf. Wenn sie lachte, dann bekam er eine Gänsehaut und wenn sie sich ansahen, klopfte sein Herz schneller.
Aber war es richtig, seine Cousine zu lieben?
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"
„Natürlich, aber das wussten wir beide. Ein Malfoy ist eine zu gute Partie, um sich den durch die Lappen gehen zu lassen.“ Daphnes Stimme hatte einen seltsamen Klang und Pansy war sich sicher, dass sie nicht von ihrer Schwester sprach.
Fairy Tail
Eisregen
Gray x Lluvia
Heute wird Lluvia es ganz sicher schaffen!
Ja heute!
Es ist ganz leicht, Lluvia kann das packen, ja.
Nein, neinneinneinnein, doch nicht...
Lluvia ist schwach.
Gray-sama hat keine schwache Person verdient. Nein.
„Fünf Punkte Abzug für Slytherin und Hufflepuff!“[...]
„Was? Du kannst uns keine Punkte abziehen, wenn du zu doof bist um einer Tür auszuweichen!“
Böser Fehler. Ich hätte ihnen mehr Punkte abziehen sollen. [Auszug Kapitel 1]
Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster in den Schlafsaal. Rose Weasley setzte sich in ihrem Bett auf und streckte sich ausgiebig. Dann ließ sie ihren Blick über die Betten ihrer Freundinnen Rhea und Maddie wandern. Noch schien keine von ihnen wach zu sein.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
"Sag, dass das nicht wahr ist!", stieß Zoey schließlich flehend hervor.
Josh's Blick schien irgendwie leer. "Es ist nicht wahr", sagte er tonlos, mechanisch.
Severus wollte erst fragen, was sie meinte, doch als er ihre vor Wut blitzenden Augen sah, war ihm sofort klar, was Sache war. Potter hatte ihr heute also schon wegen des Dates aufgelauert.
Es ist nicht anders, als im Mittelalter: weichst du nur ein bisschen von der breiten Masse ab, wirst du als Hexe angeprangert und auf den Scheiterhaufen gezerrt.
Sakura schwor, der Mann pflegte mehr persönlichen Kontakt zu ihrem Kühlschrank als zu ihr selbst. Tz, weniger Priorität als ein mickriger Tomatensalat zu haben, konnte ganz schön ans Ego kratzen.
Sakura legte die Stirn in Falten. Nicht, weil Gai's Anzug sie an eine zu heiß gewaschene Radlerhose erinnerte.
Kleidervorschriften gab es nicht, seit das Thermometer die 40° Grad Marke nicht mehr unterschritten hatte.