„Du kannst mich mal!“, meinte Sasuke. „So sei es. Es ist deine Schuld. Kleiner, schwacher Sasuke! HAHAHA!“, lachte die Stimme. Zeitgleich durchdrangen die Seile welche Naruto und Sakura hielten ihre Körper.
Du bist bei mir, so wie ich bei dir bin.
Wir lassen uns nicht zwingen.
Gehen einen anderen Weg.
Nichts ist wie es scheint dass werdet ihr in diese FF heraus finden.
Kapitel 30: Ren hatte diesen Ort aber auch nicht gewählt, um hier groß einkaufen zu gehen. Er wusste, dass Kyoko kein Geschenk, das er hier für sie kaufen könnte, annehmen würde. Er wollte ihr einfach nur diesen Ort zeigen, [...]
Misty hatte Ash versprochen, mit ihm auf den Weihnachtsmarkt zu gehen. Aber sie versetzt ihn und Tracey liegt krank im Bett. Umso überraschter ist Ash, als Gary sich anbietet, ihn zu begleiten.
„Es wird bedroht und zwar von Orochimaru.“
Kushina schnappte nach Luft. „Das kann nicht sein. Orochimaru ist vor fünf Jahren von eurem Bruder umgebracht wurden.“
„Das dachten wir. Aber man hat nie seine Leichen gefunden, ..."
Joey hat ein kleines Geheimnis, von dem niemand etwas weiß. Bis auf den Neuen, der plötzlich in dessen Klasse auftaucht. Den Rest müsst ihr schon selbst herausfinden.^^
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Ich drehte mich um und schrie: „Alle raus hier, die legen ein Feuer, raus. Sofort“. Endlich kam Bewegung in das Rudel, alle rannten los. Ich ging kurz zurück, um Hinata zu helfen, aber sie stand auch schon sprungbereit und nickte mir zu.
Unruhig blickte Sasuke auf die Uhr die über der Türe des Klassenzimmers hieng.
Die Stunde war seid 10 Minuten zu Ende und immer noch Textete Tsunade sie zu. Auch Shikamaru der sonst ein gelassener Typ war schielte dauernd auf den Stundenanzeiger.
Ich hielt dagegen und eine Art von Ringkampf entstand. Als Naruto merkte, das er so keine Chance gegen mich hatte, verwandelte er sich kurzerhand in einen Gorilla. Ich war geliefert.
„AUAAAAAA“.
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
Naruto ist ziemlich unglücklich über sein Leben und will einen Ausweg. Als er eine Sternschnuppe sieht, wünscht er sich aus lauter Verzweiflung glücklich zu werden. Aber irgendwie scheint ihn die Sternschnuppe missverstanden zu haben…
Unruhig wälzte ich mich von einer Seite auf die andere. Es war ein Alptraum, Schattenhafte Gestalten versuchten mich zu fangen, nach mir zu grapschen, in die Finsternis zu ziehen, aus der es kein Entkommen zu geben schien
Das hier ist eine AU-Fic. Der "Golden Butterfly" ist die Adresse in Domino City, um Geld zu verdienen. Seto Kaiba braucht einen Job, um sich und seinen Bruder versorgen zu können...
ACHTUNG: Dies ist eine Seto-uke-Story!
Entsetzt drehte sich das Gesicht des Dieners zu seinem Herren, keinen Hehl um diesen Schrecken machend. Ruhig griff die Hand des Gebeugten nach unten, wollte das Halstuch packen um es von dem Hals zu lösen wo es schon viel zu lange gewesen war...
Hallo! Wird mal Zeit für was neues! Natürlich wird es sich wieder mal um meine beiden Lieblinge Mamoru und Usagi drehen^^ Was sonst..Ich finde ja es gibt noch viel zu wenig Fanfic´s mit den beiden.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
"Kaiba und du schmeißt euch doch genug bizarres Zeug an den Kopf, da kommt es auf so was auch nicht mehr an. Und mal ehrlich... die Menge wartet auf den Höhepunkt in dieser ewigen Seifenoper. Die kleine Tea wird heulen vor Freude..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
„Das ist jetzt ein Witz, oder? Natürlich weißt du, wer ich bin. Und wo wir sind erst recht.“ „Nein, weiß ich nicht!“, schrie Iuro aufgebracht und funkelte seinen Gegenüber wütend an. „Ich habe keine Ahnung.“
Ein junger Mann mit pechschwarzem Haar und dunklen Augen kam zum Vorschein.Seine Haut war blasser als der Blonde jemals gesehen hatte und ihm fiel auf,dass sie im Licht der Scheinwerfer schimmerte.Die dunklen Augen glänzten...
Es war klar, dass es keine Widerholung des Kusses geben würde. Er hatte es in Malfoys Augen gesehen, aber die Art wie er seinen Namen – Harry – ausgesprochen hatte, war Grund genug gewesen hunderte Schmetterlinge in Harrys Bauch zum Fliegen zu bringen.
Der Entschluss war gefasst.
Konzentriert begann Mokuba die Felder der Anmeldung auszufüllen. Morgen früh
würde er Seto mit seiner Entscheidung konfrontieren und falls dieser nicht
mitspielen wollte ...
Eine schief gegangene Mission kostet Naruto und Sasuke das Augenlicht und stellt beide vor die Frage, wie es denn nun weitergehen soll, denn Ninja sind auf ihre Augen angewiesen... oder?
Ein kräftiges Rot spiegelten des Hanyous Gefühle wieder als seine Frau sich auf ihn setzte.
„Wie könnte ich von dir je genug bekommen?“, fragte ein verführerischer Klang der aus ihrem Munde kam.
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Süß…? Und hatte die Konsistenz von Keksteig? Ja, das traf es in etwa. Aber da war noch mehr… irgendetwas hinter dieser fast alles überschattenden Süße. Irgendein besonderes… Aroma.
Irgendwie wusste Joey noch nicht so wirklich, ob ihm dies schmeckte.
Zwei kleine Jungen saßen am Bach auf einer Waldlichtung. Hier kamen sie immer her um sich zu treffen und zu spielen. Nicht das man es ihnen verbot, doch das war der Ort, an dem sie sich das erste mal getroffen hatten.
Narutos POV
Mittlerweile war es über drei Jahre her, dass wir aus unserer Mission ins Reich der Wasserfälle zurückgekehrt waren und obwohl sich eigentlich wenig bis nichts verändert hatte, war doch geschehen, was Yori damals als hochgradig unwahrscheinlich eingestuft h
„Er will einfach nicht akzeptieren, das er tot ist!“, erklärte Seto.
„Ich hab ihm gesagt er soll ins Licht gehen, aber er will nicht…“ Joey unterbrach ihn.
„Ja, weil da gar kein Licht ist! Wie oft denn noch?“, maulte er.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
Joey sollte glücklich sein. Immerhin ist er der Freund des Sexiest Man Alive. Doch ist er es? Und was macht man wenn der beste Freund plötzlich nicht mehr der selbe ist und der Freund vor Eifersucht zu platzen droht?
Zugegeben: Sasuke und ich sind uns unter merkwürdigen Umständen begegnet. Ja, vielleicht hätten wir uns gar nicht kennen gelernt, wenn ich nicht eine Schwäche für verrückte Situationen hätte ...
One Shots - samlung über verschiedende Naruto paarings... Sora x Naru,Naru x Neji, Sasuke x Naruo,... mit Kyuubi oder ohne... Hinata x Sasuke
egal was.. ich denke ihr werdet auf eure kosten kommen...
Ps.wo Adult draufsteht ist auch Adult drin...
~Joeys Sicht~
Ich erinnere mich, an früher... da wo mein lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren braunen Augen welche einst voller Freude waren.
Sasuke schlenderte die Straßen entlang. Schon wieder langweilte er sich riesig. Seid Wochen war ihm klar, das er sich in einen Jungen verliebt hat. Dieser war neu an seiner Schule. Und so sah er ihn jeden Tag aufs Neue.
//Ich verstehe ihn einfach nicht. Wieso ist er nur so zu mir? Ich meine, ich bin doch nun wirklich nicht gemein zu ihm. Und getan habe ich ihm auch nichts, jedenfalls weiß ich nicht, dass ich ihm was getan habe.//
Total niedergeschlagen ging der blonde Junge durch Konoha.
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.