Alleine stehe ich draußen auf dem Balkon, lehne am Geländer. Es ist dunkel und kalt, aber das macht mir nichts. Ich kann nichts sehen außer den Sternen, trage nichts an meinem Leib, und trotzdem stehe ich hier. Genieße.
Es ist still – bis du kommst, dich an mich schmiegst.
Diese FF ist meinem Kai-chan gewidmet*_*
Ich hab dich lieb süße^--^
Es war am späten Nachmittag als es vor der Türe von Kai klingelte.
Kai öffnete diese gespannt und sah Uruha dastehen. "Komm doch rein ruha"
grinste Kai ihn wie immer breit an und ging etwas auf die Seite.
Titel: Don´t know how to tell you
Thema: The GazettE, Miyavi
Genre: Shônen-Ai, Lemon/Lime, Drama
Pairing: Kai x Miyavi
Disclaimer: The Gazette und Miyavi gehören (leider) nicht uns, wir verdienen hiermit kein Geld und das hier hat nichts mit
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
fragt mich nicht wie ich auf matenrou opera komme...
ist einfach so....^^
hoffe sie gefällt euch...^^
Kapitel 1
Er war schon seit einer Ewigkeit auf, da er nicht mehr schlafen konnte.
„WAS? Ihr seid nicht mehr zusammen? Seit wann das denn?“, japste Ivy entsetzt und schüttelte irritiert den Kopf. Wie konnte das denn nur sein? Kei und Kouki waren doch ein so süßes Paar gewesen. Und nach Angaben seines besten Freundes waren sie sich doch auch so ähnlich.
Ryouki bekommt als Musterschüler, die Chance auf das eins der besten Elite-Internate zu gehen. Allerdings geht es in diesem Internat gerne auch mal etwas blutiger zu, denn dort macht er Bekanntschaft mit ein paar Vampiren.
Und Kai ertappte sich bei dem Gedanken, dass er vielleicht einfach den Raum verlassen, ein paar Minuten abwarten und mit dem oder den Überlenden dieses kleinen Intermezzos neue Besetzungen für die dann frei gewordenen Stellen casten sollte.
Haruka I
~Bad case of loving you~
Ruki saß im Klassenraum und schaute gedankenverloren aus dem Fenster. Der Unterricht interessierte ihn heute überhaupt nicht, sodass er inzwischen mit den Gedanken meilenweit entfernt war.
Ein leises, dumpfes Geräusch erklang, als ein genervter Schwarzblonder gegen die Wand des Lagers seiner Arbeit trat. Er sah sich noch einmal um, ehe er ein leises 'elender Besserwisser' zischte.
Als ihre Zungen sich berührten, entstand ein flammendes Inferno der Leidenschaft, dass in Ruki Gefühle wach rief, von denen er nicht einmal wusste, dass sie existierten.
About Riots & Mavericks
Chapter 1 – About a new Life
Die großen Schiebetüren waren weit geöffnet und lauwarme Mailuft wehte aus dem Garten herein. Die beiden Brüder saßen im Zimmer des Älteren auf dem Fußboden, umgeben von unausgepackten Umzugskartons.
Etliche Tage und Wochen waren inzwischen vergangen, in denen sich Aoi so oft es ging mit Niya getroffen hatte, aber auch einige Abende wie versprochen mit seinem besten Freund verbracht hatte.
„Bist du etwa eifersüchtig?“ Juri wollte den Blick wieder abwenden, denn da hatte Sujk wirklich ins Schwarze getroffen. Der aber ließ ihn nicht, legte zwei Finger an seine Wange und hielt seinen Kopf so in seiner Position, zwang den Blonden ihn anzusehen.
Ein Traum in einem Traum
Auf die Stirn dir dieser Kuß!
Und da ich nun scheiden muß,
Sag´ dies ich nur zum Schluß:
Ganz Recht hat eure Klage,
Daß ein Traum warn meine Tage;
Doch ob ich nun die Hoffnung floh
In Schlafgesichten, müdern Sinnen,
Ist sie darum nicht vo
“Reita?... Reita, ich weiß, das du da bist! Mach die verdammte Tür auf!“
Schnell erkenne ich deine Stimme und lauschte weiter. Du bist, wie jeden Tag, hergekommen um deine restlichen Sachen abzuholen.
"Ich hatte dich gefragt ob du schon weißt, wer die neue Assistentin unserer heiß geliebten Managerin wird."
Das heiß geliebt war von einer Ironie unterstrichen die man unmöglich überhören konnte.
Nun war ich schon sehr lange Zeit alleine. Ob ich mich nach Liebe sehnte, das konnte ich nicht sagen. Ich wusste es einfach nicht. Wie sollte man auch etwas vermissen was man nie zuvor kennen gelernt hatte?
„Okay, okay!“, meinte der Größere der beiden und hob einen Finger, „Wir verkürzen das ganze auf die Kleinigkeit!“
„Gut, dann brauchst du nicht so lange, um zu verlieren!“, stimmte der andere hinzu und streckte seine Faust aus.
Videoverleih mal anders. Wer schaut sich heutzutage noch langweilige Liebesfilme an, wenn die Auswahl von erotisch heißen Filmen viel vielseitger und vor allem aufregender ist?
nunja, meine erste ff und mein schreibstil ist irgentwie komisch,also seid lieber nicht zu kritisch. das zweite kapitel folgt wahrscheinlich auch bald (muss nur noch eingetippt werden).
„Aoi, verdammt!“ Er schrie beinahe, stampfte mit dem Fuß auf. Wie ein kleines Kind, aber das war ihm egal. Der Ältere blieb stehen und drehte sich zu ihm um – das war Alles, was zählte. „Du bist hergekommen um mich zu trösten? Dann mach das auch!“
[...]Uruha zog eine Augenbraue hoch, Aoi legte die Stirn in Falten und Kai stand dann auf, um den Tisch abzuräumen. Vorsorglich erinnerte er die Beiden an die üblichen Küchenregeln.
>Keiner setzt einen Fuß über die Grenze! Nicht mal wenn es brennt!<
Sofort war sein Blick zu der Person neben sich gewandert, die anscheinend noch schlief, und eine Mischung der verschiedensten Gefühle war sofort auf ihn eingeströmt. Aber das war ja auch kein Wunder, denn mit so etwas hätte er nie im Leben gerechnet.
Wie jeden Tag stand der Blonde an seiner festgelegten Stelle und wartete. Wartete darauf das ihn jemand mitnehmen würde. Doch er hatte schon am späten Nachmittag bemerkt, als er aufgestanden war, das heute wieder kein guter Tag war. Und so war es auch wirklich.
...Sanft legte Aoi seinen Kopf auf Uruhas Schulter ab und drückte seine schlanken Arme um Uruhas Hüfte, schmiegte sich so an den perfekten Körper und genoss hingebungsvoll die Nähe und wartete im Unterbewusstsein ..
Es war bereits 14 Uhr als Byo seinen Zweitjob angetreten war. Es war anstrengend, es zehrte an seinen Kräften, seine Muskeln schmerzten, seine Knochen waren schwer doch er tat dies alles für einen Traum....einen Traum berühmt zu werden als Sänger....
“Jetzt schon…” Ich ließ von Uruha ab und drehte mich jäh zu dem Kleinen um, der mich weiterhin ohne jegliche Angst ansah. “Lass´ den Scheiß, Gartenzwerg!”, grollte ich...
"Black Bird" ist doch..." "Black Bird" ist sehr wohl die uns bekannte Organisation, die Kinder aus fremden Ländern hierher schmuggelt und sie zur Prostitution zwingt.
Poison
Byou saß mit den Beinen übereinander geschlagen auf dem dunkelgrünen Ledersofa seiner Plattenfirma, dass vor dem Büro seines Managers stand und war gerade dabei prüfend seine Fingernägel zu betrachten, denn die Zeitschriften auf dem Glastisch hatte er schon lange gelese
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Eigentlich wollten Keiyuu und Hiroto nur ein gemütliches, romantisches Weihnachtsfest feiern – doch dann fallen Alice Nine und the GazettE bei ihnen ein und der Abend wird alles andere als friedlich!
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Ich wusste dass es eines Tages so kommen würde. Ich wusste dass es eines Tages auffliegen würde, das was an meisten hasste, das war ich um jeden Preis verstecken wollte. Doch hatte ich die ganze Zeit gehofft, dass es am Ende doch anders kommt.
Es regnet, mitten auf einer dunklen Straße, die nur schwach von Laternen beleuchtet war, lief ein junger Mann entlang.
Er Atmete schnell, scheinbar war er zuvor noch gerannt, ob es wegen dem Regen war, oder lief er vor etwas oder jemanden davon.
Langsam tragen mich meine Füße die Treppe hinunter und auf die schwere Holztür zu, unter deren Rand ein schmaler Lichtstreifen hervordringt.
Von oben höre ich Yuuto rufen. „Was ist denn jetzt los? Können wir endlich weitermachen?“
Ich beachte ihn nicht.