„Harry, bitte vertrau mir! Ich weiß, was ich da sage! Lass irgendwas hochgehen. Ich rede vorher mit ihm. Er wird dir eine Strafaufgabe geben und du musst das Wochenende bei ihm verbringen. Er wird uns helfen.“
Sasori griff sich ins Haar und schnitt mit dem Messer zwei oder drei Locken heraus. Dann streckte er dem Blonden seine Hand mit den abgeschnittenen Haaren entgegen.
„Ich weine auch nie.“, sagte er bestimmt.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Mirkwoodish Wedding
(dt. Titel: Düsterwald Pie – Jetzt wird geheiratet)
Unsere heutige Geschichte beginnt in einem kleinen Zimmer, in welchem ein junger Mann mit leichtem(!) Bauchansatz fieberhaft in einem dicken Buch mit dem Titel „Mittelerde-Lexikon“ herumblättert.
Er war aus vollem Herzen, mit voller Seele, ein Meister des Todes, ein Meister der dunklen Künste. Severus Snape war derjenige, der sie alle irgendwann als der Nachfolger des Dunklen Lords anführen wollte.
Akasha: Aus heiterem Himmel wird ihr schwindlig? Dann sollte das Mädchen mehr essen und trinken. Bestimmt ist ihr Kreislauf zusammengebrochen.
Alucard: So wie bei den Gören, wenn sie zu nem Tokio Hotel Konzert gehen. -.-
R: Thekla, du weißt schon, dass wir dafür in die Hölle kommen.
T: Ich hab’s befürchtet.
R: Und dass wir damit u.U. ein armes kleines Mädchen ganz fürchterbar kränken werden.
T: hm… ist mir klar.
R: ...
T: Okay, let’s do it.
R: That’s my girl!
„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
Neville und der Dunkle Lord verhauen den gleichen Zaubertrank und während Voldemort Hermine nachjagt, Neville verkuppelt und versucht, sein Image zu retten, versinkt Hogwarts langsam aber sicher im Chaos.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Hidan fühlte sich einfach nur ohnmächtig. Ohnmächtig, dass er nicht tun konnte, dass er Deidara nicht helfen konnte. Einfach, dass er nichts tun konnte.
Zusammenhanglose One-Shots, die sich um die Beziehung zweier Künstler drehen - von fast gar kein Shounen-ai bis zu tiefster Liebe. -Mit euren Einwirkungen!
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Disclaimer: Nicht meins, nicht schlagen!
Gemeinsame Interessen
von holla-die-waldfee
Beta: nayru_kleinefee
‚Ich kann doch nicht… aber ich will ihn so und alleine schaff ich das nicht… aber trotzdem, ich kann doch nicht… NEIN! Okay, ich gehe
Boromir: (gelangweilt) Ich möchte anmerken, dass sie nicht marschiert, sondern geritten sind. Coff: Richtig. ... Moment. Da warst du doch schon tot. o.O Boromir: Falsch. Ich saß etwas abseits im Gras und hab mich ins Fäustchen gelacht. ^^ Coff: -.-;;
Inuyasha wird Krank, jedoch weiß keiner so genau was ihm fehlt. Als dann Myouga auftaucht und sie aufklärt, weckt das unterschiedliche Gefühle in den Freunden hervor. Dann taucht auch noch Sesshoumaru auf.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
“Ich hab absolut nichts gegen dich. Eigentlich finde ich dich sogar nett ... aus irgendeinem Grund. Aber du musst einfach mit diesem Gelaber aufhören, mann."
1.Dezember
Es schneite und es war kalt.
Dick vermummt musste man durch die Straßen laufen, wenn man es einigermaßen warm haben wollte.
Bankotsu war einer dieser vermummten Gestalten,
nur seine Nasenspitze und die tiefblauen Augen lugten hervor.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
Near faltete, zerschnitt, pulte oder befummelte immer irgendwas. Weihnachtssterne, Schwerverbrecher, Mellos Gehirn... was immer er in seine kleinen eifrigen Fingerchen bekam.
Kakashi ließ sich erschöpft auf die Couch sinken und versuchte die ganzen Ereignisse zu verarbeiten. Wie konnte es nur so weit kommen? Konnte er nicht einfach in Ruhe seine Krankheit auskurieren?
Disclaimer: Nein, wir haben nichts persönlich gegen die Autorin celair. Wir kennen sie nochnichtmal. Vielleicht ist sie ein sehr netter Mensch. Das macht nur die Geschichte nicht besser. Im folgenden werden wir aufzeigen, warum wir die Geschichte gräßlich finden.
So, viel Spaß mit meiner ersten Fanfiction. Sie ist quasi die Ausgeburt meines kranken Gehirns, mehr sag ich erstmal nicht, da ich ja möchte, dass Ihr es lest *g*. Also, nochmal viel Spaß damit. :}
Die Geliebten...
"DU BIST ZU SPÄT!!!" schrien Naruto und Sakure im Chor weil Kakashi mal wieder zu spät zum Trainig kam.
"naja weißt ihr" fing Kakashi an "LÜGE" schrie Naruto ihm entgegen und machte dabei einen sehr wütendes und ernstes Gesicht.
"Warum, Alucard? Warum Anderson?" Die kühle Blondine starrte ihn entsetzt an, wusste nicht mehr, was sie glauben sollte, wenn sich ihr Diener schon auf diese Weise mit dem Feind verbündete.
Cloud öffnete den Umschlag und nahm den Brief heraus. Seine blauen Augen verfehlten kein Wort. Zack wartete höflich bis Cloud ihm sagen würde, worum es geht. Der Gesichtsausdruck des Blonden veränderte sich nicht aber seine Hände begannen zu zittern.
Die Wurfsterne bohrten sich in meine Brust, dichtauf nebeneinander. Ich verschluckte mich, hatte das Gefühl zu ersticken, und rote, dickflüssige Flüssigkeit tropfte aus meinem Mund. "Haku?", hörte ich Zabuza rufen, bevor ich das Gleichgewicht verlor.