Kingdom Hearts… Die Organisation XIII… Das Schlüsselschwert… Die Niemande… Meine Erinnerungen… meine verblassten Erinnerungen… Alles fiel über mich herein und endlich wusste ich, was es zu bedeuten hatte…
Jedes Mal wenn Axel sich von ihm abgewandt hatte, hatte der Blonde ein leichtes Stechen in seiner Brust spüren können. Es war schmerzhaft, jedoch aushaltbar. [AkuRoku]
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Verletzt zu sein. Sich verloren zu fühlen. In der Dunkelheit zurückgelassen. Getreten, wenn man schon am Boden liegt. Sich herumgereicht zu fühlen. Kurz vor dem Zusammenbruch zu sein. Und niemand ist da, um dir zu helfen.
Ohne Roxas rutschte ich zusehends ab.
Kurz nach seinem Verlassen der Stadt brach ich endgültig die Schule ab, ohne meinen Abschluss geschafft zu haben.
Das war zuviel!Das war endgültig zuviel!Sie warf Wakka einen letzten Hasserfüllten Blick zu,ging zur Tür hinaus und schlug diese so heftig zu,dass sie fast aus den Angeln sprang.
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
„Recht durchfeuchtet in den unteren Regionen…“ Mit einem Satz wirbelte ich herum und starrte den Rothaarigen vor mir entgeistert an.
„Axel! Nicht.Anfassen! Was ist daran denn so schwer zu verstehen?!“ [AkuRoku]
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
Alle anwesenden Menschen versammeln sich um mich. Ich kann nicht mehr aufstehen, meine Kräfte haben mich verlassen. Allmählich spüre ich die Kälte um mich herum. In diesem Moment weiß ich es genau:
Mein Leben findet ein Ende.
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...
Nun blickte sie zu Gippel und er in dem Moment zu ihr. Ihre Blicke trafen sich. Sie sahen sich in die Augen und es knisterte gewaltig. Gippels Kopf nährte sich dem ihren!! Rest selber lesen^^
„I-ich war… Skateboard f-fahren!“, stotterte er leise vor sich hin.
„Du warst Skateboard fahren, ohne Skateboard?? Bist du auf deinen Knien los gerollt oder was??“, fragte ich noch einmal erneut nach.
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
The inner heartbeat
(Axel x Roxas)
„Ach, nun komm schon...!“ hauchte Axel in den Kuss. Seine Lippen wanderten Roxas‘ Hals hinab.
„Axel, bitte... hör auf...“ es war nur ein sehr schwacher Widerstand.
„...zier‘ dich doch nicht so.
„Man, das gibt´s doch nicht…“, die Person schnappte sich darauf Roxas´ Arm und zerrte ihn zu sich. „Ich bin es, …AXEL…Kannst du dich immer noch nicht erinnern, Roxas?“, mit der anderen Hand zog er sich die Kapuze vom Kopf und sah Roxas tief in die Augen.
You?
Die drei starrten in das Loch, das sich mitten im Djose-Tempel befand. Vorsichtig beugte Rikku sich vor und schaute hinab in die scheinbar endlose Schwärze.
„Mh, ganz schön tief!", meinte sie mit leicht zitternder Stimme.
"Sehr interessant", meinte der Professor, " Wenn sie noch mal zu spät kommen, haben sie ein Problem."
"Ja,ja", sagte Gippel, der den Lehrer offenbar nicht so ernst nahm.
Endlich Dachte er als er auf den blonden Jungen in seinen Armen hinuntersah. Die goldenen Augen waren mit der Zeit immer trüber geworden, bis sich kein Leben mehr in ihnen spiegelte. Auch der Körper selbst war immer schwächer geworden und lag...