„Ich möchte nicht seine Braut sein, Naru. Um Gottes Willen! Ich möchte lediglich seine Tochter hüten. Und davon mal abgesehen, stehe ich nicht auf arrogante Monarchen!“ Genervt verdrehte Usagi ihre Augen.
The one I love
„Wir müssen jetzt sofort Sex haben.“
Seine Stimme klingt rau und bereitet mir eine Gänsehaut. Sein Atem kitzelt ein wenig auf meiner Haut und lässt mich leise kichern. Alles ist so ungewohnt und neu, aber vor allem nah.
"Wir müssen jetzt sofort Sex haben"
Mamoru wäre am liebsten vor Scham im Erdboden versunken, als das schwarzhaarige Mädchen, das sich ihnen soeben als Rei Hino vorgestellt hatte, sie nun mit aufgerissenen Augen anstarrte, dann den Mund verzog und sie beide gelassen anstarrte.
„Bis jetzt!“, knurrte Katharina und ließ den Pfeil los! Er durchbohrte den Bauch der Prinzessin. Sie verstummte und starrte auf den Pfeil. „Ein Bannpfeil!“, flüsterte sie entsetzt!
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Mamoru hielt Bunnys Hand fest und sah ihr tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher?“ „Ja Mamo – chan. Ich werde auch nicht anfangen zu weinen. Ich weiß, dass es richtig ist. Außerdem, was ist schon ein Jahr?“ „Ach Bunny..“
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
Mamoru X Usagi
„Ach Blödsinn Mamoru“, meinte Seiya. „Sie ist nur gerade etwas benommen. Unwillkürlich schrie Seiya auf und starrte an sich herunter. „Mamoru kannst du bitte dafür sorgen, das sie dich begrapscht und nicht mich?“
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
... Plötzlich half mir eine Hand, die aber auf keinen Fall zu Rose gehörte, denn diese stand nur da und lachte in sich hinein.
„Ist doch kein Problem das kann jedem mal passieren“, erwiderte eine samt weiche Stimme direkt neben meinem Ohr. ...
Hi Leute
Hier meine allererste Fanfic
Ich hoffe sie gefällt euch :)
ich widme diese Fanfic LadyBlack meine inspiration :)
So und nun gehts los
Achso die Zeichenerklärung
>...< jemand denkt
"..." Sprechen
~...
Der Krieg hatte die sonst so grüne Ebene in ein Schlachtfeld verwandelt. Bäume standen in Flammen, die Erde war rot vom Blute, ein Abgrund ward in die Erde gerissen und vereinzelt konnte man noch das Stöhnen der Sterbenden und Verletzten hören.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
Plötzlich setzte sich der Schauspieler neben ihr aufrecht hin und dabei ließ er einen kleinen Freudenschrei los.
„Ich wird Vater!“, rief Ren laut und dabei zog er die verwirrte Achtzehnjährige in seine Arme und drückte diese eng an seine nackte Brust.
Aufgrund eines Streites wurde Usagi von den Senshis ausgeschlossen und verlies das Land. 5 Jahre später kehrt sie zurück, doch hat sie sich verändert oder nicht?
Legolas wachte wie gewohnt am frühen Morgen auf. Das Sonnenlicht der aufgehenden Sonne strahlte genau auf sein Bett und somit weckte sie ihn immer. Er gähnte leicht und blickte sich leicht verschlafen um.
„Ah -“
Ren Tsuruga, der berühmteste Schauspieler Japans, hatte unter normalen Umständen keinerlei Probleme damit, eine ihm gestellte Frage sofort und völlig überzeugend zu beantworten – egal, ob er log oder die Wahrheit sprach.
"Papierkram", sagte er erklärend und beschloss, dass es doch besser war, sie nicht zu ignorieren, denn so würde sie ihm nur weiter im Kopf herumschwirren.
„Dieses Mädchen war damals nichts weiter als Vans Schatten, der ohne seinen Gefährten vollkommen hilflos und verloren schien. Obwohl sie immer mit uns zusammen reiste, kannte ich sie kaum. Aber wenn man sie sich jetzt ansieht...“
Takato lächelte, sagte nichts, ging auch nicht weg. Haru wurde rasend und verzweifelt zu gleich. Dem Grinsen nachzuurteilen, machte er sich über sie lustig und das passte ihr nicht in den Kragen.
„Ich würde dir gern eine reinhauen.“ sagte sie...
"Ich sehe bestimmt aus wie ein Idiot...", sagte ich verlegen und wich seinem freundlichen Blick aus, der immer noch aufmerksam auf mir ruhte.
"So ein Unsinn", widersprach er und lächelte mir wieder aufmunternd zu. "Pflaster stehen Ihnen unheimlich gut."
"Du musst es tun! Sonst wirst du es bereuen!" Immer wieder diese Stimme. Jede Nacht derselbe Traum. "Er muss dich hassen!" Alles ist schwarz. Ich stehe in einem Lichtkegel und versuche die Richtung aus der die Stimme kommt, zu finden.
If I fall in love with you…
„Morgen habe ich das Vorstellungsgespräch.“
Aufgeregt sprang Usagi hin und her und wirbelte bunte Blätter auf, die nun im Wind tanzten. Rei bedachte sie mit einem strengen Blick und hielt den Besen fest.
„Ah, diese Schmerzen! Wieso erlöst mich nicht einfach irgendjemand?!“, schrie Usagi, während sie auf der Rollbahre durch den Eingangsbereich der Notaufnahme geschoben wurde.
„Noch Mal!“ Mamoru stöhnte laut auf. „Noch Mal? Wieso? Ich bin jetzt zum zwanzigsten Mal von der Tür zur Wand gelaufen.“ „Du läufst nicht richtig.“ „Bin ich hingefallen?“ „Nein.“ „Dann war es richtig.“
"Zwei Wochen allein mit diesem perversen Trottel?!Das könnt ihr euch abschminken!”
“Tzz als wär ich scharf drauf mit dir Kratzbürste allein zu bleiben!Ich muss doch nicht dein verbranntes, verdorbenes, ekliges Essen essen?!”
Missverständnisse, Zicken und Kotzbrocken
„Sag mal Bella hast du nicht gleich eine Vorlesung?“ „Die fängt erst um halb zehn an. Ich hab also noch genug Zeit.“
Angela sah mich verwirrt an „Ähm, dann hast du jetzt noch genau 10 Minuten bis die anfängt.
Ihre Augen funkelten ihn wütend an. „Wer nicht hören will, muss fühlen!“
„Was du nicht sagst!“ so schnell wie er vor ihr stand, hatte sie keine Möglichkeit ihm auszuweichen. Ihre Gesichter waren sich jetzt wieder gefährlich nah.
Da so viele eine Fortsetzung von „Kraftlos“ haben wollten, habe ich mich hingesetz und angefangen zu schreiben. Ich weiß jedoch nicht, wohin diese Geschichte gehen wird geschweigeden wie lang.
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
Paper Chase
Usagi rekelte sich genüsslich der Abendsonne entgegen. Alles könnte so perfekt sein. Seufzend versuchte sie noch die letzten Sonnenstrahlen des Tages einzufangen.
Usagi spürte wie sie rot anlief. Sie hasste es auf frischer Tat ertappt zu werden. Ganz besonders wenn es sich um IHN handelte. Es war merkwürdig normalerweise mochte sie ihn nicht aber seit einiger Zeit schwirrte ihr dieser Kerl in ihrem Kopf rum.
„Auf das Flirten kann ich verzichten. Auf dich allerdings nicht...“, hauchte er ihr ins Ohr und suchte ihren Blick, doch das Einzige, was er sehen konnte, bevor sie eilig aufstand, war ein kleines Lächeln, das ihm als Antwort reichte.
Der dunkle Mann trat auf sie zu, instinktiv wollte Lucy zurück treten doch Dunevan hielt noch immer ihre Hand fest. “Es ist Zeit das wir gehen Lucy”, sagte die dunkle Gestalt.
Lucy wurde eiskalt ihr Körper zitterte “Ich will nicht”, wimmerte sie.
Sie hat niemanden davon erzählt, nicht einmal ihren Schwestern oder Ranma. Ihm vor allem nicht. Er wäre ihr doch nur gefolgt und hätte sich über sie lustig gemacht. ,Ranma... du Idiot!'
"Du wirst mir schreiben, verstanden?!", sagte er und drückte ihre kleine Hand noch fester. Sie nickte und presste die Lippen zusammen, da sie mit ihren Tränen kämpfen musste, die sich langsam ihren Weg über ihre Wangen bahnten.
Irgendetwas hatte von ihr Besitz ergriffen, was sie nicht beschreiben konnte.
War es so was wie Liebe?
Sie wusste es nicht und es war ihr auch egal.
Nur dieser Moment zählte für Lily.
Nur dieser einzige Moment.
„Wa-was machst du hier?“ ,wollte ich leicht stotternd von ihm wissen, wobei ich mir den Dreck von den Sachen klopfte.
„Ich will dich zurückholen Was sonst?!“, meinte er selbstgefällig.
Ich rollte mit den Auge und meinte: „ Darauf kannst du lange warten!
„Nienna…du wirst nicht kämpfen.“, sagte Legolas.
„Warum nicht? Bitte, lass mich nicht zurück. Du stehst auch an Aragorns Seite. Und er bittet dich nicht darum. Du tust es einfach, weil du nicht getrennt sein willst von ihm…, weil du ihn… liebst.“