„Wie kommt es, dass Daniel alles vergisst, sobald er ein paar alte Steine findet?“ „Weil das sein Job ist,“ antwortete ihm Sam, die mit einigen Ausrüstungsgegenständen an ihm vorbeiging.
Sherry musste durch das Gift APTX 4896 geschrumpft worden sein. Sie war geflohen und lebte nun ihr Leben als Grundschülerin. *Närrin*, dachte Gin. *Dachtest du etwa, du könntest dich dein Leben lang vor uns verstecken?*
Matsuda erhält eine SMS, die ihn mit Gefühlen konfrontiert, die er tief in sein Herz verschlossen hatte. Nur eine Person war es möglich gewesen diese aufleben zu lassen… Yaoi, M+M
„Gin? Gin!“
Er schreckte hoch und starrte etwas verwirrt in Vodkas Gesicht. „Was ist denn?“ meinte er verärgert und wandte sich ab um sich unauffällig den Speichel vom Kinn zu wischen.
Lange Leitung
Leise wedelte die kleine abstehende Locke vor Conans Kopf umher, spielte im Wind seines gedämpften Atems. Vor der weißen Decke schien es wie die einzige Bewegung, die er im Hauptzimmer der Detektei wahrnahm.
Zwiegespräch
„Hach, was muss dieses Fliege binden auch so verdammt kompliziert sein?“
Wild fummelte Shinichi vor dem Spiegel sitzend an dem kleinen, hellen Stück Stoff umher, das sich ebenso wild weigerte, eine ansprechende Form anzunehmen.
Shuichi Akai betrat erschöpft seine kleine Wohnung im Westen Tokyos. Müde ließ er sich mit geschlossenen Augen auf das Bett fallen. Ein Vorteil hatten Einzimmerappartements schon: Die Wege waren nicht so lang.
Zufrieden atmete er tief ein und setzte sich mit einem Ruck auf.
Der Grundschüler zitterte am ganzen Leib, doch es war nicht die Kälte, die ihn dazu veranlasste, sondern bittere Gewissheit und Angst, die nun von ihm Besitz ergriffen hatte.
Sie war verschwunden…
Er stand auf dem höchsten Gebäude Tokios, der weiße Umhang flatterte um ihn herum
und er hielt den Stein, den er angekündigt hatte zu stehlen, fest in der Hand.
Ich bin doch nur Conan...
Der große Saal leerte sich... nun, groß war er eigentlich nicht, aber für eine Karaoke-Bar doch recht annehmlich. Eigentlich fast mehr eine Bar aber doch allgemein zugänglich, wie man an den wenigen verbliebenen Gästen feststellte.
„Der Mörder lief davon und bog in eine dunkle Seitengasse ab. Es konnte nur noch ein Wunder geschehen, das ihn aufhalten sollte... bis der kleine Conan Edogawa es schaffte den Mörder in die Enge zu treiben und damit ihn zu stoppen.
Anwaltskanzlei Kisaki, Tokio. Eri hatte gleich Feierabend. Sie war damit beschäftigt, die letzten Akten zu sortieren, konnte sich aber nicht wirklich gut konzentrieren. In Gedanken war sie auf dem Campingplatz in Osaka.
Nun war es so weit, die Organisation würde zum letzten Schlag ausholen..einen Schlag, den das FBI nicht mehr vergessen würde...noch war es die Ruhe vor dem Sturm.
„Das Schloss der Senibas Teil1“
An einem sonnigen Tag in Tokio bekamen die Detektiv Boys (Ai, Ayumi, Conan, Genta und Mitsuhiko) und Ran einen eigenartigen Brief.
Ran und Conan schaltete den Fernseher ein und wartete noch ein paar Minuten bis die Nachrichten anfingen.
"Die Frage des Tages: Wo ist der Oberschüler und Meisterdetektiv Shinichi Kudo?",fing die Nachritensprecherin an.
Immer standest du hinter mir, egal ob alle gegen mich gesprochen haben oder nicht. Es war dir egal. Es hat dich nicht interessiert, was die anderen dachten. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und das bis heute noch.
Ran hat zwar keine Angst vor der Nacht aber jedoch fühlt sie sich allein und verlassen. Vor gut einem Jahr ist Shinichi verschwunden. Nein, genau vor einem Jahr ist Shinichi verschwunden.
“Und wer bist du?”
Keine Reaktion. Dann hebte sie ihren Kopf, sie hatte eine Maske auf: “Das wirst du noch früh genug erfahren.”, dann verschwand sie in die Nacht.
Hallo an alle, die diese Zeilen lesen,
wer eine allgemeine Vorbetrachtung sucht, sei auf die Worte vor diesen hier verwiesen. ^^
Hier aber ein paar Worte zur FF vorweg. Einige wussten es schon, andere erfahren es jetzt, ich studier Physik.
Schluckend blieb sie stehen und sah in die Schaufenstter, ohne dabei wirklich darauf zu achten, was es zu kaufen gab, vielmehr um ihr eigenes Spiegelbild zu sehen. Entsetzt starrte Miwako darauf.
Das konnte doch gar nicht sein!
Sie war ein .... Kind?!
Tokyo, Baika City Hotel 20:00 Uhr
Die Straßen waren leer und ruhig, das einzige was man hörte waren Stimmen, ja Stimmen die aus dem Baika Hotel kamen, etliche Menschen standen um das große Hotel herum und blickten in das Innere des Hotels wo sich zwei Kinder mit drei Er
„Oh, das muss schrecklich gewesen sein.“, bemitleidete Desra ihre Freundin. „Es war auch schrecklich, aber am merkwürdig war dieser Traum damals. Obwohl ich mir nicht sicher bin ob es wirklich ein Traum war...
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
*Es ist schon 3 Jahre her, dass wir von Tokio nach Deutschland, um genauer zu sein nach Wiesbaden gezogen sind. Wie es wohl Shinichi, Conan, Sonoko und all den anderen gehen wird?*
Kapitel 1:
Shinichi Kudo hat die Nacht mal wieder zum Tag gemacht. Da er mal wieder seit langem ein Auftrag hatte. Er musste einen silbernen Porsche stehlen und ihn bis spätestes 7.00 Uhr am Hafen abliefern. Doch es war das erste mal das er den Job nicht einhalten konnte.
„Fuji Syuusuke“, stellte er sich dann vor, wie es die Höflichkeit gebot, und verzichtete für den Moment darauf, die Hand des anderen Jungen loszulassen, wenngleich die Etikette wohl eigentlich auch das verlangt hätte.
„Und vergiss nicht, dem Professor Bescheid zu geben...“ erinnerte sie ihn erneut.
„Ja Mum...“ gab er genervt zurück, lächelte aber.
„Bis morgen, Shinichi...“ Ran hauchte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, sodass Shinichi puterot anlief.
Ohne das Gesicht zu verziehen, schaute er auf die Kreuzung, sie war belebt mit Menschen und alten Erinnerungen kehrten wieder zurück, Erinnerungen, die besser für immer verschlossen geblieben wären...
Es gibt Tage, die laufen – egal wie man es dreht und wendet – einfach beschissen.
Wenn man verschläft und sich dann in der ganzen Hektik auch noch Kaffee über die Hose schüttet, zum Beispiel.
Der Mann erhob sich von seinem Platz, um zum Schreibtisch hinüber zu gehen. Er nahm die Kanne mit Tee, holte zwei Tassen aus dem Schrank und begab sich zum Couchtisch.
Kage yo...
Jahr 1993
Ein greller Lichtstrahl, der bedrohlich aufblitzte, war kurz am Himmel sichtbar.
„Was machst du für ein Gesicht, kleiner Sêi-chan? Mich hast du hier wohl überhaupt nicht erwartet, so scheint es mir.
Conan hatte sein Transmitter gerade wieder eingeschaltet, als sich auch schon Ayumi meldete. „Conan, hilf uns.“ „Was ist denn? Seit ihr entdeckt worden?“
Shuichi starrte nur auf die inzwischen wieder verschlossene Tür, bis Jodie ihn wegzog:„Komm. Lass uns zurückgehen. Du siehst aus als könntest du einen kräftigen Kaffee vertragen.“