[KaRe] Der Tod stand schon vor der Tür und hatte seine Sense gehoben, als ein edler Mann ihn vertrieb.
Er war ein reisender Witwer und Landsherr mit einem nicht gerade kleinen Vermögen. Und er hatte einen kleinen einsamen Sohn...
Kai war schon immer sehr verschlossen gewesen. Sie hatten sich daran gewöhnt und sich damit abgefunden, doch in letzter Zeit fiel ihnen auf das Kai sich noch mehr von ihnen abkapselte.So ließen sie ihn in Ruhe, auch wenn das vor allem Ray schwer fiel.
Eigentlich, so war es ihm in den letzten Stunden des Öfteren in den Sinn gekommen, konnte er noch von Glück reden, nicht im nächsten Moment fellbewachsen und auf vier Beinen über das Anwesen zu streifen.
Er hätte Hiromis Vorhaben, ein Buch mit dem Titel "Beyblade - Nur ein Sport, oder doch ein Hilfsmittel, sich seine homosexuellen Neigungen einzugestehen?" zu schreiben vielleicht doch nicht ignorieren sollen.
Trotz des eigentlich leichten Schlafes Kais und seiner Angewohnheit, mit dem ersten Hahnenschrei aufzustehen, hatte Rei etwas gefunden, womit er Kais kleines "Klischee" brechen konnte. Und er hätte gelogen, wenn er gesagt hätte, er sei NICHT stolz darauf.
Rei will sich von seinem besten Freund Kai verabschieden. Doch was passiert, wenn dabei ungeahnte Gefühle hochkommen...?
*Einfach ne süße KaRe FF für zwischendurch*^^
Meine Klasse ist die 11 b an der Highschool, das heißt, meine Schüler sind zwischen 17 und 19 Jahre alt, auf deutsch … Hormon gesteuerte Triebmonster auf zwei Beinen.
`Kannst du,….die Sonne für diesen Knirps sein?´
Violette Augen öffneten sich, und erblickten den Sternenhimmel, der so unendlich war, so beruhigend, und so geheimnisvoll.
Ein neues Geräusch durchbrach die Stille, ein leise Klicken und dann das Geräusch vom Regen, der auf den Stoff eines Regenschirmes fiel.
„Du wirst noch krank bei der Kälte. Warum hast du dir nicht wenigstens eine Jacke übergezogen?“
ichigo will ishida helfen, doch dabei passieren komische dinge und es endet damit, das Ishida bei ihm einzieht. sie kommen sich näher. und dann erfahren sie auch noch ryukens und Isshins dunkelstes Geheimnis!
Er konnte seine eignen Gefühle nicht ignorieren, die dadurch ausgelöst wurden, aber die Welle die ihn dadurch fast überrollte, war zu gut und intensiv, als das er dazu in der Lage gewesen wäre, zu protestieren.
„Er will Kingdom Hearts freilassen? Dieses Spiel kann er nicht gewinnen.“, kam es dann von Luxord. „Stattdessen wird er unseren Fortschritt zunichte machen und wir müssen die Partie neu beginnen.“
„Das hört sich nach dem dritten Weltkrieg an, was Sie da sagen, das wissen Sie schon?“, brachte Ray zweifelnd heraus.
„Ja, ich weiß.“, bestätigte der BBA-Leiter resigniert.
Rei arbeitet als Engel für Gott, was aber zuerst keiner seiner Teamkameraden weiß. Was ist, wenn sie auch nicht besser sind als er und ebenso eine Mission zu erfüllen haben?! Wobei, niemand weiß, wie die von Rei ist... ~SHOUNEN AI~
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Ich starrte ihn an. Biovolt? War der irre? Eigentlich hatten die BladeBreakers Biovolt vor zwei Jahren zerschlagen! Biovolt sollte wieder existieren? Ich sollte beitreten? Nie im Leben! Biovolt...
Die strahlende Winterlandschaft war einfach zu schön.
Der Schnee bedeckte wirklich alles von der Stadt, jeder Weg und jeder Baum war von den Schneeflocken beschmückt.
Aber wenn ihn Kai morgen beim Training wieder mal so herunterputzte, da würde ausnahmsweise mal ER ihm was predigen!
…Sofern er vorher die Gelegenheit hatte, sich etwas Mut anzutrinken…
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Morgen kämpfe ich gegen Selphie. der Gewinner bekommt die Boxershort von Riku, die Wakka mal klauen musste als wir Wahrheit oder Pflicht gespielt haben.
Kai wollte sich wieder auf den Weg machen, als er am Bein festgehalten wurde. Als er hinunter sah, hing der kleine Fratz an seinem Bein…
“Das kann doch jetzt echt nicht dein Ernst sein, Kleiner.”, er versuchte ihn von seinem Bein loszukriegen.
[...]„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“[...]
Natürlich war die Möglichkeit nie ganz ausgeschlossen gewesen - China war immerhin Reis Heimatland. Aber es war gleichzeitig eines der größten Länder der Erde, weshalb Kai nur äußerst flüchtig daran gedacht hatte, wie es wäre, Rei zu sehen.
Kai! Das alles war absolut und ganz allein Kais Schuld und Ray wusste wirklich nicht, warum er sich darauf eingelassen hatte?! ... Ein Tag im Leben des Pärchens, ein kleines Abenteuer für Ray und viel Spaß für Kai. ... Für alle KaRe-Fans^^
In dem Moment, wo Neko den Türknauf berührte, spürte er ein spitzes Schneideblatt an seiner Halsschlagader. Sein Puls raste.
"Neko, ich bitte dich, zwing mich nicht, dir diesen Dolch in deinen schönen weißen Hals zu rammen."
Wieso renne ich eigentlich?
Und wohin?
Ist es gut zu rennen oder ist es falsch?
Und wieso klopft mein Herz so?
Und warum will ich Leben?
Fragen über Fragen doch keine Antwort ihn sicht?
Was ist Glück?
Oder was ist Liebe?
Er begann leicht an Roxas seinen Lippen zu knabbern woraufhin der Kleinere den Kuss zu erwidern begann. Als Riku dann leicht mit seiner Zunge über Roxas seine Lippen fuhr, öffnete dieser sie einen kleinen Spalt weit um Rikus Zunge Einlass zu gewähren.
“Rika? Ich rede mit dir. Hallo? Ray?”, Kai wedelt mit der Hand vor den sandbraunen, wie hypnotisiert wirkenden Augen hin und her, da er sein Eis mittlerweile aufgegessen hat und Rays bereits schmilzt und zu Boden träufelt.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
Diesem fiel gerade zum ersten Mal auf, dass Kai sich verändert hatte. Er war nicht mehr so eiskalt wie früher, vor allem nach ihren Kämpfen. Aber auch nur, wenn sie allein waren, wie Ray verwundert feststellte.
„Was soll das, Vogelscheuche?“, fragte er sie.
„Sei nicht so unhöflich, Giftfuchs!“ antwortete sie ihm.
„Das dauert mir aber zu lange, Pünktchen!“
„Idiot!“
„Schreckschraube!“
„Egoist“
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
Warum bin ich einfach gegangen? Warum bin ich nicht stehen geblieben als du mir hinter her geschrieen hast? Warum musste ich nur diese dummen Worte sagen? Warum konnte ich nicht zu meinen Gefühlen stehen?? Warum konnte ich es dir nicht einfach sagen?
~Ich habe die Gabe mit Toten zu reden, und helfe ihnen endlich hinüber zugehen, damit sie ihren Frieden finden. In der Gesellschaft werde ich als verrückt betitelt, doch kennt keiner die Wahrhreit. keiner von ihnen kann sie sehen... nur ich~