Die Tür zu meinem Laden ging auf und eine Person, die mir durchaus bekannt war, stand in der Tür. Sie würde zwar aller Erwartung nach nichts kaufen wollen, aber ihr Besuch bereitete mir durchaus Freude...
Maike schlenderte durch die Straßen von Schleiede. Sie freute sich, endlich einmal wieder in der Stadt in der Sinnoh-Region zu sein, sie war in all den Jahren erst einmal hier gewesen.
„Ich finde sie so attraktiv, weil es ihre Freundinnen sind, Leutnant Havoc.“
Anfangs meinte er sich verhört zu haben. Doch je länger er in das Gesicht des Oberst schaute, der süffisant lächelte, wurde ihm klar, dass er sich keineswegs verhört hatte.
Nun erhob sich Braginsky doch und baute sich in voller Größe vor Alfred auf. Was einem Ivan Braginsky natürlich nicht schwer fiel. Der Mann war prädestiniert dafür, sich drohend vor anderen Menschen aufzubauen.
Als ich meinen Kopf heben wollte, wurde ich von stechendem Kopfschmerz zurück in mein Kissen befördert. Ich biss mir auf die Unterlippe und versuchte es erneut...
Hallo!
Hier kommt meine erste Bleach-FF, Pairing Grimmjow x Ulquiorra (die so gut wie nicht OOC sind).
Über Reviews und Kritik würde ich mich natürlich sehr freuen.
Irgendwann wurde es ihm dann das warten doch zu viel.
“Was?“ fragte er unsicher und riss als erstes Tristan wieder aus seiner geschockten Versteinerung.
“Was? Ja, 'was' ist eine wunderbare Frage!"
„Dann erzähl‘ doch mal: Weshalb kommst du inzwischen Nacht für Nacht hierher?“
„Ach nein, ich würde dich sicher nur damit langweilen“, wehrte Hinata ab und schlug die Augen nieder.
„Noch mehr, als du es ohnehin schon tust?“
Okay, erst einmal ein paar kleine Worte im Voraus. Wie ihr sicher bemerken werdet, weist diese Geschichte leichte Parallelen zu Tenipuri-family-story von Prince of Tennis auf. Um ehrlich zu sein, war das auch der Auslöser für die Gedanken über eine ähnliche Geschichte zu Bleach.
Heute war wieder einer dieser sonnigen, heißen Tage, wie sie in Water Seven üblich waren. In den Gassen der Stadt tummelten sich die Leute, begrüßten sich freudig, tratschten, kauften ein und gingen ihrer Arbeit nach.
Anfang Dezember, starker Schneefall.
Es dämmerte.
Drei Menschen saßen regungslos im Wohnzimmer, es war vollkommen ruhig.
Nein - doch nicht, sie hatte den Fernseher angeschaltet.
Silvester allein?
Mein erster Vorsatz für’s neue Jahr ist…
„Tut mir wirklich Leid, dass ich nicht rechtzeitig zu Hause sein kann, Schwesterherz!“, entschuldigte sich ein Junge mit Brille bei seiner älteren Schwester mit der er gerade über eines der Bildtelefone
„Halt einfach deine Klappe, Kaiba. Nur ein einziges Mal!“ waren meine letzten Worte, bevor
ich ihn am Kragen packte und meine Lippen auf seine presste.
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
Schritt 2:
Schaffen sie alle leicht zerstörbaren Gegenstände ausser Reichweite von allen Leuten,
die diese zerstören könnten.
Dazu zählen auch Weihnachtsbäume, Beleuchtungsteile und ähnliches.
So verreiste sie erneut nach Konoha, wie sie es schon des öfteren tat, doch noch ahnte sie nicht im geringsten, dass ihr nächster Aufenthalt im Hidden Leaf Village ihr ganzes Leben komplett verändern würde.
Wieder einmal gleiten meine Gedanken zu dem Abend, der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Dabei sind schon mehrere Wochen seitdem vergangen, doch noch immer meine ich einen Hauch deines Blutes [..] auf meinen Lippen zu schmecken.
„Schau mich an.“
Ein simpler Satz mit einer simplen Aufforderung …
„Warum?“
… auf den ein Satz mit einer Frage folgte.
„Du sollst mich einfach anschauen.“
Diese Aufforderung war energischer.
„Erst sagst du mir, warum.“
Und dieser Satz … war zu viel.
The child and the mask
“Gin.” Seufzend stand Matsumoto am Fenster und sah Gedanken verloren hinaus. Hitsugaya hob für einen Moment den Blick von seiner Arbeit, um ihrem Blick zu folgen.
20 Sekunden
Entnervt knallte Mello die Schranktür über der Spüle zu. Das durfte ja wohl nicht wahr sein!
„Maaaaaaaaaatt!!!“
„Was?!“
„Wo zum Teufel hast du die Schokolade hin die wir gestern gekauft haben?!“
„...“
„Matt??!“
Keine Antwort.
"Ich begleite dich besser. Nachts ist es sehr gefährlich auf den Straßen. Wer weiß, was hier für Gestalten herumlaufen!", neckte er die hübsche Konoichi und grinste breit.
Takeru hatte noch immer seine Arme um sie. Sie konnten sich gegenseitig fühlen. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Beiden wurde es heiß und kalt gleichzeitig. Ihre Herzen rasten wie verrückt.
Eigentlich hatte der Tag richtig gut begonnen.
So gut ein Tag im Hause Makino nunmal beginnen konnte. Ruki war in der Hinsicht inzwischen nicht mehr sehr anspruchsvoll.
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
Wann hatte er damit angefangen nicht mehr so genannt werden zu wollen?
Er wusste es nicht mehr, er wusste nur noch, dass er den Grund weshalb er den Namen nicht mehr leiden konnte erst sehr viel später heraus fand.
Wieder stand er vor einer bestimmten Tür in Las Noches, und wieder mal besaß er nicht den Mut anzuklopfen geschweige den rein zugehen.
Den er satnd vor "Seinem Zimmer"...Grimmjows Zimmer
Der Kommandant der dreizehnten Kompanie zog die Augenbraue hoch. „Was meinst du mit unzuverlässig?“
Hitsugayas Blick wurde düster.
----------------------Welches Geheimnis hütet Takeshi? Findet es heraus
HItsugaya ist einfach ein wenig überarbeitet...
Reif für die Insel
Die Sonne schien ihm ins Gesicht und schützend hielt Hitsugaya sich die Hand vor die Augen. Er mochte keine Sonne. Er vertrug sie auch nicht, aber auf diese Weise geweckt werden war echt nicht nett.
Die Morgensonne erhellte das Schlafzimmer nur sacht und hütete sich, den Schlafenden mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Sie zauberte lediglich einen warmen Glanz auf das kohlrabenschwarze Fell der Katze, die auf dem Fensterbrett saß und nach draußen sah.
Eine kleine Songfic zu In the End von Linken Park, ferner Ohne dich von Rammstein und Get over it von Avril Lavigne.
Toshiro/Byakuya
In the end
Ich habe alles versucht. Wirklich alles. Und du? Ich habe das Gefühl, du nimmst mich gar nicht wirklich wahr.
Alkohol
„Taiiiischouuuu?“ „Was ist Matsumoto?“ „Bisssscht duuu schicher, daaasch duuu nischts trinken willscht?“ Der weißhaarige Junge seufzte laut und vergrub seine Nase wieder in der Akte, über der er gerade gesessen hatte, bevor Matsumoto ihn angesprochen hatte.
Titel: Vier Jahreszeiten
Fandom: Bleach
Charakter: Renji, Rukia, Rukongai Kids
Rating: ich würd’s ma auf PG13 setzen ö.ö
Warnings: angedeutete Gewalt? |D’
Genre: Drama
Word Count: ca. 850
Summary: Inuzuri, im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Nie Ohne Dich
Die dunkle Nacht hatte sich wie ein Mantel aus Schweigen über das Königreich der Dämonen gelegt. Nichts störte die lautlose Stille, wie sie, einem Dieb gleich, letzte Laute des Tages unbemerkt verschlang.
„Wie oft willst du eigentlich noch gegen die armen Bäume rennen? Macht das solchen Spaß?“ ertönte eine männliche, ihr nur allzu bekannte Stimme hinter ihr.
„Shuu...was meinst du denn, warum ich das mache?“ konterte Haruka „Natürlich macht das Spaß!“