Ich wollte mich gerade wieder abwenden und endlich mit Uzumaki und Hyuga verschwinden, als mir etwas Pinkfarbenes auffiel, was aus der Masse heraus stach und somit meine vollkommene Aufmerksamkeit auf sich zog.
Saber Rider and the Star Sheriffs ist eine Serie und aus dem Abendprogramm nicht mehr weg zu denken. Wie sieht es allerdings hinter den Kulissen aus? Das erfahrt ihr hier :)
Es verging eine lange Zeit in der bereits der Frieden herrschte. Niemand wollte mehr an die schlimmen Jahre während dem Krieg gegen die Outrider denken. Fünf Jahre sind vergangen.
Wofür kann ein Rächer sich entscheiden, wenn er zwischen der Pflicht, die ihm die Ehre des Clans gebietet, und der Sehnsucht, die ihm Schande bereitet, hin- und hergerissen ist? Torn. (keine Pairings; Canon, der langsam in eigenen Plot übergeht)
Wie sehr ich mich doch langweilte. Gedankenverloren ließ ich den Kugelschreiber zwischen meinen Finger kreisen. Schon als Kind hatte ich diesen Tick gehabt: Wenn ich nichts zu tun hatte, jonglierte ich mit Stiften. Damals war ich stolz auf diese kleine L
Konnte er, der immer so viel Hass in sich getragen hatte,… konnte er vielleicht irgendwann mehr für Sakura empfinden? Oder… ohne es zu wissen… ohne es geahnt zu haben… ohne es je in Erwägung zu ziehen… tat er es vielleicht schon?
Ich soll WAS!?" rief Marian entsetzt aus und sah ihren Vater ungläubig an. "Wie ich bereits sagte, Marian", erwiderte er in einem Tonfall, der deutlich zeigte, dass er nicht zu Scherzen aufgelegt war. "Ich habe beschlossen, dich zu vermählen."
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
Alles in allem war Sasuke, unumerziehbarer Raucher und Trinker, ehemaliger Kiffer und Schläger im 24-Stunden-Bereitschaftsdienst, das, was man in dieser Welt einen großen traurigen Bären nannte (...) [Auszug aus dem Prolog]
~ Sie war erwachsen geworden, zu einer schönen Frau herangereift. Hatte schöne Rundungen an genau den richtigen Stellen bekommen, die einem Mann das Wasser im Mund laufen ließen. Kap. 3
Doch bevor sich die beiden Ninja wieder streiten konnten, mischte sich Kakashi ein und deutete demonstrativ auf Sakuras Ausschnitt.
„Was hast du da?“
Das Rot ihrer Wangen wurde noch etwas intensiver. „Wenn du das nicht weißt…“
Sakura lächelte... sie war eine Meisterin im Umgang mit Ihren Chakra, sie konnte es so gut unterdrücken, dass niemand ihre Anwesenheit bemerkte... nicht einmal der „ach so tolle“ Uchiha.
Als sie sich umwandte und ihm ein scheues Lächeln schenkte, traf es Robin wie ein Schlag in die Magengrube. An diesem Abend spürte er zum ersten Mal, wie tief seine Gefühle wirklich gingen.
Sasuke starrte das Mädchen an, bemerkte, das sein Mund offen stand, und schloss ihn eilig. Sie hatte eine kämpferische Haltung eingenommen und ihr rosafarbenes Haar ergoss sich über die schmalen Schultern, zum leben erwacht, durch den aufkommenden Wind.
Da flog der Stuhl, er verfolgte mit seinen Augen die Landung, welche ein lautes Knacken mit sich brachte. Sasuke konnte nur über so eine Überreaktion den Kopf schütteln. " Er hat sich gebessert, wenigstens saß diesmal niemand drauf."
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
Juhuu eine neue Fan Fic von mir *drop*
okay kei DC und auch kein Black Cat ^^
nein sondenr eine VOE
Ich hoffe ich habe hier auch fleißige
Kommischreiber wie in meinen anderen Fics
lg eure Jikan
"...." (reden)
»...
“Außerdem hätte ich dir schon nichts angetan.”
“Ja, das habe ich auch nicht erwartet.”, gab Sakura leicht belustigt zurück, obwohl sie auch daran gedacht hatte. Doch dazu war er einfach nicht der Typ. Aber was war er dann für ein Typ? Ein Mörder? Nein...
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
Eine "Yuaki"- FF (Aus Akis UND Yuseis Sicht),
die ohne Crow so nie entstanden wäre...
Kommt und lest, was Crow alles tut, um Aki zu helfen und selbst seine große Liebe für sich zu gewinnen.
Etwas packte ihr Handgelenk. Sasuke hatte blitzschnell reagiert und konnte so noch ihr Handgelenk zu fassen bekommen.
"S-Sasuke!" Sasuke hatte sie mit seiner rechten Hand gepackt...(Kapitel 1 bei Sakuras Selbstmord versuch)
Doch genau in dem Moment hämmerte es an der Tür, woraufhin Sakura aufschreckte und sie voneinander abließen. Sasuke schaute genervt zur Tür. °Ausgerechnet jetzt.°, dachte er sich und schnaubte.
Wenn Cagalli Orb weiter hin anführen will, muss sie schleunigst heiraten. So besagt es ein Gesetz. Die frage ist nur, wen? Ihr Vater hat einige Dates arrangiert um dieses Problem zu lösen. Doch läuft nicht alles wie geplant...
Als Shinn von Athrun erfährt, wer der Pilot vom Freedom ist, ist er geschockt. Doch er hat nicht viel Zeit, das zu verarbeiten. Denn schon kurze Zeit später muss er nach Plant zurückkehren.Lacus erhält eine Bitte vom hohen Rat von Plant, dort einige Konze
„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
- „Den Moment mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“
„Ich brauch einfach noch ein wenig Zeit, verstehst du?“
Und er verstand. In jenem Moment, als sie sich ein wenig fester gegen seinen Körper drückte und ihr Gesicht in seiner Schulter vergrub, verstand er.
Das ich so gut tanz liegt an meiner Mutter. Sie steht auf Ballett. Aber nicht das ihr denkt ich würd Ballett machen! Gehts noch?
Nein. Ich tanz lieber zu wummernden Bass,wie bei Hip-Hop eben. Und diese Leidenschaft füllt auch unsere WG-Kasse. (SasuSaku)
Sakura wusste, es würde eine schwere Zeit auf sie zu kommen. Es würde weh tun, aber ein Leben ohne den Schwarzhaarigen war nicht mehr vorstellbar. Sie wusste, es würde hart werden- aber sie würde es nicht bereuen…(Auszug,Kap 20)
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Er erschrak vor seiner kalten Art, mit der er einen Toten Menschen betrachtete. Früher hatte sich ihm immer der Magen umgedreht, wenn er den beißenden Geruch einer Leiche vernahm, nun aber war er dessen so weit abgestumpft, dass er ihn kaum noch bemerkte.
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.