Die Welt liegt in Trümmern.
Und wir stehen darin. Versuchen darin zu Leben. So gut es geht. Der Kampf ist hart. Unerbittlich. Verschlingt hunderte von Leben. Sie ist wie eine gierige Schlange. Hinterlistig. Verschlagen. Die Macht.
Kai kramte die Blätter raus und gab sie Ra´s Schwester, die sich hinsetzte und sich die Blätter genauer ansah.
Rei: Wer ist jetzt Ra?
Kai: Der ägyptische Sonnengott.
Rei: Und was macht der in meinem Wohnzimmer? @@
Ich zucke mit den Schultern und widme mich wieder meinem eigenen Meersalzeis. So enden unsere Unterhaltungen meistens. Aber eigentlich macht es uns beiden nicht viel aus, wir genießen die Stille und verstehen uns auch ohne Worte. Glaube ich.
„Naruto Uzumaki...", hörte ich eine Stimme hauchen. Zu Tode erschrocken zuckte ich zusammen und starrte in die Schwärze, aus deren Richtung ich die Stimme vermutete. Ich hörte zwei Schritte, dann sah ich zwei rote Iriden im Licht des Mondes aufblitzen.
Ja, mit dem Anfang tu ich mich meistens sehr schwer. Trotzdem viel Spaß^^
Die Flucht
Sie hatten es geschafft. Die Akatsuki konnten alle Jinchuuriki gefangen nehmen. Nun schmorten die besagten in einer unterirdischen Zelle vor sich hin. Niemand sagte ein Wort.
„Böse? Das ist doch nur ein Wort. Es gibt kein Gut oder Böse. Sag, was wäre der Tag ohne die Nacht? Was wäre das Leben ohne den Tod? Erst durch dieses sogenannte Böse lernt ihr doch erst, das vermeintliche Gute zu schätzen, notfalls durch Selbstjustiz.“
Ihn beschäftigte eigentlich nichts mehr als die Antwort auf eine einzige Frage, die in seinem Kopf herum geisterte und auf die er selbstständig wohl keine Antwort finden würde. Sie hätte in einer Situation wie seiner nicht ironischer sein können.
Entscheidungen sind schwer zu treffen, besonders wenn es um zwei Jungs geht.
Bis jetzt war das Leben eines blondhaarigen Jungen nicht schwer, bis ein neuer Junge in sein Leben trat.
Erst war es Liebe, dann Trauer und dann der Hass oder doch noch Liebe.
Es ging langsam die Sonne auf über der Stadt Konohagakure. Und in einer kleinen Wohnung klingelte seit 30 Minuten ein Wecker. Aber der Besitzer des Weckers wollte nicht aufstehen. Er drehte sich immer wieder in seinen Bett um und hielt mit seinen Kissen sich die Ohren zu.
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
Im Wald streift Naruto herum und hört eine Melodie einer Flöte als er tief in Gedanke versunken ist. Er folgte der Melodie zu einer Lichtung... ab hier werdet ihr keine Infos bekommen. Also Lesen!
Schweiß stand ihm auf der Stirn und er atmete schwer.
Wie immer sah er das Bild seines Bruders und die Erinnerung an diesen einen
bestimmten Tag, den Tag des Massakers, vor seinen Augen.
Es brannte sich jede Nacht neu in sein Gedächtnis.
Der Arzt richtete seine Brille und guckte seine Akten an.
"Nun ja, ich weiß nicht, ob sie das nun vermuten, aber ...
Horo guckte mit großen neugierenen Augen.
" ... ihr Mann ist seit der 2.Woche schwanger."
In einem Raum zwischen den Zeiten sitzt erneut eine Gestalt vor ihrem PC und liest. Je mehr sie liest, desto bösartiger wird ihr Grinsen bis sie schlussendlich in irres Lachen ausbricht. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat.
Team 7 hatte von Oma Tsunade eine Mission bekommen. Die vier waren unterwegs und kamen an einen mysteriösen Ort an. Sie gingen in einen Raum der stockdüster war, hinter ihnen wurde die Tür geschlossen und die Lichter im Raum gingen an.
Die Zimmertür wird aufgetan. Ein blondes, junges Mädchen tritt ein und sieht sich um. Es war ein kleiner Raum, vollgepackt mit ihren Möbeln. Als sie sicher war, das keiner Störte, zog sie ihre Gefangenen hinterher.
"Siehst du!?Ich hab doch gesagt,du sollst ernsthafter sein,wenn du ihm so was wie das sagst,oder er wird dir nicht glauben!Aber du hörst ja nie zu, wenn man dir etwas sagt!"Zack lachte einfach nur
War er ihm denn gar nichts mehr Wert? War er nicht einmal die wichtigste Person in Oz's Leben gewesen?
Leise seufzte er und setzte sich auf die Couch gegenüber der Beiden. Sie begrüßten ihn nicht mal.
Prolog
Ein weiterer Schultag fängt an. Ein Schultag, an dem er sich wieder allein fühlte. Er wusste schon gar nicht mehr, warum er überhaupt noch hier war. Ein Sinn für sein Leben kannte er nicht mehr, seit ‚er‘ sich für ihn geopfert hatte.
Kai:Meine Ohren bluten @_@
Yuriy:Wegen der schlechten Grammatik, oder weil sie noch mal die “Kai-ist-nicht-zärtlich-sondern-ein-Eisblock-und-noch-dazu-eine-Niete-im-Bett“-Keule rausgeholt hat?
Kai: Nur zu! Kipp noch mehr Salz in die Wunde! Dx
---Das dritte Jahr, 6. April gegen Abend---
Das Spiegelbild der roten Abendsonne glitzerte auf dem blauen See vor sich hin. Ein sanfter Wind strich über die Bäume und das leise Rauschen der Blätter erreichte die Ohren des Mädchens nur leicht.
"Du lässt mich alleine." schmollte er.
"Ich komm doch wieder. Warum hast du nur solche Verlustängste?"
"Meine Mama hat mir nie gesagt, dass sie mich liebt." behauptete er, woraufhin ich resigniert das Gesicht verzog.
„Ich wüsste nicht, was es da noch zu bereden gäbe“, sagte ich leise.
Horo blieb stumm.
Sicher da waren Millionen Sachen die wir zu bereden hatten, Millionen Dinge die ich ihn fragen oder von ihm hören wollte, aber im Moment wollte ich das nicht!
Der Schmerz war unerträglich. Er trieb mir Tränen in die Augen, die mir in Sturzbächen die Wangen herunterliefen. Achtung! Ziemlich OoC
Pair: NarutoxOC SasukexOC
Langsam wisch die Nacht dem Tag am fernen Horizont erhob sich als blutroter Feuerball die Sonne des neuen Morgens und tauchte das Dorf in ein unheimliches und dennoch schönes Licht.
Prolog: And then he was dead
5. März 2009
Der Tag welcher den Abschluss eines Schuljahres einläutete.
Minato war nicht zur Abschlussrede erschienen, aber Yukari war sich sicher, dass er bestimmt noch auftauchen würde.
Es war ein regnerischer Sonntag und so kalt, dass man sich am liebsten Zuhause auf das Sofa setzt und nichts tut...
Laura: Was soll dieses „nichts tun“ heißen? :D Gleich geht’s hier richtig zur Sache!
Wolkii: Wenn du mich ausreden lassen würdest...
Die Frage war jetzt. Zu dir hin rennen und stürmisch um armen? Oder dir einfach eine kräftige Ohrfeige verpassen? Ich schluckte. Wie auf heißen Kohlen stand ich da... (auszug aus Kapitel 1)
Sakura: "Weil ein unschuldiges, gequältes, zutiefst missverstandenes Wesen vom großen, bösen, tödlichen, mörderischen Fuchs in die unbarmherzige Wildnis getrieben wurde! Eine unbarmherzige, ausgeschilderte Wildnis mit Zahnbürsten!"
Prolog: Schicksalsschlag
„jemand spricht“
/jemand denkt/
Auch wenn es ein wunderschöner Tag ohne Wolken und Regen wusste jede Person im Schloss Herei das heute etwas unvergessliches passieren würde.
Prolog: Der erfreute "Großvater"
Ein kleiner Blondschopf lief laut lachen durch die Straßen Konoha-gakures. Sein erstes Ziel war sein Lieblingsrestaurante Ichiraku’s Ramen. Er kam schlitternd zum stehen.
Rotes Chakra quoll aus dem Körper des Jungen, zäh und dickflüssig. Als es die Siegel berührte wurde es noch dunkler, schien einige Momente mit den Fuins zu kämpfen, und zog sich dann wieder in den Körper des Jungen zurück.