Ein eigenartiges Gefühl durchströmte ihn. Geschockt blickte er auf seine Hände. Nichts erinnerte mehr an seine Klauen! Warum wurde er immer zur falschen Zeit ein Mensch?
Neville Longbottom hatte eigentlich nur mal wieder ein schön entspanntes Weihnachtsfest zuhause feiern wollen. So mit allem drum und dran: Wehmütig an die alten Zeiten auf Hogwarts denken, im Selbstmitleid zerfließen und natürlich Ron.
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
Das Schosshündchen
Authors Note…
Dieses Märchen liegt nun schon eine ganze Weile hier herum, da es als Weihnachtsgeschenk gedacht ist. Bisher kannte ich es nicht, aber bei meinen Prüfungsvorbereitungen bin ich, Dank der Tiermärchen, darauf gestoßen und fand es passend.
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Was geschieht, wenn Dumbledore alle ewigen Streitigkeiten zwischen den Häusern satt hat und auf eine Idee kommt, die nbesonders ein allseits bekanntes Erzfeindepaar betrift?
Titel: Elven tongue
Autor: Warumono_Toto
Fandom: Herr der Ringe
Pairing: Legolas x Aragorn
Genre: Romance, Shônen-Ai, Fluff
Rating: PG
Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört mir, lediglich die Storyline und ich verdien hier
Er hatte das Gesicht des Riesenhundeyoukais nie gesehen und oft hatte er Sesshomaru darum beneidet, das dieser ihren Vater noch kennen gelernt hatte. Der Halbdämon wusste genau, dass der Mann auf dem Gemälde sein Vater sein musste.
Jeder hatte seine Probleme und seinen eigenen Takt Dinge zu verdauen.
Aber auch diese Zeit würde kommen.
Nur nicht heute und nicht morgen.
Es reichte eine Umarmung, die alles zusammen hielt.
||| Auszug Kapitel 27
Wie schwer ist es für einen aufgeweckten jungen Mann, einen Monat sich als Mädchen ausgeben zu müssen und das ohne als Junge enttarnt zu werden?
Tja, dieses und mehr fragt sich auch unser blonder Duellant Joey Wheeler.
„Gib mir auch einen Eiswürfel."
Keck griff Joey nach einem und warf es Kaiba in den Ausschnitt.
Dieser riss die Augen auf und fischte schnell das Nasse wieder raus.
„Bist du noch ganz dicht?! Weißt du wie heiz ich bin!?"
Harry wird nach Slytherin verlegt, da es im Moment dort sicherer währe. Todesser sind nach dem Tod Voldemorts nach Rache aus und haben mehr ein Augenmerk auf Gryffindor, als sonst. Harry x Draco
...„Ich kann nicht mehr“ stöhnte er „Halte noch durch, ich gehe Hilfe holen“ „Lass mich nicht allein, ich will nicht allein sterben“ Tränen rannen ihm aus den Augen...
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Joey konnte sich vor Schreck und Erstaunen nicht rühren, und vielleicht wollte er das auch gar nicht mehr, als sich Setos Mund direkt neben seinem Ohr befand und dieser „Joey, verstehst du denn gar nichts?“ hauchte.
Hey Leute
So ich versuch mich hier mal an meiner ersten Harry Potter FF.
Ich hoffe sehr sie gefällt euch^^
Sollte jemandem ähnlichkeiten mit einer anderen Story auffallen dann noch bitte melden hab mir nicht die mühe gemacht alle druchzusehen...
Erläuterung:
Was wäre, wenn der Fluch den Harry als Baby traf an Voldemort vorbei ging?
Harry´s Leben verläuft bis nach seinem 4. Jahr genauso wie im Buch. Nur mit dem Unterschied, dass der Fluch Voldemort nicht getroffen hatte, sondern an ihm vorbei ging.
Jaaaa^^ Hallo erst mal^^
Ich hab es endlich geschaft^^ eine FF zu schreiben die Mal nur Zuckersüß ist (eigendlich ne Drama Queen ist) Also ich hoffe doch sie gefählt euch ^^
PS: jaaaa ich weis Weihnachten ist doch ned aber egal xDDD
************************Als es Sterne
Wie in Trance starrte Ace in die grünen Augen, des Schwertkämpfers unfähig auch nur irgendetwas zu unternehmen. Er war gefangen, konnte nicht handeln und schon gar nicht klar denken...
Hastig schnappte er nach Luft, als der andere sich löste und sich statt seinen Lippen nun seinem Hals widmete. Die Fäuste des Schwertkämpfers zitterten vor Wut, während feuchte, heiße Lippen seine Haut liebkosten.
Wenn man lange genug hinsah, konnte man Light dabei ertappen, wie er schlecht gelaunt einen Punkt mitten in der Luft anstarrte. L beugte sich weiter vor, dann neigte er den Kopf.
Er ließ sich zurück in die Kissen sinken und fuhr sich abermals mit einer Hand über die Augen. Ein Schaudern lief seinen Rücken hinab, als er an den Prinzen dachte. Sein Blick glitt zur Tür.
Er stemmte die andere Hand neben Zorros Kopf an die Wand, sodass dieser nun absolut keine Möglichkeit zur Flucht mehr hatte. „Sag mir gefälligst, was ich dir getan habe, dass du mich unbedingt loswerden willst!“, versuchte Zorro es ein weiteres Mal.
Es war kühl - so kühl wie es immer in einem Keller war. Serverus Snape saß auf einem Stuhl hinter seinem Schreibtisch. Der Klassenraum war leer, nur noch die einzelnen Stühle und die Tische der Schüler waren dort.
Bevor er sich versah spürte er auch schon die Wand in seinem Rücken und schaute in die blutroten Augen des Ninja. Seine rechte Hand hatte er neben Fyes Kopf an die Wand gestützt, während er mit der anderen nach dem Handgelenk des Kleineren griff.
Der Teufelswelpe
Authors Note…
So, ich habe Soraya-solan ja ein Märchen versprochen und hier ist der erste Teil davon ;) Und nun widme ich mich wieder Sparrington…
Disclaimer…
Das Märchen heißt im Original „Blancaflor oder die Tochter des Teufels“
YuGiOh gehört K
Das leise Singen deines Herzens- Das Konzert
Teil: 01/03
Autor: Tiger01
Art: Sensitive Pornograph
Rating: MA
Paring: Aki Jakamoto x Sono Hanasaki
Warnung: lemon, lime
Disclimer: Das Einzige was hier meins ist, ist die Idee! Die Charas gehören dem
Erfi
Genauso wie Hikarus Blick Kaoru durchbohrte, durchbohrte dessen Blick die Nacht. Wenn er sich auf die Kirschblüten, die durch die Luft flogen, und die leuchtenden Sterne konzentrierte, konnte er für einige Momente seine Sorgen vergessen.
Der dunkle Lord ist besiegt. Doch mit ihm ging auch Harry Potter. Severus Snape, der mit längst vergessen geglaubten Gefühlen zu kämpfen hat, steht am Ufer des Schwarzen Sees. Doch dann glaubt er, Harrys Stimme zu hören. Kann das Unmögliche wahr sein?
Meine Finger bohrten sich noch tiefer in das Sitzpolster. Nie wieder Riesenrad, so viel stand fest! Wenigstens etwas Gutes hatte diese Höllentortur an sich: Ich wusste jetzt, dass ich Höhenangst hatte... toller Trost, oder?