Sakura und Sasuke sind die Besten Freunde nichts konnte sie Trennen. Doch ist es nach einem Jahr Körperliche Trennung immer noch so? Wie sieht’s mit Gefühlen aus?
Hallölle erst mal!
ich freu mich richtig, dass du dich zu meiner story verirrt hast *dich knuddel*
hab jetzt scho ne halbe ewigkeit stories gelesen und dachte mir, schreib doch auch mal eine..
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Sakura Haruno war einer dieser Menschen, die jeden Tag grundsätzlich mit dem linken Fuß aufstanden. Nicht das sie es darauf angelegt hatte als Freak geboren zu werden aber es war einfach so... [Prolog]
So schnell wie Ino reagierte, konnte Sakura jedoch nicht reagieren. Sie spürte wie ihre Spinnttür mit voller Wucht aufgerissen wurde und ihr gegen die Nase schlug. Dann das Warme was aus ihrer Nase lief, Blut.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Mama. Mama hilf mir. Es tut so weh! Mama wo bist du? Aoi hilf mir. Mama, nii-san, wo seid ihr? Es tut so weh…
Zufrieden verließ ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen das Zimmer seiner Tochter.
Sakura war verletzt, momentan hatte sie kaum Chackra.
Itachi näherte sich ihr
- Um eine Kette zur zerstören, reicht es manchmal aus das schwächste Glied zu zerreißen-
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Und schon wieder hab ich eine neue FF *uff* damit sollte ich aufhören, sonst ende ich noch wie unsere Chihiro Uchicha. Aber egal^^ ich dachte mir ich stell die FF mal rein und gucke wie üblich ob ich auf Interesse Stoße.
Es ist eine ItaSaku oder SakuSasu FF. Die beiden Uchihas leben mit ihren Eltern in einer alten Burg, in der Luft und gehören zu den reichsten, stärksten u. ehrfürchtigsten Vampiren, die für ihre Blut- u. Mordlust bekannt sind
Sakura Haruno ist eine Diebin der Neuzeit. Zusammen mit ihren Freunden Hinata und Naruto, die eigentlich Studenten sind, plant und führt sie Millionenraube durch.
Doch nach ihrem letzten Schachzug hat sie überraschend aufgehört.
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
//Oh mein gott!//Ich leckte mir über die Lippen als der grauhaarige und der gepiercte zu mir sahen, am liebsten hätt ich sie mir gekrallt und sie alle samt entführt.Diese Typen sahen einfach verboten gut aus!Dann ging es los!Das Licht wurde gedampft...
Ein erfolgreicher Ninja sein -
Angeblich hat man entweder ein Talent dafür... oder eben nicht.
Mein Meisterin, die ist eine von den ganz Großen.
Ich dagegen... stecke irgendwie in der Klemme...
Nami ist eine kleine Diebin, welche sich auf Piraten spezialisiert hat. Durch einen dummen Vorfall wird sie von Puma D. Ace, einem berühmten und gefährlichen Piraten gefangen genommen...
Langsam und geräuschlos macht sie die Tür einen Spalt auf. Voller Erschrecken starrt sie ihre Mutter an, sie sitzt gefesselt auf dem Sofa, neben ihr ein Mann mit einem schwarzen Mantel.
Prolog
Es war ein dunkler und sehr regnerischer Morgen in dem Dorf versteckt hinter den Blättern. Die Straßen waren wie leer gefegt und es brannte kein einziges Licht. Auf einer etwas weiter entfernten Lichtung rannte eine junge Frau mit rosa Haaren.
Wir hörten ihre schreie, ihr wimmern. Wie sie flehten, bettelten. Doch nichts konnte Sie erweichen. Ein Knall, darauf ein Schrei, danach ein wimmern. Nichts vermochte dieses grausame Lied zu stoppen. Es zu beenden. sasu/saku
Sakura ist hin und hergerissen zwischen ihren Gefühlen für zwei ganz bestimmte Menschen.Es fällt ihr von Moment zu Moment immer schwerer, sich zu entscheiden.Wie wird das wohl enden?
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
“Ich bring dich um, Uchiha Itachi!”
“ja! Ja. Das kennen wir schon. Hast du denn nie den Naruto Manga gelesen? Würde ich jedes Mal wenn du das sagst tot umfallen, wäre ich ein medizinisches wunder.”, Itachi war schon leicht genervt.
Schnelle, hastige Schritte eilten entlang des finsteren Korridors, der nur durch das schwache Kerzenlicht erhellt wurde. Wachs tropfte von den schmalen Leuchten, die womöglich schon bald erlischen würden.
Das Herz entscheidet Dinge, die man tut, ohne Verstand und die Frage nach der Richtigkeit. Wenn es sich erst mal entschieden hat, gibt es kein Zurück mehr…
Es war spät Abends als zwei dunkle Gestalten das Hauptquartier der Akatsuki betraten. Sie liefen lautlos durch die Gänge, als sie in einem Gang mit vielen Türen ankamen sagte eine der Personen mit einer kindlichen Stimme. „Tobi geht zu Leader-sama.
„Du scheiß Ding, hau halt endlich ab, warum läufst du mir um Himmel Willen hinterher…ich steche dich gleich ab…“, meinte eine völlig genervte Frauenstimme.
Ein rosener Schopf erschien im Dickicht, anscheinend gefolgt von einem kleinen Eichhörnchen.
Sasori und Deidara sind wegen einer Mission in Konoha. Sie sollen mehr über die neue Hokage herausfinden. Und deren Schülerin kann ihnen dabei wohl sehr behilflich sein...
„Ein Mädchen wird nie Stammhalter unseres Clans. Wäre sie doch nur ein Junge gewesen.“
Sie machte eine Pause und funkelte den Blondhaarigen an.
„Ich übergebe sie ihnen Hokage-sama.
Machen sie mit ihr was sie wollen.
„Wie du sicher schon gemerkt hast wird die Mission die ich dir aufgeben werde besonders sein. Heute wirst du ein Strenggehütetes Geheimnis Konohas erfahren..... schwörst du bei deinem Leben und deiner Ehre als Ninja nichts Preis zu geben?“
Plätschern. Leises, klangvolles Plätschern. Das war alles, was sie wahrnahm. Es war schon ein Wunder, dass sie überhaupt was mitkriegte.
Und Nässe. Lauwarme, langsam fließende Nässe, die sie spielend umgab.
„Leuuuute!! Ich habe das One Piece gefunden!“, brüllte Ruffy als er bei erkundigen der Höhle, wo das One Piece sein sollte, eine Schatztruhe fand. Der Rest der Strohhutbande versammelten sich um Ruffy und der Kiste.