„Huah.“ In letzter Zeit erschreckte mich Kyuubi ständig. Kakashi sah mich erstaunt an. Ich wedelte in Kyuubis Richtung um ihn zu vertreiben. „Lästige Insekten,“ sagte ich laut.
„Ach ja?“ Kakashi sah um sich, ob er besagte Insekten entdecken konnte.
„Sch
Eine Art von Prolog
Mein Name ist Mikoto Uchiha. Ich bin Hausfrau und Mutter von drei (wer jetzt denkt, das behauptet jede Mutter mag recht haben, in meinem Fall ist es aber wahr) entzückenden, klugen und unverschämt gutaussehenden Jungen.
Sasuke lernt durch Zufall den schwerkranken Naruto kennen, der eine Wunschliste geschrieben hat, was er noch alles in seinem Leben machen möchte. Unter ungewöhnlichen Umständen verlieben sich die beiden ineinander, doch kann dies gut gehen?
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
Itachi Uchiha würde Sasuke nicht fallen lassen, egal wie weit er fort war. Er schwor sich, dass er einfach da sein würde, wenn Sasuke ihn am meisten brauchte. [Itachi x Sasuke ]
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
„Aber ich muss nichts! Falls ich dir etwas sagen sollte, dann mache ich es, weil ICH es so will, nicht weil du es von mir verlangst und momentan verspüre ich nicht das Bedürfnis, mit dir zu reden!“, stellte Naruto klar.
Was sollte er jetzt tun? Sein Dorf lag in Schutt und Asche und alle seine Freunde waren tot.
„Sasuke …“, schluchzte er.„SASUKEEEEEEEEEEEEEE!“, hallte sein ausgestoßener Schrei durch den Wald ...
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
„Lange genug sind wir im Zwielicht umhergeirrt. Fortgejagt von Gut und Böse, gezwungen zwischen Licht und Dunkel zu leben, als Schemen dieser Welt unser Dasein zu fristen. Ich spreche zu euch. Ist das wirklich, was wir wollen?“
Sasuke Uchiha führt ein normales Leben, alles was ihn stören könnte sind ein paar seiner Schulnoten. Dann begegnet er Itachi Mizu, der ihm Hilfe anbietet und sich immer mehr aufdrängt, bis... (Real-life, kein Uchihazest)
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Nach Stunden, in denen der Blonde sich so gequält hatte, war er endlich eingeschlafen. Sasuke, der während dieser ganzen Zeit, nicht von seiner Seite gewichen war, versuchte nun aufzustehen, doch vergebens.
Da saß er nun. War er auch eigentlich selber Schuld. Was musste er auch so einen Mist machen? So selbst süchtig und Rache süchtig zu sein. Wäre er doch niemals vor 4 Jahren darauf eingegangen. Hätte er damals dieses verlockende Angebot einfach abgeschlagen.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Liebe, dachte ich noch für einen Sekundenbruchteil und im nächsten Moment hatte ich mich bereits schwerfällig zur Seite gelehnt und erbrach mich geradewegs auf das leicht vertrocknete Gras, das neben der Bank wucherte.
„Ich war an ein Kreuz gefesselt und meine blonden Haare waren durch das Blut, das aus meinem Kopf quoll, rot gefärbt …“, sagte ich ruhig und blickte Richtung Fenster.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
Narutos Sicht
Langsam ging ich in der Stille der Nacht am Flussufer entlang. Das leise Plätschern des dunklen Wassers erreichte meine Ohren. Ebenso das Rascheln der Blätter und das Knarren des Holzes, als der Wind mit einem sanften Rauschen über die Bäume glitt.
Ash wollte ihr gerade folgen, als Gary ihn stoppte, indem er sein Handgelenk ergriff und ihn mit todernster Miene ansah. „Du hast kein Recht mehr auf sie, hast du verstanden? Du hast deine Chance verspielt!“
Es würde nie wieder so sein wie früher. Ich drehte mich um und ging die Straßen von Konoha entlang.
"Naruto" schrie jemand. Ich blieb stehen.
"Sakura" murmelte ich.
Sasuke und Naruto sind endlich ein Paar. In "'til the end" haben die beiden endlich ihre Chance eine Beziehung zu führen. Alles beginnt mit dem Musikfestival "Nova Rock"!
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Verflucht! Sollte man so heiss auf seinen Bruder sein, egal ob klein oder gross?
Etwas in der Art geistert Itachi im Kopf herum, als er seinen kleinen Bruder rücklings auf das Bett schubst, sich mit allen Vieren über ihm fallen lässt...
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
1. Sunōfurēku
Er hasste es wie ein Beutetier gejagt zu werden!
Wieso konnte man ihn nicht einfach in Ruhe lassen?
War es so schwer zu akzeptieren das er niemals für irgend eine Seite Arbeiten würde?
Scheinbar schon.
Schnell bahnte er sich seinen Weg durchs Unterholz.
Song of the heart
Ich sah aus dem Fenster hinaus in den Regen.
Sanft prasselte er gegen die Scheibe und bildete große Pfützen auf dem Schulhof.
Auf dem Bürgersteig vor der Schule eilten die Menschen die Straße hinauf und hinunter.
„Das soll es sein?“
Ich sah auf. Statuen von Göttern, Tonzeug und Krüge in Vitrinen, wozu das alles?
„Damit haben sie wohl den Göttern ihre Opfer gebracht“, meinte Sasuke.
„Opfer? Meinst du, Blut oder so“, fragte ich mit seltsam klingender Stimme.
Kapitel 1
And wosh… he’s on the carwindow
Die Strahlen der Sonne brannten unnachgiebig auf meinen Kopf. Es war Sommer und wahrscheinlich der heißeste Tag bis jetzt in diesem Jahr.
LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-
LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-LÖ-
World's end Rhapsody
- Chapter 1
by Shi-Deva
-> > >
Sequel zu Niji
3 Jahre waren vergangen, jedoch hat
Naruto rannte durch die Stadt, er war auf der Suche nach jemandem. Er hatte ihm gesagt das er sich beeilen sollte, ihm aber nicht mitgeteilt wo sie sich treffen würden und so rannte Naruto, nahezu verzweifelt umher, auf der Suche nach irgendeinem Anhaltspunkt.
hi leute,
das ist meine erste Pokemonstory...
hoffe sie gefällt eucht
sie handelt so teils in der neuen staffel und vom Nintendo DS- Spiel Diamant und Perl.
Bin ich im Wald? Wo bin ich? Was ist passiert? Nur langsam dämmert mir, wo ich sein müsste und ich öffne unter Schmerzen die Augen.
Ich müsste jetzt unten an den Klippen liegen, allerdings tot. Oder?
»Mein Kleiner, hör immer gut auf deinen Papa und werde ein starker Ninja, Naruto Namikaze. Ich liebe dich« Sie sah hoch zu Minato »Ich liebe euch beide überalles. Minato hör nie auf zu lächeln«
Alles um mich herum drehte sich.
Mir war übel und ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen.
Ich hörte Stimmen die sich seitlich von mir energisch unterhielten.
Zwei davon erkannte ich als die meiner Eltern die andere kannte ich nicht.
Sie schienen sich zu streiten.
Langsam, ganz langsam kroch der Junge ein Stückchen weiter vor.
Die Enge des hölzernen Belüftungsschachtes machte ihm wenig aus.
Einzig die Tatsache das er im Notfall nur nach vorne fliehen konnte beunruhigte ihn.