Thor fühlte den Boden unter seinen Füßen, spürte wie wieder Schwerkraft auf seinen Körper wirkte und seine Beine sein Gewicht wieder trugen. Er atmete kurz, stockend und blickte starr in die Dunkelheit. Er streckte seinen Arm aus und klopfte leise gegen die Scheibe der Balkontür.
„Oh…der Operettengeneral ist wieder da…“, stellte er belustigt fest und machte sich sichtlich erheitert wieder daran sein eben gespieltes Lied weiter zu trommeln.
„…und er hat Conan mitgebracht…“
Leicht, als wäre es nur ein Lufthauch gewesen, berührte er deine Schulter und folgte schließlich, mit diesem stetig anziehenden Lächeln, seinen Nakama.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
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„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
In diesem Moment schien er für mich wie ein Sturm. Wild, aufbrausend und gefährlich, doch dahinter erkannte ich die ruhige Wärme, die sich bis zum heutigen Tag in meinem Körper gehalten hat."
Sira zog die Augenbrauen in die Höhe, seufzte und schüttelte den Kopf, denn sie war sich nun ziemlich sicher, dass es jetzt so weit war. Ihre Mutter war schlichtweg verrückt geworden. Es gab keine andere Erklärung. Aber das musste ja irgendwann so kommen.
Nur am Rande bemerkte ich die salzigen Tränen über meine Wangen laufen, wimmernd flehte ich sie an mich loszulassen, bis der Schmerz und die Angst zu viel wurden und ich mit heiserer Kehle nach Hilfe schrie.
Riley, Ben, irgendwer...
Schwere Schritt
„Gut ich hatte gedacht, wir könnten Weihnachten feiern. Mit allem drum und dran.“ versuche ich Loki zu überreden, doch seine Miene ist mittlerweile versteinert. „Warum bitte?“ will er sich raus reden.
Die Sonne brannte und im Studio war es trotz Klimaanlage unerträglich. Das Leder seines Kostüms hing schwer und träge an ihm, und der Schweiß floss in Bahnen seinen Körper hinab. Seit heute früh um sieben trug er es nun und mit jeder weiteren Stunde wurde es schlimmer.
„Vater, bitte ich ertrag diese Stille in den Wänden unseres Schlosses nicht. Wir haben Mutter verloren und vieles durchgemacht, ich darf Jane nicht sehen weil ich hier Verpflichtungen habe, es wird Zeit, dass wir unser Kriegsbeil untereinander begraben un
„Du willst mich verbannen?“, fragte Loki überrascht, dann lachte er auf. „Doch nicht auf die Erde?“ Das wäre der Höhepunkt seines Tages, an Ironie kaum noch zu übertreffen. Mit einem Mal versprach die Urteilsverkündung interessanter zu werden als erwartet
Es war ein kalter Tag im Februar, als Diana Hiddleston von ihrem Mann ins Krankenhaus in London gebracht wurde. Sie war hoch schwanger und vor etwa einer halben Stunde hatte sich ihre Jungs angekündigt. Sie bekam Zwillinge, zwei Jungs.
Nach den Ereignissen in New York fällt es Tony Stark schwer, Schlaf zu finden. Jedes Mal, wenn er die Augen schließt und langsam in die Traumwelt abdriftet, wird er von Albträumen verfolgt. Dies ändert sich jedoch nach einem unerwarteten Besuch mitten in
[...]„Loki, er wird etwas toben, ja.“, sagte dann Thor genervt über die ständigen Unterbrechungen, „Und er wird über mangelnden Erbe fluchen, aber er hat ja noch Balder, der ihm ebenso Nachwuchs schenken kann. Er wird sich schwer tun, [...]
Loki hatte immer gedacht das sein Bruder ihn mit Begierde angesehen, etwas das er nicht billigen konnte. Thor, welcher Angst hatte dass alles ans Licht kommen könnte, beschuldigte seinen Bruder für das schrecklichste Verbrechen Asgards: Vergewaltigung. Di
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Der Flug der Taube
Der Südosten Alaskas.
Ich überfliege gerade den nördlichen Ausläufer der Eliaskette, nah an der Grenze zu Kanada, als es in meiner Jackentasche vibriert.
Loki rannte. Hinter sich schrie Thor vor Zorn weil er die Illusion duchschaut hatte. Nun setzen sie ihm wieder alle nach. Loki sprach grade den nächsten Zauber als er stolperte weil Thor und der Captain ihm Hammer und Schild nachwarfen. Und so kam es das
Wütend gelang es Shou sich von Natsuki zu befreien „Jetzt hör aber auf!!“ keifte er diesen an, welcher als Reaktion darauf hin gleich einen Schmollmund zog und sich gleich neben Shou aufs Gras fallen ließ. „Sag mal Shou-Chan.. weißt du noch wie wir uns k
Ich bin Eyja, die Tochter von Njörd, dem König von Vanaheim.
Früher lebte ich in Vanaheim als ich klein war. Doch mit 14 Jahren schickte mein Vater mich nach Asgard um mich mit Odins ältesten Sohn Thor zu vermählen.
Ich rannte so schnell ich konnte die Straße entlang. Es musste schon nach Mitternacht sein. Keine Menschenseele war zu sehen.
Ich blickte nach hinten. Niemand war zu sehen, doch ich wusste, dass sie mich verfolgten.
Twenty words that begann forever
Zwanzig Worte die sich ewig hinzogen
"Und wer bist du?"
"Die Nummer eins unter den Supernovaes!"
"Ich bepiss mich gleich vor lachen!"
"Schnauze du elender Chirugenspast!"
Ninteen words that made us laugh
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
Seit ungefähr 2 Stunden rührte sich der Junge nicht. Er lag da, unter seinem Bett und kämpfte mit den Tränen. Man könnte fast denken, er wäre erstarrt. Er saß da und machte keinen Mucks. Er blickte ins Leere.
Er lehnt sich nach vorne. Sein Atem hinterlässt einen nebligen Schleier auf der kristallenen Barriere, dem einzigen Hindernis zwischen seinen Händen und dem zarten Fleisch von Thors Kehle. „Misstraust du mir so sehr?“, fragt er.
Autor: KaoTec
Warning: Humor, Romanze, Shonen-Ai (wers nicht mag solls nicht lesen ^^)
Pairing in diesem Kapitel: Zorro x Sanji (angedeutet)
Disclaimer: One Piece gehört nicht mir sonder Eiichiro Oda. Ich verdiene damit kein Geld und bekomme auch sonst nichts dafür.
Die Schatzkammern des Allvaters waren gut bewacht und in seiner Kindheit durfte Thor sie nur in Odins Anwesenheit betreten. Dann wurden ihm und Loki die Geschichten der Relikte erzählt, doch Thor interessierten allein die glorreichen Schlachten, in denen sie errungen wurden.
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
Langsam richtete ich die Gestalt auf, wobei jahrhundertealter Staub in kleinen Wölkchen von seinen Kleidern rieselte. Endlich hörte er die Stimme.
"Es ist an der Zeit. Sei gewappnet..."
Zum ersten Mal, seit er sich erinnern konnte, nahm der schlafende K
Hallo.
Das ist meine erste Comic Verfilmung´s Geschichte sie wird über Iron Man handeln. Also seit bitte nicht zu streng mit wir was das angeht. Ich will auch nicht viel rum labern also bitte hier ist das erste Kapitel oder besser Prolog^^.
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
Zwei Jahre ist es her, seit Thor sich auf den Weg nach Asgard gemacht hat und nie wieder zurückgekehrt ist. Jane Foster hat die Suche nie aufgegeben und nun beginnt für sie eine Odyssee ohnegleichen.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
Er war ein Gott. Er hatte es nicht verdient in Ketten gelegt zu werden und auf erbärmliche Art mit einer Mundfessel zum Schweigen verdammt zu sein. Loki blickte nach oben und zeigte nun der Person an den Gitterstäben, dass er sie wahrgenommen hatte.
Sie trennen Intentionen und Weltbilder und ihr komplettes Leben. Eigentlich trennt sie alles, was sie ausmacht. Und was sie ausmacht ist, dass sie einander hatten.
Thor´s POV:
Ich war zwölf Jahre alt, als ich merkte, dass ich Loki liebte.
Wir waren damals Kinder, kaum alt genug um die Welten zu verstehen, doch trotz allem, war ich mir schon damals sicher, für Loki bestimmt zu sein.
1. Dampflok
Thor betrachtete das riesige Ungetüm vor sich. Tony hatte versucht, es ihm zu erklären. Irgendwas mit Wasser, Hitze und Dampf. Aber Technik war so viel komplizierter, als Magie.
Lokis Zorn wächst ebenso wie seine Macht, während er an einem Stein gefesselt auf der Asen Ende wartet. Gefesselt mit den Eingeweiden seiner Söhne und dem Gift einer Schlange ausgesetzt, erinnert er sich an einen Schwur, den er Thor bei ihrem letzten Kamp
Was wäre, wenn Lokis Macht groß genug gewesen wäre um den Thron zu erobern? Er beschließt in seinem Rachefeldzug jedem Menschen das zu rauben, was ihm alles bedeutet. Und was Sif anbelangte... Sie würde ihm noch mehr geben... Einen Erben für den Thron.
>>Unsinn, du triffst mich eh-«, schon verdeckt das Kissen sein Gesicht, sodass er seinen provokanten Satz nicht zu Ende sprechen kann. Ergeben nimmt er das Wurfgeschoss aus seinem Gesicht und legt es auf seinen Platz zurück.