Gaara Sabaku machte keine Fehler.
Diese ungeschriebene Regel würde jeder, der ihn auch nur im Entferntesten kannte, sofort bestätigen und nötigenfalls auch unterschreiben und vor Gericht bezeugen.
„Eine Mission! Ist es eine Mission, Hinata-chan?“ Sie nickte schüchtern, woraufhin Narutos Lächeln so breit wurde, dass sie kurz befürchtete, er würde seine Ohren verschlucken.
Er konnte nicht anders, sie war zu schön. Seine Lippen näherten sich immer näher denen Hinatas, er konnte ihren Atem spüren. Und dann lagen seine Lippen auf ihren… [NaruXHina]
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
„Ich bin nicht süß. Ich mag euch nicht und ihr werdet auch mich nicht mögen. Sorry.“, war sie etwas irre, dass sie dies sagte? Temari wusste es nicht, aber sie war erleichtert es endlich getan zu haben.[Kapitel 3]
„Ihr seid einander versprochen und werdet dementsprechend in etwa 3 Monaten heiraten.“, erklärte Hiashi während Neji ihr den Ring über den Finger stülpte. Hinata schloss die Augen, als ihr Cousin sie in seine Arme nahm. [Auszug aus dem Prolog]
In den nächsten Tagen wollte ich es wahr machen. In den nächsten Tagen wollte ich ihr meine Liebe gestehen. Denn sie war mein Leben geworden. Meine gesamte Welt. Meine geliebte Suki.
Mit Tränen in den Augen, fiel sie ihm um den Hals.
„Sasuke... ich..ich..“, schluchzte sie in seine Schulter, während er ihr beruhigend über den Rücken strich. (7. Szene)
Sakura macht einen Schüleraustausch nach Amerika. Allerdings gibt es in ihrer Gastfamilie einige Probleme... Die Uchihas sind nämlich steinreich und denken sie können sich alles erlauben...
„Weniger denken! Such dir ne Freundin Sasuke! Du bist jetzt 16 geworden und der einzige Junge, der noch nie ne Freundin, geschweige denn Sex hatte! Hör auf dich hinter deinen Büchern zu verkriechen. Was Besseres wie ne eins gibt es nicht!"
Er liebte sie und er würde sie nicht verlassen.
Sie waren zusammen und zusammen würden sie auch eine Lösung und einen Weg finden, wie sie mit der neuen Erkenntnis, das sie Eltern wurden, umgehen sollten.
Zusammen konnten sie es schaffen.
Es war sehr früh am Morgen. Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer eines jungen, rosahaarigen Mädchens. Verschlafen öffnete sie ihre grünen Augen und lächelte. //Wunderschöner Morgen// dachte das Mädchen und stand auf.
>Eine Warnmeldung für die A56 Richtung Tokyo. Ein schwarzer Kleinbus mit rosa Wölkchen fährt mit 200 km/h wechselnd über alle drei Spuren. Bitte fahren sie vorsichtig, die Polizei ist unterwegs!<
"So ein Idiot!" "Ich glaub die meinen uns..."
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Weiße Flügel glänzten auf und dann verschwand das Licht vollkommen. Die Dunkelheit kehrte zurück und war doch nicht mehr so wie zuvor.
In der Dunkelheit bewegte sich etwas, das langsam auf die Stadt zu lief.
Endlich ist es geschafft~
Es sollte ursprünglich ein Oneshot mit 5000 Wörtern werden. Nun sind es 16´000. Ich habs in drei Teile gesplittet, die ich nach und nach hochladen werde. Ich finde diese Geschichte hat etwas an sich.
„Ich wollte heiße, italienische Boys und keine pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen!“
„Damals, als du noch klein warst, hast du es geliebt mit den `pickligen, nach Backfisch stinkenden Fischerjungen´ zu spielen.“
Es ist nicht das was sie sich wünschen und erst recht nicht das was sie wollen...es ist nicht ihr Leben, doch leider ist es genau das..."Am liebsten würde ich sterben, jetzt bring mich doch einfach um!"
"Du brauchst Ablenkung, meine Liebe! Ich kann nicht mehr ansehen wie du ihm Tag und Nacht hinterher trauerst und dein Leben einfach so in der Ecke vergammeln lässt!" [Auszug aus Kapitel 1]
Er blieb einfach regungslos sitzen und wartete auf seinen Tod. War alles was er bis jetzt erreicht hatte umsonst gewesen? Würde er seine Frau jemals wiedersehen? Nein.....Er würde sie nie wieder sehen. Würde sie nie wieder berühren können.
Sakura lag steif in ihrem Bett, bis ihr Körper leicht zu beben anfing. Wie wenige Minuten vorher fanden Tränen den Weg über ihre Wangen, während sie sich von der Tür wegdrehte.
Leise schluchzte sie.
„Ich hasse euch... Ich hasse euch so sehr...“
Doch Hinata sagte sich immer wieder, dass der Mann, zu dem sie eines Tages gehören würde, sie so nehmen sollte, wie sie war. Er sollte sie akzeptieren.
..immer langsamer wurde und sein lachen immer mehr verblasste. Seine Augen schweiften zu einem Haus. Tränen bildeten sich in seinen Augen,sie spiegelten Verzweiflung auf,als hätte er jegliche Hoffnung verloren.
Ein´Wieso´verließ seine Lippen
Mein Blut fließt…
GEGEN Missbrauch!
Ich sitze hier.
Es ist eng und dunkel.
Ich habe Angst. Angst vor IHM.
Mein Blut ist warm.
Wie es meinen Arm runter läuft.
Ich verstecke mich vor IHM.
Will IHN nicht seh´n.
Will nicht, dass ER mich findet.
Ich bin allein. Allein im dunklen Zimmer.
Ich weiß das er kommt. Gleich.
Ich habe angst.
Ich will nicht das er kommt.
Er wird mir wieder weh tun.
Mein Buch tut immer noch weh.
Die Tür geht auf.
Papi ist wieder.
Ich will nicht. Habe Angst.
„Ich hätte gerne den Lieber-tot-als-ohne-Kaugummieis-Eisbecher, Ino-Yamanaka-Spezial. Aber ohne Löffel - den hab ich schon.“ ACHTUNG! Wer diese FF liest, könnte zum LACHEN verführt werden! Und sag nicht, ich hätte dich nicht GEWARNT.
“Los, steh auf Sakura, sonst kommen wir noch zu spät an unserem neuen tag an einer neuen Schule, deine Eltern warten schon unten beim Auto.“ Ich blinzelte verschlafen und schreckte dann hoch als ich das von Hinata hörte.
Es war wieder Blut, wie sie feststellte, aber es war anders, viel kraftvoller, mächtiger, verlockender.
Mit einem Ruck bäumte sie sich auf und verbiss sich in dem Arm, der ihr Lebenselexier gab...
„Mum!“, rief er dann, ehe er Sakura an der Hand schnappte und ins Haus zog. „Saku! Hey, was ist passiert?“ Ihr Gesicht war vollkommen verweint und ihre Augen stark gerötet. An ihrer Schläfe erkannte er eine leicht blutende Schramme.
Prolog
"bla"-reden
>bla<-denken
Lebwohl Konoha!
Es war inzwischen Mitternacht in Konoha und die Straßen waren lehr bis auf eine Person, Hinata Huyuga. Sie war gerade auf den Weg zum Hokageanwesen.
»Nichts ist okay.« »Mir geht es gut.« »Die Entführung, der Tod. Das ist zu viel gewesen.« »Wie Menschen sterben.« Ihre Worte surren in meinem Kopf. »Wenn es Besitz von ihr ergreift, müsst ihr sie töten. Zögert nicht.«, meinte Tsunade.
Wenn du ein Geheimnis hast, das selbst deine Vorstellungen übersteigt und du mit dem Tod eines geliebten Menschen auch mit deiner Vergangenheit abschließen möchtest, dann macht dir das Schicksal meistens einen Strich durch die Rechnung...
„Naruto, ich habe mein Einverständnis gegeben, ich werde morgen Mittag nach Amerika fliegen.“
Er war sprachlos. Fast zum ersten Mal in seinem Leben fehlten ihm die Worte. ~Kap 13~
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Viel Spaß bei der FF.
1. Kapitel
Es war ein regnischer Tag. Eine junge Frau ging durch die Straße. In ihren Augen sah man lehre. Sie hatte gerade denn größten Schock ihres Lebens erlebt. Wie ihr Name ist. Sie heißt Hinata Hyuga.
Sie zwinkerte mehr mal und aus der grünen Fläche wurde Bäume. Sie wollte sich aufrichten. Doch wurde sanft wieder zurück gedrückt. „Bleib liegen!“, hörte sie eine tief stimme. Sie sah zur Seite, ihr Augen wurden groß vor Angst.
Prolog
Er fragte sich langsam, warum er sie überhaupt in sein Haus gelassen hatte, denn die Situation kam ihm immer komischer vor. Da er das mulmige Gefühl in seiner Bauchgegend nicht mehr ignorieren konnte, erhob er sich von der Couch und ging in die Küche.