"Der Zauber der Schönheit liegt in ihrer Vergänglichkeit. Alles ist vergänglich und fragil und deswegen so kostbar, nicht wahr, Sasuke? Genau wie das Leben."
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Al war ein Schlitzohr. Und das fing nicht erst damit an, dass er sie hinterhältig erpresste! Wieso also – wieso!- machte ihr die Aussicht Zeit mit ihm zu verbringen plötzlich gar nicht mehr so viel aus? Dreimal verfluchter Potter!
Naruto betrachtete die eisblauen Augen von Hinata und er spürte, dass es eine Verbindung zwischen ihnen gab. Aber auch Hinata merkte, als sie den Blonden in die Augen sah, dass irgendetwas tief in ihrem Inneren passierte.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Sakura in der Hand der Akatsuki! Ist Itachi vielleicht doch nicht so emotionslos wie er scheint.
Und was wird Sasuke sagen, wenn er erfährt, dass sie seinen Bruder kennt. Gut kennt...
„Ich fürchte…“, sagt Sasuke irgendwann, als seine Tränen versiegt waren, und sprach Worte aus, die er in ihrer gemeinsamen Geschichte nur einmal gesagt hatte, obwohl er es die ganze Zeit über getan hat.„Ich liebe dich.“ *SasuSaku / NaruSaku*
Sie schob die dicke Glastür beseite und setzte einen spitzen Schrei aus. Auf dem Geländer saß er, mit einer einzigen Rose in der Hand. [Auszug Kapitel 24]
"Ich heiße euch willkommen in unserem Reich", sagte die Gestalt mit leiser und ruhiger Stimme. Die vier Ankömmlinge starrten ihn an, zwei der Schwarzmäntel gingen sofort in Kampfhaltung.
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
Ein Herz aus Glas.
Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen.
Aber das Herz sagt uns, was wir tun müssen.
Ihr Herz war wie aus Glas gewesen. So zerbrechlich wie Porzellan.
"Etwas lag in der Luft und über dem gesamten Dorf, nahm seinen Bewohnern die Luft zum Atmen und die Kraft zum Lächeln." - EPILOG befindet sich im upload!
Wieso verwandelt Liebe uns manchmal in Schlampen?
Wieso laesst uns der Schmerz eines gebrochenen Herzens Nachts nicht schlafen?
Hier geht es darum wie manchmal auch aus Hass, Trauer, Intrigen und Schmerz die wahre Liebe erbluehen kann.
Der Wind lies die langen Haare wehen und der Mantel wogte unheilsschwanger um die große Gestalt. Dunkle Augen verengte sich. Sakura und Sasuke-... Das Schicksal wird euch nicht wohlgesonnen sein... Auszug Prolog
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
habt ihr schon mal von Sharingan gehört?
Nein? Kann ich mir vorstellen. Ich wusste ja selber nicht dass dieses kleine Land östlich von Japan im Pazifik liegend mein baldiges Heim sein würde. Und ich die baldige Prinzessin eines Königreiches
Naruto-Charaktere in den Fallen der Saw-Reihe! Fünf Ninjas geraten in die Falle des Serienkillers Orochimaru, der eigentlich tot sein sollte. Er jagt sie durch ein Spiel auf Leben und Tod. Werden ihnen ihre Ninja-Fähigkeiten helfen, zu überleben?
Durch ihre helle Haut schimmerte das Blau ihrer Venen, verführerisch schienen sie ihn anzublitzen. Seine Lippen saugten ein wenig an den lebenswichtigen Gefäßen, die Spitze seiner Fangzähne tanzten dabei sacht über die dünne Haut.
Sie war in Etwas hineingeraten, das sie nicht kannte.[...] Eine Welt voller Mysterien, Gewalt und den geheimnisvollen Clankriegen, die seit Jahrhunderten zu bestehen schienen. Und längst wusste Tenten nicht mehr, ob es überhaupt noch einen Ausweg gab…
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
Prolog
Mittwoch. Ein ganz normaler Schultag. Zwei hatten sie schon geschafft. Verzweifelt schaute ein rosahaariges Mädchen auf ihr Handydisplay und warf unter dem Tisch einen flüchtigen Blick auf die Displayuhr.
[...]Die weichen Züge waren aus ihrem Gesicht gewichen. Es war hart. Fast erschreckend, diese Stimmungsschwankungen. »Sobald wir einen von ihnen haben[...]« Hime-sama? Prinzessin? Bei Kami-sama! Wer sind diese Mädchen? Sasuke musste leicht schlucken[...]
Ja, es war kompliziert zwischen uns. Aber eigentlich war es nicht so kompliziert, dass ich ihn mit einem Stein abwerfen müsste. Und das er blutend am Boden lag... Tat irgendwie schon gut.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Mit schwere Schritten bewegt sich das Konstrukt auf die Tore der Stadt zu und beginnt auf die Eisernen Tore einzuschlagen.Blut spritzt aus den künstlich belebten Hände des Wesens aber die Tore bersten langsam.
„Das sehe ich. Ich sehe auch, dass du verliebt in sie bist. Deine Augen glänzen so vor Freude, dass habe ich selten bei dir gesehen. Das finde ich schön.“ Mikoto sah den ernsten Blick ihres Sohnes.
(Auszug Kapitel 13)
Er liebte sie und er würde sie nicht verlassen.
Sie waren zusammen und zusammen würden sie auch eine Lösung und einen Weg finden, wie sie mit der neuen Erkenntnis, das sie Eltern wurden, umgehen sollten.
Zusammen konnten sie es schaffen.
Endlich war sie da und bald würde sie Sasuke wiedersehen.
Den Mann, den sie nun schon seit Jahren liebte und seit Jahren nicht mehr gesehen hatte, geschweige denn richtig gesprochen.
Keiner war so wie ihr Ex, so kühl und gleichermaßen so voller Leidenschaft. So beherrscht und doch so temperamentvoll.
Keiner war so wie Itachi Uchiha. (Auszug aus der One-Short)
“Gott, ich kann nicht glauben, das diese verrückten Fangirls neuerdings auch bei mir zu Hause aufkreuzen!” sagte Sakura genervt. “Tja, so ist das halt, wenn man mit den beiden begehrtesten Junggesellen der Schule in einem Haus wohnt.”
Denn jeder kämpfte für sich allein.
Denn jeder war der Feind.
Denn jeder, der sich den Anführern in ihrem Reich nicht unterwarf, war vogelfrei.
Denn in dieser Nachkriegszeit war kein Platz für Zusammenhalt.
Endlich ist es geschafft~
Es sollte ursprünglich ein Oneshot mit 5000 Wörtern werden. Nun sind es 16´000. Ich habs in drei Teile gesplittet, die ich nach und nach hochladen werde. Ich finde diese Geschichte hat etwas an sich.
„Nun denn, schon die Zeitung gelesen?“
Um ihre Antwort ohne ungehaltene Beleidigungen zu schmücken trat sie lediglich gegen den Papierkorb, der daraufhin verdächtig wackelte und so den jungen Malfoy auf sich aufmerksam machte. "Also ja"
Einsamkeit war furchtbar. Sie fraß sich in einen hinein und ließ einen merkwürdige Dinge denken. Es ließ einen Selbstbespräche führen. Nach außen hin ließ es einen zynisch und arrogant wirken. Man hatte ständig Angst verletzt zu werden.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
Wie konnte das nur passieren? Ich wollte mich doch gar nicht verlieben und schon gar nicht in ihn, meinen besten Freund, meinen Lieblingscousin. Das geht doch nicht, das darf nicht sein, auch wenn es in unserer Familie nicht die erste Beziehung dieser Art wäre.
Es war wieder Blut, wie sie feststellte, aber es war anders, viel kraftvoller, mächtiger, verlockender.
Mit einem Ruck bäumte sie sich auf und verbiss sich in dem Arm, der ihr Lebenselexier gab...
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
„Was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass du nur noch einen einzigen Tag zu leben hättest?“
- „Den Moment mit meinem Lieblingsmenschen verbringen und den Augenblick zum besten meines ganzen Lebens machen.“