SS/HG: "Hermines Gehirn schien sich für einige Minuten abzuschalten, und sie war stolz auf sich, dass sie nicht anfing, plötzlich loszusabbern. Stattdessen beobachtete sie mehr oder weniger aufmerksam – was ihre Auffassungsgabe halt noch so zuließ."
Heute war einer dieser Tage, der für die Ewigkeit festgehalten wurden. Es gab hunderte von Kameras, die Aufblitzen würden, Videokameras die aufgestellt waren, um dieses Event aufzunehmen. Keine einzige Sekunde sollte vergessen werden.
Kapi 23 ist da!
Nun hatte ich einen neuen Geist der durch meine Gedanken spukte.
Ihre braunen Augen ließen mich nicht mehr los, sie spiegelten Schmerz, Angst und Hilflosigkeit wieder.
Verdammt, warum ausgerechnet Granger?
Er wusste selbst nicht, was ihn überkam, als er sie an eine Wand presste und ihr voller Wut die Kehle zudrückte. “Ich bin also verrückt?”, zischte er ihr ins Ohr. “Lass mich dir zeigen, wie verrückt!” (Aus Kap 25)
„Du bereust es.“Es war keine Frage. Abwartend sah ich Draco an, hoffte auf eine Verneinung. Er fuhr sich durch die Haare, sammelte seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Der Tag verlief ohne große Komplikationen oder in Hermines Fall, Auffälligkeiten!
Sie packte gerade ihre Sachen aus als sie einen kleinen Papiervogel an der scheibe sah. Sie öffnete das Fenster und der vogel flatterte ihr zart in die Hände.
Wie lange war es schon her, seit dem die Sonne sich durch die Wolken geschoben und mit den sanften Strahlen die Haut der jungen Frau gekitzelt hatte? Hermine wusste tatsächlich kaum noch, wie die Landschaft ohne die dunklen Regenwolken aussah, die ihre Tropfen unaufhörlich auf di
Sie berührte ihn mit spitzen Fingern, und erst jetzt registrierte sie, was vorhin so in der Dunkelheit geleuchtet hatte. Es waren die Haare. Seine Haare. Weißblond.
In Märchen werden die Mägde immer am Ende zu einer Königinnen, die einen Stattlichen Prinzen heiraten. Doch wollen die jungen Mädchen das auch wirklich. Wollen sie wirklich ihr alten Leben gegen ein Leben eintauschen, welches für sie so fremd war?
Edward ist Bella´s Beste Freund und die beiden sind ziemlich beliebt. Aber die beiden können sie über alles reden. Eben Beste Freunde. Oder besser sie waren es. Denn seit einer Weile demütigt Edward Bella und er droht Bella zu zerstören...
Weder die schüchterne Schmuckmeisterin Isabella Swan, noch das selbstbewusste Topmodel Rosalie Hale, noch die flippige Assitäntin Alice Brandon kennen sich untereinander, aber sie alle sind gerade im Spiel der Liebe gefangen...
Das siebte und letzte Schuljahr in Hogwarts stand kurz bevor. Der Kampf gegen Voldemort war noch im vollen Gange. Nicht nur die Welt der Zauberer lebte in Angst und Schrecken, sondern auch die der Muggel.
Bella verliert ihren Vater, dann stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Mit 15! Die Cullens nehmen sie auf. Dort tifft sie auf Edward. Was wird passieren? Wie geht es mit Jake weiter? Wie klappt es Bellas Schwangerschaft? (All Human)
Ich lasse hier die Ereignisse des sechsten und siebten Buches außer Acht.
Nur ein Abend Leben
Sie sah sich im Spiegel an. Heute Abend sah sie gut aus. So gut wie seit langem nicht mehr.
Draußen fielen bereits die Blätter von den Bäumen. Die Natur tauchte alles in die herbstlichen Gelb- und Rottöne. Auf den Ländereien fegte der Wind das Laub in die verschiedensten Richtungen. Ein paar Schüler saßen in den feuchten Wiesen.
So meine Lieben, die Geschichte ist aus Bellas Sicht geschrieben und nun viel spaß dabei.
Am Abend hatte ich den Brief meiner Mutter in meinem Zimmer gefunden. Er lag auf meinem Nachtschränkchen.
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
Drei Jahre sind seit dem Showdown auf dem Schlachtfeld vergangen. Doch außerhalb von Forks spannt sich ein Netz aus Plänen und Intrigen, geboren aus einem grausamen Fehler, unendlichem Hass und dem Rebellionswunsch gegen die "Königsfamilie" der Volturi...
„Ich liebe dich und ich habe dich immer geliebt, mit jeder noch so kleinen Faser meiner Seele. Ohne dich kann und will ich jetzt nicht mehr“, sprach ich in Gedanken mit ihm. „Niemals konnte ich dich vergessen....“,
19 Jahre nach ihrer heimlichen Liaison mit Draco Malfoy trifft Hermine ihn zufällig wieder.
Alte Liebe rostet nicht, sagt man. Aber was ist, wenn beide verheiratet sind und Kinder haben?
(Fortsetzung von Immersüße Verführung)
Ich beginne meine Geschichte im zweiten Buch (Bis(s) zur Mittagsstunde), wo Jacob und Bella in ihrer Küche sind, nachdem Alice aufgrund von Bellas Klippensprung wieder gekehrt ist… Bella sitzt am Boden und ist tief traurig über die Wendung der Geschehnisse…
Wie konnte es nur s
In den Ferien zwischen dem sechsten und siebtem Jahr ändert sich für Hermine alles und sie muss einsehen, dass die gute Seite nicht immer so gut, wie es den Anschein hat. Doch zum Glück kann sie sich immer auf ihre Freunde und Familie verlassen. HP/HG
"Mein Name ist Edward Anthony Cullen. Es ist mir ein Vergnügen, ihre Bekanntschaft zu machen", hauchte er mit fester Stimme. Eine unglaubliche Überzeugungskraft hatte sich in seinen Augen eingenistet und ergriff mich. "Bella", entschied er.
Prolog
Nur den Schmerz nahm ich wahr. Höllischen Schmerz. Er überrannte mich. Nahm mich vollkommen ein. Und dann … Ein Schrei. Der Schrei eines Mannes. Vor schmerzen? Aber wieso. Ich versuchte die Augen zu öffnen. Doch sie waren so schwer. So schwer wie Blei.
Meine Mutter hatte mir immer gesagt, dass das Leben einer Prinzessin keinesfalls einfach sei, es ist ein undankbares Leben. Eine Prinzessin denkt immer zuerst an ihr Volk, nie an sich selbst.
Nach Eclipse. Bella bekommt nach der Hochzeit endlich ihren Willen. Doch alles kommt anders als gedacht, und obwohl Bella endlich einmal Glück hat, kann sie es nicht genießen solange Jacob ihretwegen leidet. Wie immer macht sie sich aber zu viel Sorgen.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
„Es geht mir gut, Ron." -
„Aber was -" -
„Frauenprobleme, Ron!" zischte Hermione. Das war zwar auch nicht viel weniger peinlich als die Wahrheit, brachte Ron jedoch effektiv zum Schweigen.
Als Hermine ihn erreichte, sah sie ihn immer noch an. Doch ohne Vorwarnung beugte sie ihr Gesicht zu Ron herüber und berührte mit ihren Lippen die seinen.
Als ich ihn das erste Mal sah, stockte mir der Atem.... Damals dachte ich, er könnte meine Rettung sein und ich klammerte mich an die Hoffnung, auch wenn mir klar war, dass es jeden Tag mit mir zu Ende sein könnte...
Doch ein Schleier, geknüpft aus Tränen und Leid, vernebelte ihr die Sicht und machten es ihr schier unmöglich ihre Umgebung wahrzunehmen. In diesem Zustand dämmerte sie erschöpft dahin, gebettet auf einer Unterlage, so hart und kalt wie Stein.
Sofort starrte ich in den Himmel, den dieser Geruch der mich sofort begrüßte, konnte nur eines bedeuten. Der reine und unschuldige Duft von frischem Schnee lag in der Luft. Dieses Jahr hatte es noch nicht geschneit
"Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm." "Was für ein dummes Lamm." "Was für ein selbstsüchtiger, masochistischer Löwe."
Wie wahr. Sie ist wahrlich ein dummes Lamm.
Ein halbes Jahr nach dem Krieg gehen alle wieder zur Schule, doch es ist viel passiert. Besonders die Slytherins haben sich verändert. Hermione will der Sache auf den Grund gehen...
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Jetzt da ich endlich wahre Freunde gefunden habe und meine große Liebe, wird mir es wieder genommen. Es wird mir alles genommen, meine Familie, Freunde und meine Liebe.
Kapitel 1 - Familie kann man sich nicht aussuchen...
Edward POV / Heute
Ich steckte gerade tief in einer eigentlich dunkelhaarigen Blondine. Den Namen hatte ich ehrlich gesagt vergessen, es war glaube ich irgendetwas mit S. Sabine oder Sandra.
... Plötzlich half mir eine Hand, die aber auf keinen Fall zu Rose gehörte, denn diese stand nur da und lachte in sich hinein.
„Ist doch kein Problem das kann jedem mal passieren“, erwiderte eine samt weiche Stimme direkt neben meinem Ohr. ...
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
„So fing es an und so endet es!“ wiederholte die Stimme und zwei eiskalte Hände hielten mich fest umschlungen. Ehe ich mich versah, drehte sie mich um und ich schaute in zwei blutrote Augen. „Victoria“
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.