"Tja war ein unverhofftes Wiedersehen und ehrlich wenn du nicht willst das ich dir vor ekel auf die Straße kotze. ... Ach mir ist es ja sowas von scheiß egal was du willst. Jedenfalls werden wir jetzt gehen. Bis auf nimmer wiedersehen, Arschloch!"
Dieser Idiot! Er hat es nicht anders gewollt. Wollte mich doch tatsächlich betrügen, ts. Als ob er stärker wäre als ich. Das war er schon lange nicht mehr.
Sasu/Saku: Sasuke kommt nach Konoha zurück, doch was ist der wahre Grund? Will er wirklich von vorne anfangen? Doch auch Sakura hat ihre Geheimnisse, besonders eins. Eins, von dem niemand etwas wissen darf. Aber warum?
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Sakura leidet an einem Gedächtnisverlust und weiß somit nicht warum sie sich bei Orochimaru, bzw. Sasuke in deren Unterschlupf befindet. Schafft sie es, ihr Gedächtnis zurück zu erlangen?
Als letztes kam noch das Auto. Kurz mit einem Messer aller Reifen aufgeschlitzt und den Tank mit den Murmeln gefüllt, fertig. Lustlos stellte ich die jetzt zerkauten Schuhe weg und ging wieder ins Bett.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
"Es tut verdammt weh, ihn jeden Tag zu sehen. Ich halte das nicht mehr aus" sagte Ino. "Können wir nicht verschwinden, ich will nicht mehr hier bleiben!" meinte Hinata. "Warum denn nicht?", antwortete eine rosahaarige Kunoichi.
"L'amour est un sentiment que l'on ne contrôle pas", wiederholte ich flüsternd. Dann richtete ich meinen Blick wieder nach vorn an die Tafel. Wie sehr mir der Spruch doch aus der Seele sprach... Liebe kann man nicht kontrollieren!
Doch dann spürte ich wie Wut in mir aufkochte und mein Blick wurde wieder kalt und emotionslos. Ich stellte das Bild zurück und klappte es um, so das man es nicht mehr ansehen konnte. “Ihr seit selbst schuld!!!” sagte ich leise und mit kalter Stimme.
Sie konnte keine Träne mehr vergießen. Ihre Tränen waren bereits aufgebraucht. Doch eines schwor sie sich. Sie würde den Tod ihrer Familie rächen, koste es was es wolle.
Danach würde sie sich ihr Eigenes nehmen und in der Dunkelheit ihren Frieden finden.
Dieser Ort war kalt und doch voller Erinnerungen. Überall wo ihr Blick hinschweifte sah sie sich selbst als kleines Mädchen. Wie naiv sie doch damals gewesen war und wie naiv sie immer noch war. [Auszug aus Kapitel 6]
Das Land das immer weinte, so hatte man unsere Heimat genannt. Denn als ich nun vor einigen Wochen zurück gekehrt war mit dem leblosen Leibern der Menschen die ich über alles geliebt hatte, schien es mir als ob dieses Land noch mehr weinte.
Er sah sie gleichgültig an, aber sowas war sie von Sasuke gewöhnt gewesen. Auch wenn sie unterschiedlich waren, ähnelten sie sich auf gewisse Weise. Das würden beide nicht abstreiten können. "Was passiert nun mit mir?", fragte sie vorsichtig.
Sasuke drückte Sakura gegen die Wand: „Verpiss dich du Arschloch!"
Sasuke ging näher an ihren Gesicht ran: „Geht das auch Freundlicher.“
Sie grinste und sagte: „Uriniere dich hinfort du Gesäßöffnung!"
Sasuke konnte damals nichts erwidern.
Der Schock und die Gewissheit, seine liebste Freundin, Mitbewohnerin und Mutter seines Kindes zu verlieren, ließ seine Stimme völlig versagen.
Sein Haar schien etwas dunkler geworden zu sein, doch seine Augen waren noch immer die selben. Tiefes, wundervolles Blau. Doch als ihre Blicke sich trafen merkte sie sofort, wie ausdruckslos sie geworden waren. Früher leuchteten sie hell für Katniss.
Ich kann nicht darüber hinwegsehen, dass irgendein Idiot gegen ihren Willen ihren Körper berührt hat. Sie hat Schmerzen und nichts und niemand kann ihr diese Schmerzen jemals wieder nehmen. Wie sollte ich ihr da näher kommen?
What means modeln
“Los Cherry, zeig uns jetzt mal was du drauf hast. Du machst das doch sonst auch immer so gut.”, rief der Fotograf Neji mir entgegen.
“Ich gebe doch mein bestes!”, sagte ich aufgebracht.
aus Kapitel 7:
„Was ist, Schwachköpfe? Wir haben 4 Tage aufzuholen, wer weiß, wo sich die kleine Schlampe jetzt gerade aufhält? Wir müssen uns beeilen, ausruhen könnt ihr euch auch noch, wenn ihr Tod seid!“, motzte er in alter Manie vor sich hin.
„Du warst die eine, die letzte Nacht nicht genug von mir kriegen konnte.
Und wenn ich mich richtig erinnere warst auch du die eine, die meinen Namen wieder und wieder stöhnend rief.“
Gerade wollte sie nur eins, Kabuto endlich zu erledigen. Sie wollte gerade den Druck erhöhen, sodass er starb, als sie eine Hand auf ihrer spürte die sie davon abhielt.
Mein Mund ging schon auf, um was zu sagen, doch er musste sich wieder schließen. Sie war noch nicht fertig: Du bist so ein Wildpisser, Fickfrikadelle, Hodenkobolt, Pimmelzwerg, Pimmelkröte, Schwanzkäse, Wichswurst, Klotzkopf......“
Ich drehte mich um und schrie: „Alle raus hier, die legen ein Feuer, raus. Sofort“. Endlich kam Bewegung in das Rudel, alle rannten los. Ich ging kurz zurück, um Hinata zu helfen, aber sie stand auch schon sprungbereit und nickte mir zu.
Ristuka schaute seufzend auf die vorbeifliegende Landschaft. Er lehnte seine Stirn an das kalte Zugfenster und versuchte zu schlafen, doch es wollte ihm nicht gelingen. Zu viele Gedanken beschäftigten ihn, flogen schneller durch seinen Kopf, als die Landschaft draußen.
"Außerdem glaub ich nicht, dass meine Eltern nur zum Spaß erzählt haben, sie gehören zu den besten Ninjas des Kontinents, um dann im Schlaf überfallen zu werden. Wäre schon so’n bisschen peinlich, oder?“
Scherben der Vergangenheit
Prolog: Prolog
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Sehr geehrte Miss Sakura Haruno,
Ich schreibe Ihnen aus Boston diesen Brief, um Ihnen etwas Trauriges mitzuteilen.
"Sasuke? Das was ich dir jetzt sagen werde, ändert vielleicht alles. Unsere frische Freundschaft und vielleicht auch wie wir miteinander umgehen müssen."
Möchtet ihr jetzt wissen worüber ich erzähle? Na gut. Ich werde euch von meiner Geschichte erzählen. Meiner wahren Geschichte! [Prolog]
Ich liebe ihn...[Kapietel 21]
Eisprinzessin Sakura Haruno ist wieder da. Nach dem Ende von Perfect match ist sie nach Suna gegangen und länger geblieben als geplant. Jetzt kommt sie wieder und muss Job und Privat leben voneinander trennen. Ist das möglich?
„Dann fresse ich dich.“ Ich schlich immer näher zu ihn, bis sich fast unsere Lippen trafen: „Nicht wenn ich dich zuerst fresse.“ Und schon trafen unsere Lippen aufeinander, bis......
Der Regen fiel auf die Erde und weichte den Friedhof auf. Sanae hörte gar nicht, was der Priester sagte, auch bekam sie nichts von den Beileidsbekundungen ihrer Verwandten und der Freunde ihrer Familie mit.
Normaler Schulalltag? Von wegen! Im Akatsukihaus stehen Explosionen, Drogenkonsum, sexuelle Blästigung und Mordversuche an der Tagesordnung. Wie die 13jährige Duana die Schule trotzdem meistert? Lest selbst^^
Hi Ich bin Naruto Uzumaki 16 Jahre alt und ein ziemlicher Sturkopf. Ich bin schnell von Dingen gelangweilt und nichts und niemand kann mich dauerhaft bei Laune halten. Das habe ich geglaubt bevor ich dieser Person begegnete.
Ich schmiss mich auf ihn. Er war zwei Köpfe größer als ich, doch ich warf ihn um, biss ihm in die Hand, als er versuchte, mich wegzuschieben.
Ich hörte Geschrei, als wir uns gegenseitig schlugen, kniffen, bissen und ähnliches.
"Vater will, dass ich Sex habe. Er hat mir aufgetragen ihre Bedürfnisse zu stillen."
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"Du weißt was dich für eine Strafe erwartet, wenn du mit Männern Sex hast oder Sasu?"
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"..Die Todesstrafe.."
Not like all
Prolog: Prolog
-Sommer, 2009, nach den Semesterferien in Cambridge (Massachusetts)-
Die frische Brise wehte durch die Haare der Menschen. Die Sonne brannte auf das große Gebäude, das mitten in der Stadt lag.
„Ich dachte du Liebst mich Sai?“:fragte die rosa haarige ihren Freund.
„Ich liebe dich auch, ich weiß auch nicht wie es passiert ist ich war einfach zu betrunken!“
Sasuke legt einen Arm um mich."Und vergiss nicht dass du sowas eine Woche lang tragen musst.",flüstert mir Sasuke ins Ohr und seine Stimme klingt dabei so verdammt..
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“