“Unterschreib das!”
“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah.
“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”
"So what was it you wanted to talk about?" Kagami asked, shifting the ball to sit comfortably between hip and the crook of his arm. He leaned back on the mesh fence of the empty field as he studied his friend.
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
„Aber ich denke, dass es jetzt Zeit ist, dass du Angst hast.“
Ihre rosa Haare streiften sein Gesicht, kitzelten ihn, als sie sich hinab beugte. Ihr Atem legte sich auf seine Haut [...]
"Schreckliche Angst…“
Hallo mal wieder,
also wie bereits geschildet basiert diese Fanfic auf den Ereignissen in Geliebter Dämon, jedoch versuche ich durch kleinere Zusammenfassungen die Story so zu schreiben, dass auch Nichtkenner von "GD" mitlesen können.
[SasuSaku] Eigentlich musste ihn ihre Nervosität freuen, schließlich war sie doch das Zeichen dafür, dass ihre primitivsten weiblichen Instinkte auf ihn ansprachen...
Eine Anti-Sakura FF (In Zusammenarbeit mit dem „Ich-hasse-Sakura“-Zirkel)
So kleine Anmerkung am Anfang ^.^
//...// jemand denkt
"..." jemand redet
[....] meine blöden Kommis, die ich nir nicht verkneifen konnte
So, das war es jetz! Auf zur FF =^.
Leise fluchend saß ein blonder Junge im Gras und starrte nachdenklich auf ein paar Zettel die er in der Hand hielt.
Immer wieder stieß er verzweifelte Laute aus und versuchte sich zu konzentrieren.
Wärme ließ Naruto langsam wach werden. Er setzte sich auf und rieb sich mühselig den Schlaf aus den Augen. Als er wieder richtig sehen konnte, sah er dass die Sonne schon ziemlich hoch über Konoha stand.
Der eigenbrödlerische Sasuke trifft die schüchterne Hinata, die ihr (Un)Leben mitsamt ihrer Schwester in einer abgelegenen Burgruine fristet. Zunächst läuft alles gut: Doch als Sakura beim DVD-Abend ihr wahres Gesicht offenbart, eskaliert die Situation!
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Zwei Waisenkinder die sich schon seit sie geboren wurden kannten, treffen sich nach Jahren wieder. Der eine arm, der andere reich. In meiner Story spielt sich alles in der riesen Stadt New York City ab ...
[Vorwort]
Herzlich willkommen beim MSTing zu In a other time, der FF, bei der wir uns noch so manches Mal fragen werden, wo wir hier eigentlich sind.
Es folgt der unvermeidliche Prolog.
"AH, DU HURENSOHN! NIMM DAS! FRISS DAS!", brüllt er die jähzornigen Worte weiter aus seiner völlig überstrapazierten Kehle, die allesamt seinem Bruder gelten. Und diese Tatsache, dass er seinen Bruder Hurensohn nennt, lässt mich grinsen.
Eine etwas andere SasuNaru^^
Lest selbst und lasst euch überraschen!
Achtung: Absolut durchgeknallt!
Für psychische so wie physische Schäden übernehme ich keine Haftung! ... Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie mich und nur mich!^^
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Dunkle Wolken waren aufgekommen und ein Sturm fegte über New York. In schnellen Schritten eilten die Menschen durch die Stadt um möglichst trocken zu Hause anzukommen.
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„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Inu Yasha überlegte kurz, ehe er herausplatzte: "Können Sie mir einen Gefallen tun?" "Nun?" "Können Sie meinen Vater suchen und umbringen lassen?" Der Inu no Taishou ließ langsam die Hand mit dem Füllfederhalter sinken.
Uzumaki Naruto ist 17 Jahre Alt, er wid oft geschlagen und gemobbt, er trägt eine Maske, doch seid sein neuer Lehrer, Uchiha Sasuke in der Schule ist, bröckelt sie und er öffnet sich und lernt zu vertrauen...
Narutos Eltern wurden bei einer Mission getötet. Er muss bei Sasuke einziehen, bis eine andere Lösung gefunden wird. Doch was ist, wenn man den jeweils anderen hasst und dann auch noch mit ihm ein Zimmer teilen muss?
Ich hasste ihre Blicke ihm gegenüber..Ich hasste es, wenn sie ihn berührten….Ich hasste den Gedanken daran, dass irgendwann eine von ihnen den Platz einnehmen würde, den ich mir sehnlichst wünschte….[Naruto]
<<Langsam öffne ich meine Augen.
"A- Aber Sasuke-kun?" höre ich das stotternde Mädchen.
"Es reicht jetzt!" zicht Sasuke das Mädchen an und lässt ihre Hand los.>>
Deidara öffnete vorsichtig seine Augen.
Langsam ließ er seinen Blick über seine Schuluniorm gleiten.
Sie war nass... völlig durchnässt.
Son dreck !
Sowas konnte auch nur Deidara an seinem ersten Schultag passieren.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
Langsam öffnete sich die Tür und mit abschätzendem Blick wurde er von Boris gemustert, der schließlich grinste und zur Seite trat, damit er eintreten konnte.
„Du bist pünktlich wie immer. Ich habe keine Sekunde auf dich warten müssen.“
Auch wenn er den Satz nicht beendet hatte, wusste Sai genau, dass es um Sasuke ging. Dass der Blonde schon wieder einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, sagte alles.
Die Blacklist ist eine Datei, die entscheidet, wer leben und wer sterben soll. Was aber, wenn dein Name auf diese Liste gerät, obwohl du eigentlich ein ganz normales Mädchen auf der High-School bist? (SasuxSaku/NaruxHina)
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
Doch Naruto fühlte sich nicht stolz und auch nicht wohl.
Unbehaglichkeit packte ihn. Setzte sich in ihm fest und machte sich immer mehr in ihm breit. Der Gedanke, dass er einen riesigen Fehler begangen hatte, ließ ihn nicht los.
Statt einer Antwort zog der Hundeyoukai Tenseiga. „Keh!“ machte Inuyasha, beschloss dann aber, den Streit zu verschieben, und rief, bereits im Laufen: „Später sagst du mir aber, wer das war, ja? Ich weiß im Allgemeinen nämlich gern, wen ich umlege.“
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
"Komm schon, Sakura, wach auf!" Temari rüttelte unsanft an den Schultern ihrer Freundin, um sie zu wecken, doch diese zog sich das Kissen vor ihr Gesicht und knurrte leise. Nun stand auch Tenten in der Türe, ein Handtuch um ihren Körper gewickelt und verschränkte die Arme.
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«