Sooo :3
mal wieder ein FF von mir :D dieses mal geht es allerdings um Fairy Tail und das Pair LevyxGajeel *.*
wie ich dieses pair doch liebe XD irgendwie liegen mir reallife ff mehr o.
"Es ist erst das zweite Mal, dass er um Gnade für jemand anderes gebeten hat und dafür sogar auf die Knie ging."
Ich schaute ihn überrascht an, als mir die Bedeutung seines Satzes erst bewusst wurde.
"Für wen hat er das erste Mal um Gnade gebet
Honey why are you calling me so late?
It's kinda hard to talk right now
Honey why are you crying is everything okay?
I gotta whisper 'cause I can't be too loud
Schwach drang das matte Licht der Straßenlaterne durch das Fenster, aus welchem sie mit
„Sag, bist du nicht einsam?“
Es war ruhig auf Tenrou Island, sah man von den Geräuschen der Tiere ab. Eine kleine Insel voller Magie, aber ohne Menschen, so hatte er zumindest bis eben gedacht. Überrascht öffnete er seine Augen.
“Geht nicht!” Lucy sah sie mit hochgezogener Braue an: “was meinst du damit?” “ Ihr dürft nicht gehen! Natsu wird-”, weiter konnte sie nicht sprechen, weil Happy und Natsu sie unterbrachen. “Komm jetzt Lucy, ich will endlich los”, sagte Natsu und zog sie
Levys Trainings Tagebuch
Prolog: Warum?
Levy ist noch ganz aufgeregt und ihr Herz rast, als wolle es davon laufen. Sie kann es immer noch nicht glauben, dass man sie wirklich zur S-Rang-Magier-Auswahlprüfung nominiert hat.
„Lasst den Zwerg in Ruhe“, sagte plötzlich eine monotone Stimme mit einem bedrohlichenUnterton. Irgendwie kam Levy die Stimme bekannt vor. Langsam öffnete sie ihre Augen und entdeckte eine andere Gestalt. Zu ihrer Überraschung stand Gajeel mit einem wutve
Perfect World
1. Kapitel: Memory
Mit schnellen Schritten läuft er zwischen den Bäumen umher. Feine Äste peitschen ihm ins Gesicht und hinterlassen Kratzer auf seinen nackten Armen.
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Verzeih mir
Lautes Donnergrollen lässt die Scheiben der Fenster vibrieren und Levy schreckt aus ihrem, ohnehin schlechten Schlaf, hoch. Das Gewitter tobt nun schon seit dem frühen Abend und ist seitdem nur heftiger geworden.
Das Date
Levy kommt, mit einem ganzen Stapel Bücher auf dem Arm und ein Liedchen summend, die Treppe von der Gilden-Bibliothek hoch und steuert auf einen nahe stehenden Tisch zu um ihre Fracht dort abzulegen.
"„Nein…“, keuchte er, als er den riesigen roten Fleck auf ihrem T-Shirt bemerkte. Und auch ihre blasse Hand leuchtete nun Feuerrot. „NEIN!“, schrie er, als sie plötzlich neben ihm zusammensackte."
Ich erinnere mich an die ganzen verrückten Dinge die du gesagt hast.
Du hast sie durch meinen Kopf rennen lassen.
Du bist immer da, du bist überall.
Aber genau jetzt wünsche ich mir das du hier bist.
„Ruffy... Ich liebe dich!“ Immer wieder hörte ich die Worte der Orangehaarigen in meinem Kopf. Immer wieder kam mir ihr trauriger Gesichtsausdruck in den Sinn. Ich hatte nichts sagen können. Warum wusste ich selbst nicht.
Die sich haltenden Hände verkrampfen sich immer mehr ineinander desto höher die Magie ansteigt, welche die Mitglieder der Gilde vereinen um sich alle zusammen zu verteidigen.
Das Kribbeln im Bauch, dass sich auch jetzt wieder breit machte, ließ ihn schwindeln. Rens Blick lag noch immer auf ihm, eine gewisse Sehnsucht in den blauen Augen, die zu verbergen unmöglich war.
„Nicht reden!! Sonst klafft die Wunde noch weiter auf!“ Er stützt meinen sterbenden Körper. Ich muss heftig husten und schmecke erneut Blut. Die ganze Luft ist von einem metallischen Geruch verpestet. Es riecht nach Tod …[Kap.6]
„Du weißt, dass mir das vollkommen schnuppe ist“, entgegnete Bulma entschlossen und deutete Richtung Tür. „Du weißt, wo der Kühlschrank steht. Bedien dich. Mein Haus, meine Regeln – Prinz bist du woanders.“
Freundschaft ist das was uns zusammenhält. Doch was passiert wenn man sich auseinanderlebt? Wird man einen Weg finden sich wieder zusammen zu raufen oder ist es endgültig zu spät? Fortsetzung von Love & other Disasters. *Neuer FF online*
Nachdem Nehelenia endlich ihren Traum leben kann und befreit wurde, kehrt Chibiusa in die Zukunft zurück. Doch ist sie dort wirklich angekommen? In Wahrheit ist sie die Erste nach Nehelenia, die Galaxia zum Opfer fällt... Wird Helios sie retten können?
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
Düster dachte sie daran, dass sie vermutlich trotzdem lieber mit Natsu zum Ball gegangen wäre, als ganz allein, oder – noch schlimmer – überhaupt nicht.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
"Du könntest mir ebenbürtig sein ..." Sämtliche Augen Duskmons waren auf Lobomon gerichtet. "Aber du bist zu blauäugig dafür ..." Mit einem Ruck ließ er von Lobomon ab und verschwand im Bruchteil einer Sekunde im Unterholz.
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
„Ich liebe dich“, sagte sie und Luffy könnte schwören, er hätte in diesem Moment vergessen, wie er hieß, woher er kam, wo Gold Roger geboren wurde und was ein Piratenkönig war.
Ich hoffe du kannst mir verzeihen, wenn du alles weißt. Ich habe lange gewartet, zu lange. Aber ich hoffe, dass du dir dennoch Zeit nimmst um es zu verstehen. Glaub mir bitte, alles was passiert ist wollte ich nicht.
Die Sonne strahlte hieß vom Himmel. Die Welt war in warmes Licht getaucht und die Vögle zwitscherten fröhlich ihre Lieder, während ihres Fluges an dem blauen wolkenlosen Himmel. Doch inmitten dieser Idylle hörte man das Klirren von Waffen.