Für einen kurzen Moment richtete Reina ihre Augen zielgerichtet auf Murota. Ihr Blick sprach todernste Bände. Im gleichen Moment stieß sie sich von der Wand ab und flog in atemberaubendem Tempo auf ihre Kontrahentin zu.
„Wenn ihr mich braucht, weißt du wo ich bin. Bis dann“, damit löste sich das Portal keine zehn Sekunden später auf und ließ den Studenten alleine im Flur zurück.
„Du Idiot...“
"Wohin führt deine Reise, wenn du den Rand der Welt erreicht hast?“ Nach über fünfhundert Jahren kehrte Er in die Welt der Sterblichen zurück und für Inu Yasha und Sesshoumaru beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
War es überhaupt eine gute Idee, ein verschlossenes Tor zu öffnen, hinter dem ein offenbar wütender Gott und möglicherweise zahlreiche verzweifelte Engel saßen?
THE FARMER
Sie kamen in der Nacht.
Scheinbar eins mit der Finsternis, die sich über Westeros gelegt hatte, erreichten die Geräusche zuerst das kleine Dorf, in dem in einigen Fenstern noch Licht von entzündeten Kerzen flackerte.
Dass seine Zeit als Held vorbei war, stellte eine Tatsache dar…und für jemanden, der scheinbar nie etwas anderes gewesen war, musste das unvorstellbar sein.
Weihnachten. Das bedeutet Besinnlichkeit und Ruhe für viele Familien in ganz Deutschland. Nicht so für Familie Engel.
Für sie war Weihnachten innerhalb der letzten Jahre durchweg mehr Stress als Freude und als sich nur wenige Tage vor Weihnachten auch n
„Miss Catherine, haben Sie einen Moment Zeit?“
Die angesprochene Person seufzte innerlich. Natürlich war sie mittlerweile daran gewöhnt, nach jedem Kampf ein Interview zu geben, aber ausgerechnet heute hatte sie es eigentlich eilig. Trotzdem wandte sie s
Mit einem dumpfen Knall fiel die schwere Eisentür ins Schloss. Mit geschlossenen Augen ließ sich Sakura Haruno dagegen fallen und atmete ein paar Mal tief durch. Die frische Luft tat gut, nachdem sie die letzten zwei Stunden in der stickigen Umkleidekabine verbracht hatte.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
"Es schneit! Scheiße es schneit wirklich!" rief Stiles aus. Gebannt stand er am Fenster in Dereks Loft und seine Augen fingen an zu glänzen. Langsam fielen die Eiskristalle auf die Erde herab und mit jedem schlug sein Herz schneller. Stiles liebte Schnee.
Etwas kleines besinnliches. Adventsbeitrag für eine Seite zu gleichgeschlechtlicher Liebe. Es handelt auch in weiteren Teilen immer von den selben Protagonisten.
Gleichgeschlechtliche Liebe eher angedeutet.
Wolborg lief sofort auf seinen Herrn zu und drückte seine Schnauze gegen Talas Gesicht und ließ sich gebührlich kraulen, bevor er nachdrücklich mit der Nase gegen Talas Hände stupste, bis dieser sie offen hielt.
(Auszug aus dem 43. Kapitel)
Der Wecker riss Aileen aus ihrem unruhigen Schlaf und grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite. War es schon Zeit um aufzustehen? Der Blonden kam es so vor als hätte sie sich gerade erst hingelegt.
Jonouchi Katsuya war nichts Besonderes. Nun ja, das stimmte nicht ganz: Jonouchis Haar war von Natur aus blond, was ihn zu einem Außenseiter machte. Alles was in Japan nicht der Norm entsprach war schlecht. Und er stach mit seinem blonden Haar aus jeder Menge sofort heraus.
Schnaubend trat Fafnir von ihm zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Mein nächstes Buch soll den Fluch namens Liebe behandeln. Du wirst mein Assistent sein und mir alles darüber beibringen, was du weißt. Verstanden?"
Minako Aino war Rückschläge gewöhnt und sie war auch eine Meisterin darin, das Positive in diesen zu sehen. Daher nahm sie es nicht schwer, als sie zusah, wie Makoto endlich mit Kunzite zusammenfand.
Fahrtwind peitschte durch sein Haar und versetzte ihn zurück in die Vergangenheit: Nach Barcelona, zu seiner ersten Fahrt auf einem Motorrad, mit dem Geruch seiner Lederjacke in der Nase und das Rauschen der Straße unter ihnen.
Beerdigung sollte schon vorbei sein und sie könnte mir das alles sicherlich in wenigen Minuten erklären“, dachte ich darüber nach, Lisa doch zu fragen. „Aber ich will meine Freundschaft nicht riskieren, falls es ihr nicht gut geht und sie Zeit für sich wi
»Jeder Moment in unserem Leben ist vergänglich, doch uns ist die Gabe gegeben, dass wir uns erinnern. Wenn wir das Besondere nicht beachten, verschwindet es aus dieser Welt für immer, ohne je existiert zu haben. [...]«
Als Lockwoods erneuter Angriff von Kipps durch eine Drehung ins Leere lief und er sich zu einem erneuten entschloss, war unser Einsatz gekommen. Erneut klirrte es und meine Klinge traf auf die von Lockwood.
Haru hatte sich zwar fest entschlossen auf seinen Traum hinzuarbeiten, jedoch spürte er immer mehr, das ihm etwas entscheidendes in seinem Leben fehlte. (MakoHaru)
Roter Schnee
Sie hatte Paris schon vor Monaten den Rücken kehren wollen, doch etwas hielt sie zurück. Das Gefühl, etwas Bedeutendes verpassen zu können? Vermutlich war es das.
Es hat als ein unterhaltsames RPG begonnen und wurde nun eine für uns geliebte Geschichte, die wir euch nicht vorenthalten wollen. Hoffentlich wird sie auch euer Herz begeistern, so wie sie uns erfreut hat.
Elsa sitzt ihn ihrem Büro, den Kopf in ihrer rechten Hand abgestützt. Ihr Blick richtet sich auf verschiedenen Artikel vor sich.
„Schon wieder ein Waldbrand“
„Warum brennt der Wald?“
„Großes Waldgebiet nahe Arendelle Opfer von Feuer“
Sie hat alle Arti
Weit vor dem Sasuke-Sakura-zum-Hinfallen-verdammten-Fahrrad-Gespann raste Naruto gerade mitten ins Maisfeld und hielt sich geduckt. Und gleich hinter den beiden Wackelkandidaten rannten die Polizisten. Drei Pedalentritte später geschah dann das Unvermeidl
Männerabend
Es war Mitte Juli. Zusammen saßen die drei Freunde in ihrer Stammbar und teilten sich eine Flasche Sake und aßen nebenbei noch eine Kleinigkeit.
„Wenn ich dir bei dem Job helfe, verlange ich eine Sache von dir!“, sagte Arthur stattdessen. „Absolute Ehrlichkeit. Wenn sich hinterher irgendwie herausstellen sollte, dass du mich mal wieder verarscht hast, dann schwöre ich dir, dass ich dich töten werd
Möglicherweise war die Beziehung beider vom Universum gewollt? Die Fehde der Ahnen durch die Kindeskinder beendet? Und wenn nicht, war es ihm einerlei. für Ronald Weasley :')
Vielleicht sollte er nur ein ganz [...] kurzes Schläfchen halten? [...] Bestimmt hätte niemand etwas dagegen einzuwenden… RUMMS! Papierbögen segelten vom Tisch und Tinte spritzte, als er mit der Stirn auf die Holzplatte krachte.
Der Blick über die Stadt war fantastisch. Zwar konnte man durch den Regen nicht besonders weit sehen, aber die Regentropfen ließen die Lichter des Straßenverkehrs und die letzten beleuchteten Hochhausbüros in der Dunkelheit glitzern.
Nein, die dunkle Gestalt, die da im Schatten des Kaminfeuers vor ihm in der Türe aufgetaucht ist, überragt ihn um mindestens zwölf Ellen. Ihr Riesenrumpf graubläulich und grausig breit wie fünf Orks...struppiges, verfilztes Haar...Zähne wie Zaunpfosten.
Fangen wir mit dem wichtigsten an: Mir. Mein Name ist Murphy. Ich bin … reden wir besser nicht über mein Alter. Nein, viel wichtiger: Ich bin Magier, Gestaltwandler und wahrscheinlich die kompetenteste Person, die du kennst.
Was?
Okay. Nun, vielleicht nicht unbedingt kompetent.
Wie denken Orcs über den Frühling? Werfen wir einen Blick in den orkischen Jahreszeiten-Gedichtekanon. Dies und andere Gedichte erwarten euch in dieser Sammlung.
Eine Frau die alles hinter sich lässt die ein neues Leben wagt, nur um in der eiskalten polaren Dunkelheit Svalbards auf einen ganz besonderen Mann zu treffen, der all das vor langer Zeit bereits hinter sich gelassen hat.
„Kann mir nur zu lebhaft vorstellen, wie schrecklich das für sich sein muss, dir aus deinem fröhlichen, schönen Leben heraus das Elend anderer Leute vor Augen führen zu müssen. Ist unangenehm, hm?“
Es ist wie ein Automatismus. Ich fühle mich, wie eine Art Magnet, wie eine Motte die vom Licht angezogen wird. Nur ist sie es die mich anzieht. Sie ist mein Mittelpunkt.
Mein Vater streckte fassungslos einen Arm nach mir aus. Ich konnte Piccolo meinen Namen brüllen hören, doch es war zu spät. Ich hatte meine Entscheidung getroffen, nicht damit leben zu wollen, meinen Vater auf dem Gewissen zu haben.