Mittlerweile war es Nachmittag, etwa gegen 16 Uhr. Ace hatte sich ausgeschlafen und fand sich nun in Downtown wieder. Schweigend sah er auf die geschlossene Bar vor ihm. Über der Tür prangte noch immer der Schriftzug „Nojiko´s“
"Hab ich schon erwähnt das du heute wunderschön aussahst?". Nami schüttelte den Kopf. Lachend zog Zorro sie noch ein Stück zu sich ran und legte nun auch den anderen Arm um ihre Hüfte.
Eigentlich hatte sie nie so viel trinken wollen. Eigentlich...
Makino seufzte innerlich als sie sich gezwungenermaßen am Tresen der kleinen Bar, in der sie nun schon seit geraumer Zeit arbeitete, abstützen musste.
Langsam beugte Zorro sich zu ihr hinab und sein Gesicht näherte sich dem ihren. „Was tust du?!...“, protestierte Nami, doch blieb sie wie versteinert liegen. Der Schwertkämpfer nahm langsam ihre Hand und Nami beobachtete erschrocken was er tat..
Seit urzeiten erzählt man sich die Geschichte vom Gleichgewicht der Erde. Es soll, so sagt man, in Form eines Herzens in einem Menschen leben. Beschützt wird es von den vier Elementen.
Wasser...
Erde...
Feuer...
Luft...
Böse Mächte suchen verzweifelt nach diesem Herzen.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
Law und Bonney sind die besten Freunde und das schon ein Leben lang. Ob diese Freundschaft auch noch hält, nachdem Bonney sich Gefühle für jemand anderen eingesteht?
Grand Line Internat, der 31.10, 23:10
Alle Wohnbereiche des Grand Line Internats, West, North, East und South, waren wie ausgestorben. Alle Schüler hatten sich im großen Speisesaal versammelt, in der die große Halloweenparty der Schule stattfand.
Nami grinste nun auch und kramte sich erst mal ihre Kuscheldecke aus der Sofaritze, worin sie sich dann einmummelte.
"Doch mein Großer, aber jetzt ist es mein Lieblingshemd!"
Sie schob ihm die Zunge entgegen und dann drückte sie Zorro auch noch einen
„O mein Gott““, schrie einer der Jungen. „Jemand schießt auf uns!“
„Ach, halt die Schnauze!“, rief McKenna gelangweilt.
Zoro sah entsetzt zu dem Blonden. Er war über die Ignoranz der Situation schockiert.
Augenblicklich wurde Nami rot um die Nase und Zorros Blick war auch unbezahlbar gerade. Verdammt skeptisch und auch komischer weise peinlich berührt tauschten sie argwöhnische Blicke aus.
Das war jetzt nicht wirklich passiert oder? Die zwei Gören hatten
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Nun lag sie hier.
Lag hier schon seit gefühlten Jahren und war im Begriff zum vierten Mal die Kuschelrock-CD Nummer 395 zu wenden, sodass die kitschige Musik wieder auf sie einrieselte.
Das ganze Bild vor Namis Augen floss in eine art Strudel der sie dann umgab und alles mit sich zog. Erst war er bunt und voller greller Farben und dann war er schwarz...
Ja, es war schon lange her. Viel zu lange, nach seinem Geschmack.
Da hatte er noch ein Ziel, welches er anstrebte.
Ein Ziel, was seinen Lebensinhalt darstellte.
Ein herrlicher Tag und alles war still.
Die Sonne schien, das Meer hatte einen leichten Wellengang und auf der Sunny ging jeder der Strohhüte seinen üblichen Hobbys nach.
Nun gut, vielleicht hatten sie es übertrieben - wenn er die Polizistin einmal genauer ansah und die stattliche Beule musterte, war er sich sogar ziemlich sicher, dass sie es übertrieben hatten...
STÖHN… MURR… ÄCHTZ…
Was war das nur für eine Sch…. Warum musste sie jetzt auch noch in so ein beknacktes Internat, wo eh nur die größten Volltrottel aller Zeiten rum liefen. Das ging doch mal gar nicht!!!
Nami hätte echt kotzen können und das war noch maßlos untertrieben.
Ich weiß auch das du eine wahnsinnig tolle Frau bist, das du eigentlich gar nicht zu uns passt, dir könnte es sicher irgendwo besser gehen und ich bin auch nicht so naiv zu glauben das ich im entferntesten gut genug für dich wäre…“
Der Grünhaarige atmete schwer und seine Hautfarbe war blass und fahl, sie ging sogar schon leicht ins bläuliche und seine Lippen bebten stark auf. Da Nami sich aber von ihm gelöst hatte, begann nun auch sein gesamter Körper noch heftiger zu zittern
Es war in einer Sturmnacht, die Wellen waren hoch wie Häuser und das Meer, unter den sich gegenüber liegenden Schiffen, war Pech schwarz. Genau wie der Nachthimmel.
Dann krampfte irgendwie ihr Magen und sie spürte wie sich einiges an übersäuerter Flüssigkeit ihre Speiseröhre hoch wand!
Die Orangehaarige brachte noch ein kurzes, „Tschuldigt mich“, hervor und dann sprang sie auf und verließ rennend die Küche.
Kapitel 1-Paradiese 54
Nami schloss die Tür zu ihrem kleinem Apartment auf, schmiss den Schlüssel auf die Kommode neben der Tür, zog sich ihre Jacke aus und ging mit den zwei Einkaufstüten in die Küche.
Schneegeflüster
Fröstelnd zog die junge Frau den Mantel enger vor der Brust zusammen. Sie stand auf dem Balkon, die weiten Glastüren hinter ihr offen, eine kalte Briese lies die Vorhänge leicht wehen, im Einklang mit orangefarbenen Haar der Frau.
„Mach dich vom Acker du elender, alkoholisierter, einäugiger Spanner!!!“
Das war doch echt die Höhe! Da glotzte er sie noch so an und das wo sie auf dem Klo saß, das ging doch mal gar nicht.
Die Bande um Monkey D. Ruffy hatte in den letzten Jahren wirklich viel erlebt.
Sie waren auf den seltsamsten Inseln gewesen, in Ländern in denen das Klima nicht hätte unterschiedlicher sein können.
Stets war ein Freund hin zu gekommen und stets hatten sie zusammen gehalten.
Nami setzte sich also an sein Bett und nahm seine Hand, die sie gegen ihre Wange drückte.
Sie schluchzte auf, aber strich auch über seine Wange und durch seine Haare, ehe sie dann ihre Lippen an seine Finger legte und jeden einzelnen davon küsste.
KLATSCH …
Wieder prallte eine hohe Welle gegen die Flanke der Sunny und rüttelte die gesamte Crew durch.
Alles, was nicht niet- und nagelfest war, kullerte übers Deck und wurde entweder von der Reling aufgehalten oder vom tosenden Wasser verschluckt.
« Die Männer schienen deutlich verunsichert und nur der Mann, der sich gerade um seine Kronjuwelen Sorgen machen musste, ließ ein unentwegtes Stöhnen verlauten, was zeigte, wie sehr er litt. Tja, selber Schuld.
Der Himmel heute Nacht war sternenklar, der Mond hing wie eine leuchtend helle gelbe Scheibe am Firmament und bis auf das leise Rauschen des Meeres war nichts zu hören.
So ruhig war die See lange nicht gewesen, aber die Crew hatte sich ja auch eine Pause verdient.
Nervtötend!
Das war das einzige, das Namis Stimmlage so ziemlich beschrieb. Zorro rollte mit den Augen, wollte er doch nur ein ruhiges Nickerchen machen, das ihm die Navigatorin der Sunny wie so oft, vermieste.
Sie hat den Monsta Body, mit dem Monsta Blick und ihr Monsta Boom Boom gibt mir den Kick~
Hahaha wäre doch eine passende Einleitung, aber ich fang lieber anders an ;D
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„Morgen ist es soweit… Ahrg verdammt! Morgen schon! Un
Sein Atem kitzelte sie. Ebenso seine Finger, die über ihr Gesicht streichten.
"W..wenn....wenn ich dich jetzt küsse...."
Seine Augen schlossen sich.
"...würdest du das dann als....romantisch empfinden Nami???"
„Zieh dein Top aus!“ Verstört richtete sich der Blick der orangehaarigen Navigatorin auf Zorro. Bis gerade eben saßen sich die beiden nur stumm gegenüber und auf einmal laberte er hier so einen Mist zusammen! „Sag mal hast du sie noch alle?!“
Sommer Love♥
"Man ist das eine Hitze!!"
Nami drehte sich auf dem Bauch. Sie und Robin lagen am Strand der Urlaubsinsel auf der Grand Line.
Und wie man auf einer Urlaubsinsel erwarten konnte, schien die Sonne und es war heiß. Verdammt heiß.