„Aber irgendwas müssen wir doch tun können? Ich will nicht tatenlos zusehen, wie er stirbt. Willst du das?! Er ist doch dein bester Freund.“, flehte der Jüngere und Severus dachte nach.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
Was eine kleine grüne Weihnachtskarte so alles anrichten kann: Lieber Harry!
Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest. Sei stehts auf der Hut.
Dein heimlicher Verehrer
Remy hat dafür gesorgt, dass er anstelle von Siri nach Askaban kommt und kehrt nun nach einigen Jahren nach Hause zurück. Wie werden die Beiden mit der Situation klar kommen? Und was ist mit Harry?
„Wenn dein Kind noch lebt, dann werden wir es auch finden.“, flüsterte Godric seinem Sohn zu und nahm ihn, nachdem dieser sich von Salazar gelöst hatte, auch noch mal in die Arme. „Kinder… Es waren Zwillinge.“
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Ganz Plötzlich zog sich ein beißender Schmerz durch seinen ganzen Körper. Harry wollte schreien, doch es kam kein Laut über seine Lippen. Ein dunkler Nebel umhüllte seinen Körper und sein Körper zog diesen langsam in sich hinein.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
Ren sah ihm mit großen Augen ins Gesicht, ohne weiteres zu sagen. Aber der Ainu wusste auch ohne Worte, was Ren wollte. Lächelnd beugte er sich wieder über ihn und küsste zärtlich seinen zitternden Bauch.
Und es hatte geklappt,
nicht mal Malfoy und Snape hatten ihn erkannt. Er grinste breit, doch jetzt
hatte er ein ganz anderes Problem. Er war von Lucius Malfoy zum Essen eingeladen
worden! Und er hatte auch noch angenommen.
Der Traum in den Sie gezogen wurden war der eines gewissen Blonden Jungen, der sich sofort als er die beiden anderen Männer bemerkte in dessen Arme warf und Herzzerreißend anfing zu weinen.
> Kapitel 3
~Da bist du also wieder! Zum dritten Mal nun!~ meinte der Hut.
~Na wenigstens einer, der sich erinnert…~ grummelte Harry. ~Ich will nicht das Haus wechseln!~(Kapitel 1)
Etwa 100 m von dem Hochhaus, in dem ich wohnte entfernt hörte ich Lärm aus einer Nebengasse kommen. Da außer mir niemand zu sehen war, musste ich nachsehen, was da los war. Es klang fast, als würde jemand verprügelt werden, aber etwas war merkwürdig.
Das neue Schuljahr hat begonnen und Harrys Welt versinkt wieder im Chaos von den anderen Gryfindor angefeindet entdeckt er das wohl größte Geheimniss seines Vaters
Der Spezialist hob ein sehr alt aussehendes Buch hoch und klopfte mit einer Hand darauf, dass der Staub nur so flog. In dicken Lettern stand unter dem Titel das Erscheinungsjahr: 965
Im nächsten Moment drehte er ruckartig den Kopf in die Richtung, aus der ihn ein weiterer Schwall dieser angenehmen Kühle erreicht hatte - und blickte genau in zwei sturmgraue Augen.
Schwer verletzt flieht Harry von seinen Verwandten. Auf den Straßen von London bricht er zusammen und wird von jemandem gefunden und bei sich aufgenommen, von dem er es am wenigsten erwartet hatte...
Harry und Tom 1.Kapitel
Hier mal wieder was Neues von mir. Mal sehen, ob es gefällt
Ach ja, alle Personen gehören leider nicht mir sondern J.K. Rowling.
Ich gehe nicht nach den Büchern.
„So, so. Du bist also schon wach.“, kam es grinsend von seinem Gegenüber. Dieser hatte weißes langes Haar und blaue Augen. Wenn er jetzt noch einen weißen Bart hätte würde man meinen Dumbeldore stände vor einem.
„Sirius… war mein Dad… Und euer Sohn… er ist unter dem Namen Tom Riddle bekannt… Er führt die Schwarzmagier an… Ich kenne meinen Vater nicht… Ich hab erst Ende letzten Jahres erfahren wer meine Eltern sind…
Da kam auch schon der schwarzhaarige, immer grimmige Zaubertränkeprofessor in seinen Blickwinkel und rührte den Trank dreimal gegen und fünfmal mit dem Uhrzeigersinn herum. Harry zeigte sich ein, ihm bis dahin unbekanntes Bild, der Professor lächelte...
Kurz vor den Sommerferien entdeckt Draco seine Schwäche für Harry. Beide begegnen sich in den Sommerferien wieder und auch der Besuch von zwei Jungen aus der Zukunft wirbelt so einiges durcheinander ....
Der Angesprochene sah langsam auf und sah mit einem tieftraurigen Blick zu Severus.
Danach sah er zu den anderen Anwesenden, bis sein Blick bei Tom haften blieb.
„Darf ich jetzt endlich sterben?“, fragte Harry hoffnungsvoll. [Kap. 3]
Laliho~oo, ihr Schnuckis! Hier hab ihr den sch***- Teil den ich verf**** noch mal unter Beyblade hochgeladen habe!
Ich widme ihn meiner Freundin Wombat *abknutsch * auch wenn sie das bestimmt incht liest! Und allen, die mir 'nen Kommi schreiben *schleim *
Ich verdiene hiermi
Disclaimer: Alles von Harry Potter gehört J. K. Rowling und der Kraft die ist.
Zusammenfassung: Dritter teil meiner ,Amulett of Time' Reihe. Es wird neun Teile in dieser Serie geben.
Der Helle Schein von Ra's alles- verbrennendem Auge stand hoch am Himmel über dem Wüstensand und brannte unerbittlich auf die kleine Gestalt nieder die durch die Wüste lief.
"Also, Mr. Potter, sie wollen das Sorgerecht für Draco Malfoy?"
"Nein, ich will es nicht, ich habe es schon. Meinetwegen können sie auch Mr. Fudge fragen, von dem komme ich."
Harry bringt die Dursleys um und verschwindet. Er schwört Rache, an allen die ihm das angetan haben und an Dumbeldore besonders. Lest selbst was er unternimmt und ob sich sein eiskaltes Herz doch noch für jemanden erwärmen lässt.
Harry lag im Park, bewusstlos und verletzt. Er war verborgen vor den neugierigen Blicken, aber auch vor solchen, die ihm helfen könnten. Weggeworfen wie Abfall. Der "Held" der Zaubererwelt rang im Park mit dem Tod, den er eigentlich auch herbei sehnte.
Ängstlich rannte Inuyasha durch den Walt. Er hatte schon seit Tagen nichts gegessen und zur Ruhe kam er auch nicht. Seine Mutter war vor 1 Woche gestorben und als ob das nicht schon schlimm genug war, wurde er auch noch aus dem Dorf gejagt.
,,Draco'', der Blonde konnte garnicht so schnell reagieren, als das Harry ihn umarmte. Vorsichtig erwiederte er die Umarmung, da er noch nicht wusste wie weit Harry schon in der Lage war körperliche Nähe zu ertragen (kap 2)
Er setzte sich auf und sah lächeln zu einem Kleinen Hügel der sich kaum sichtbar bewegte.
"Yugi..? Aufstehen " mit diesen Worten zog er die Decke etwas herrunter und.. ein kleines Wesen, nicht größer als eine Handfläche, kam zum vor schein.
Harry schritt mit einem Glitzern in seinen grünen Smaragden auf Hermine zu, seine Haare waren perfekt gestylt. Mit ein klein wenig Haargel und Haarwachs schaffte er es, sie noch struppiger...
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Severus wurde schlecht. Er hatte Nymphenblut anstelle von Kappablut in den Trank getan. Er hatte einen Fehler gemacht.
"Reichen dir drei Male nicht?", keuchte der Schwarzhaarige verlangend und wälzte sich auf der Matratze unruhig hin und her.
"Niemals... ein viertes Mal geht schon noch... ein Fünftes sowieso."
"Draco, du machst mich fertig!" (KP. 17)
Fußspuren zieren seinen Weg.
Es hatte über Nacht geschneit und genauso wie er im Moment auf seine Fußspuren im Schnee zurückschaut, weiß er genau, dass es kein Zurück mehr gibt.
Das leise Klirren, war das Einzige, dass bewies, dass der Junge noch am Leben war. Die restliche Umgebung lies eher darauf schließen, dass hier jemand den Tod gefunden
hatte. ( Auszug Kap. 1 )
Die Wirkung des Vollmondes
"Verdammt noch mal, Inuyasha, wo bist du!!!" der schwarzhaarige Mönch brüllte sich halb die Seele aus dem Leib. Aber das einzige was er vernahm, war das Echo, was zwischen den Bergwänden zurückkehrte.
"eine dunkle samtige Stimme: "Du bis hinterhältiger als ich und du bist sicher das du ein Gryffindor bis?" Harry nickte mit dem Kopf"
Auszug aus Kapitel 1