Es war ein verregneter und grauer Regentag und eine sehr bedrückende Stille herrschte auf dem Friedhof. Langsam wurde der Sarg in das gegrabene Loch hinab gelassen, während der Pfarrer etwas aus seiner Bibel zitierte für die Verstorbene.
Hao lebt nun schon seit zwei Jahren bei dem Patchee Silver und ist auch mit ihm zusammen.
Ihre Beziehung ist allerdings geheim und es gibt noch viele Personen die noch nichts über das Überleben des Asakura wissen.
Aber sie sah darin auch auf eine schwer zu erklärende Art und Weise ein Mädchen, welches unvollkommen war - als wär sie nur eine Seite der Medallie, als wär sie die andere Hälfte eines zerbrochenen Spiegels.
Auszug aus dem 1. Kapitel: Plötzlich spürte Hao einen schmerzenden Schlag im Nacken und ihm wurde schwarz vor Augen. Er fiel nach vorne direkt in die offenen Armen von Silver.
Gefangen… er war gefangen, der große Meisterdetektiv, den die Welt ehrfürchtig L nannte. Gefesselt an einem Holzstuhl, die Arme an den Lehnen und die Füße an den Stuhlbeinen gefesselt und die Augen verbunden. Sein Kopf schmerzte und ihm war schlecht.
Man konnte viel über die Vereinigten Staaten von Amerika sagen. Zum einen war sie die wirtschaftlich führende Kraft auf der Welt und es gab niemanden, der noch nie von den berühmtesten Städten der USA gehört hätte. New York, Hollywood, Las Vegas und Los Angeles.
Seki verschwindet nach seiner Niederlage aus Dobey Village.. seine Feinde sprechen, von ins Exil gegangen
Mit einer geheimnisvollen Person und einem Versprechen beginnt er eine Reise...
Die ihn viel lehren wird..
"Denn ich kann nicht gewinnen, solange ich mir nicht eingestanden habe, dass ich der Verlierer bin", hatte L zugegeben.
Das war der Umkehrschluss aus den Worten, die er zuvor gesprochen hatte:
"Ich gebe auf."
Zero schien hinter seiner Ernsthaftigkeit etwas zu verbergen. Doch Kaname war es aufgefallen, obwohl Zero es zu verstecken versuchte und sich selbst noch nicht im Klaren darüber war. Vielleicht würde es sie ins Verderben stürzen, Zeros Sehnsucht nach...
Während er die Roboter in seinen Händen tanzen lies, verfolgte er, wie die junge Frau in das Gebäude trat und wandte sich dann wieder vom Videobildschirm ab, um sich ganz seinem Spiel zu widmen.
Ich sehe es auf der anderen Seite des Ganges. Dein, für dich, verzerrtes Spiegelbild. Dein wahres Spiegelbild, auch wenn du denkst dass ich Selbiges bin. Ich, dein deutlich erkennbares Spiegelbild. Du denkst ich sei dir eine Hilfe, würde dir aus diesem Wahnsinn hinaushelfen.
Eine Idee für Ls Kindheit. "Du bist ein Dämon, wenn du aus einem toten Leib entsprungen bist. Wie ein künstliches Ding wurdest du in einem leblosen Gefäß herangezüchtet, ein kleiner Homunculus."
Die Frage erübrigte sich. Near hatte keine Freunde. Mehr noch: Mello wagte ernsthaft zu bezweifeln, dass dieser soziale Analphabet überhaupt wusste, was das Wort 'Freundschaft' bedeutete.
Ich betrachte deine bebenden Lippen. Wie oft habe ich sie schon gekostet. Dein süßer Geschmack macht mich verrückt. ,,Bitte... nicht!”, hauchst du. Und ich grinse.
Wenn ich heute so darüber nachdenke, was damals passiert ist, wer ich und besonders wie ich war, frage ich mich, wieso ich überhaupt noch hier bin. [...]
„Antworte schon“, drängte Raito und ließ Ls Beine los, nun, da er sich nicht mehr gegen die Hände des Jungen wehrte. Gott, so einfach. So ergeben. So… willig. Raitos Grinsen wurde breiter, als L den Kopf schüttelte. Er war unberührt. Gewesen.
So, das ist jetzt das erste Kapitel meiner ersten Death Note Fanfic, gleichzeitig ist das Genre Shonen-Ai für mich eine Premiere. Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte, auch wenn sich viel um Gewalt dreht, eine dunkle Vergangenheit und... ach, lest selber...
Leicht lächelnd stieß Link sich langsam von der Fensterbank ab und ging zu ihm, ohne die Gestalt zu bemerken, die unten auf der Straße im Schatten der Häuser stand, und ihn mit begierigen roten Augen ebenfalls beobachtet hatte.
Wieso konnte er nicht sofort aufwachen? Er wusste doch, dass er bloß träumte! Wach auf! Wach auf!, ermahnte er sich in Gedanken immer wieder, doch es half nichts und das Gefühl des Realen blieb auf.
"Dann nahm er das Messer in die Hand und hielt es sich an die Kehle. Langsam schlichen Tränen aus seinen Augen. Kein Geräusch war zu vernehmen. Kaorus schluchzen ging in der Stille unter. Der Tod, nein, die Erlösung war so nahe!"
Hier, im Dämmerlicht der Dunkelheit, erblühte etwas Zartes in einer Reinheit, die das Licht erblassen lässt. So zart, so verletzlich und doch so mächtig.
"Joey mag es nicht, wenn geraucht wird.", meinte er und sah, wie Kaiba fast aus Reflex die Zigarette ausdrücken wollte, es aber dann doch unterließ.
"Was geht es mich an, was er mag und was nicht?", knurrte er grimmig.
„Das ist der Mako Instinkt. Das ist die Anziehung.(...)"
„Ja, das, wonach es einen verzerrt: Ruhe! Zufriedenheit! Gleichgewicht und“ er hielt kurz inne und raunte plötzlich: „Befriedigung!“
Unaufhörlich prasselte der Regen aus der dichten Wolkendecke herab und hüllte die Stadt in einen tristen, grauen Schleier, der jegliche Sicht verhinderte.
„Was willst du?“ B grinste schräg, dann streckte er den Arm aus und fuhr über As Wange, hinterließ eine schmale, rote Spur, die auf der Haut unangenehm klebte.
Hallo!
Dass ist mal wieder eine FF von mir. Da jetzt Ferien sind, dachte ich, ich schreib mal wieder eine^^
Ich hoffe sie gefällt euch (wenigstens ein bisschen)
Sollte er Lust haben, Beta zu lesen, soll er/sie sich bei mir melden, ich hab da nämlich noch niemanden.
„Gib mir das!!“
...
„Nein- den kannst du nicht haben!!“
...
Near saß zusammengekauert am Boden und drückte einen weiß-grauen Spielzeugroboter an sich. Er würde ihn nicht loslassen, egal wie sehr Mello daran herumzerrte.
Mello glaubte immer, mir in einem Punkt überlegen zu sein. In einem einzigen Punkt.
Ja … Das glaubte er. Bis zu seinem Tod, war er felsenfest davon überzeugt. Er war stolz darauf.
Die Stille in seinem kalten Apartment treibt ihn fast in den Wahnsinn, deswegen dreht er den Wasserhahn so sehr auf, dass das wasser um ihn herumspritzt [...] Er muss einfach irgendwie spüren, [...] das er immer noch lebt, im Gegensatz zu seinen Opfern.
Es ist das Ergebnis der Konfrontation zwischen L, dem größten Detektiv dieser Ära, und Kira, einem Amokläufer, den er gejagt hat, welches die gewöhnlichen Leute dazu treibt, diese Aufzeichnungen zu lesen.
Er lag schon seit Tagen in der Zelle.
Viel zu viel vergeudete Zeit, zumindest nach seinem Geschmack. Niemand mordete, niemand führte sein Werk weiter. Warum? Nun - das wusste er ganz genau. Er war Kira. Zumindest noch.
Es war eisig in dem Raum, den er betrat. Steril und kalt, ohne jeden Luxus, ohne jede Hoffnung. Der Raum passte gut zu ihm, er war genauso weiß und steril, abweisend und leer wie er selbst.
Ich bin traurig…“
Ich ahne, dass ich zu viel in meinen Blick lege, doch was soll ich tun.
Innerlich hoffe, bete ich, du mögest all die Worte aus meinen Augen lesen können, die ich dir niemals sagen werde.
„Du wirst es bald verstehen…,“ hauche ich.
"Hey... hat dir keiner gesagt, dass niemand das Zimmer bereten darf? Ich soll mit niemandem Kontakt haben. Masern sind ansteckend." Mello hustete, dann drehte er sich auf den Rücken, den Kopf aber hatte er noch immer zur Seite gedreht.
Near faltete, zerschnitt, pulte oder befummelte immer irgendwas. Weihnachtssterne, Schwerverbrecher, Mellos Gehirn... was immer er in seine kleinen eifrigen Fingerchen bekam.
Mit tränennassem Gesicht wandelte die kleine Gestalt schon stundenlang durch
die zerstörte Landschaft.
Vollkommen am Ende seiner Kräfte brach er
zusammen.
...