// Tag 1
Ich schreibe diese Zeilen, weil ich nicht weiß, wie lange ich noch die Gelegenheit dazu haben werde. Heute habe ich wohl das gute Recht zu behaupten, dass es schon bessere Tage in meinem Leben gegeben hat. Obwohl ich auch das nicht so genau sagen kann.
Ich sah auf Litauen herab. Er starrte mit weitaufgerissenen Augen zu mir auf, wortlos, machtlos. Eine stumme Bitte, die ich nicht übersetzen wollte. Ich erwiderte seinen Blick mit undurchdringbaren, violetten Augen. Das Hemd glitt leise zu Boden.
„Ich habe nämlich gedacht, wir beladen die Ponys, gehen in den Wald und picknicken. Was hältst du davon, Liet? Ich packe schon mal einen Picknickkorb, das kann ich total gut. Du wirst staunen!“
Tapp-Tapp-Tapp. Mit schnellen Schritten lief er über den langen, endlos erscheinenden Flur. Seine Füße führen jeden Schritt akkurat aus und erzeugen ein lebendiges Metronom von Mensch, das sich seinen Weg tickend durch die verschieden Instrumente der Menschen bahnt.
„Alle mal her hören [Name] hat was zu sagen. Ich hab sie hier grade am Telefon und stelle sie jetzt auf Laut!“ meinte er ohne dabei laut zu werden und es wurden auch wirklich alle ruhig. Als ich dann auf Lautsprecher gestellt war sagte ich. „Hey Leute!“
Einsam saß er da. Niemand war mehr in seiner Nähe und er konnte es ihnen nicht verübeln. Er war der König der Nordics gewesen aber durch den Tod von Margrete von Dänemark, zerbrach nach und nach die Kalmarer Union.
Gilbert Beilschmidt, Angestelter in einer Autowerkstatt, Ivan Braginsky der Chef, eine Welt wie du und ich sie kennen und eine Welt in der Krieg herschte, Leid und Gewalt, eine Welt die Gilbert nicht kennt, aber dennoch bekannt vorkommt.
Hallo! Mein Name ist… Naja, das ist etwas schwierig. Also momentan heiße ich Akio. Akio Noteshitsu. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste ich so um die neunzehn Jahre alt sein. Meine Geschichte ist etwas kompliziert, aber seht lieber selbst…
Ich stöhnte kurz auf.
Das neue Jahr beginnt für Arthur weniger erfreulich. Innerhalb der ersten halben Stunde wurde er wieder von den andern geärgert, aber das lies er nicht einfach so auf sich sitzen. Also wollte er sie verfluchen, doch leider ging da etwas mächtig schief
Es war nun schon lange her, doch er war nie über die Trennung damals hinweggekommen. Von der Trennung von seinem Bruder, der so grausam von ihm getrennt worden war und sie nicht zueinander kommen konnten, weil diese wand im weg war. Nein, diese elende Mauer.
Als dein heimlicher Schwarm Alfred dich fragt, ob ihr nicht das Biologieprojekt zusammen machen wollt, nimmt das Schicksal seinen Lauf... Doch was hat dein bester Freund Arthur damit zu tun? [EnglandxReader/ReaderxAmerica]
Conan: So Heiji. Warum sollte ich hierher kommen?
Heiji: Du hast mir doch geschrieben das ich hier auftauchen soll?
Yokito: *grins* Nein, ich war das. *brät beiden eins über bevor sie reagieren können.*
„Ich mache eine Liste mit Dingen, die ich mag“, sagt Ivan.
Gilberts Gesichtsausdruck ist unbezahlbar. Dieser fassungslose Blick, als würde er sich noch halb fragen, ob Ivan sich über ihn lustig macht, und halb schon überlegen, wie er sich über ihn lustig machen kann.
Ludwig Blick wanderte zu meiner Hand und heftete sich an meinen Ring.
Meinen Ehering.
“Natürlich. Geh nur. Ich werde dir die Ergebnisse der Versammlung zu kommen lassen. Schönen Abend noch.”
“Gleichfalls. Vielen Dank auch.”
xx.xx.xxxx
Es ist jetzt schon fast eine Woche her, wo Shinsei Roma von uns weg ist. Aber er schreibt mir jeden Tag Briefe. Doch es dauert immer länger bis sie hier ankommen, da er jeden Tag immer etwas weiter weg ist. Er schickt sie immer mit einer kleinen Taube.
Wie sehr ich Mathe doch hasse. Es ist ein beschissenes, unnötiges Fach. Außerdem bin ich kein Psychiater! Mathe soll seine Probleme selbst lösen! So wie ich und West!
West ist mein kleiner Bruder und heißt eigentlich Ludwig.
„Holla mi corazón!“, rief er und ging sofort in die Küche, packte die Lebensmittel auf die Anrichte ohne sie wie üblich sofort zu verstauen.
Er hörte Antonio, wie er überschwänglich in die Küche kam und ihn umarmte.
Twillight hielt inne, da die Höhle, in der sie sich versteckt hatte dumpf grollte. Etwas Staub rieselte von der Decke herab. 'Ich bin hier nicht mehr sicher', dachte sie und verstaute ihr Tagebuch in der Satteltasche.
Selbst die Hetalia Charakter haben Familie. Das ist ne One-Shot-Sammlung zu verschiedenen Hetalia Pärchen und ihren Kindern, wobei die Storys zusammenhängen. Shonen-ai, Mpreg.
Aktuell: Dänemark x Norwegen
Es regnete in Strömen. Der silberne Halbmond kämpfte sich strahlend durch den tiefschwarzen, dicht bewölkten Nachthimmel, es gewitterte schallend und gewaltig, niemand war bei diesem Wetter zu sehen. Nun, wahrscheinlich würde man an diesem Ort auch bei so
OS - RusAmi - 1945 mit ein paar Einblicken in den Kalten Krieg - Alfred läd Ivan zu einer Schachpartie ein, nach seinen Regeln...
-----------------------------------------
Boa, war das die Reaktion darauf, dass sie gestern gemeutert haben..?
Er musste bei der Erinnerung an das Gesicht des alten Käptens, der ihn damals imt auf dieses Schiff nahm, grinsen.
Ab nun würde hier ein anderer Wind wehen. Arthur hatte nun das Sagen
Irgendwie war das komisch. Jedenfalls war es alles andere als normal. Ludwig Beilschmidt sah zur Seite und blickte in das schlafende Gesicht seines Freundes Feliciano Vargas. Wie lange waren sie jetzt schon zusammen? Knapp ein Jahr, wenn er sich nicht ganz täuschte.
Einen Wimpernschlag später hörte man auch schon von alles Seiten Schüsse und dann die Schreie der Menschen.
Einige lagen regungslos am Boden, andere schrien panisch und versuchten, sich zu retten. Kinder, Erwachsene, niemand wurde verschont. Wie paralysi
"Halt endlich die Klappe!", brüllt sie ihn an. Ein Zucken erscheint vor seinen Augen. Für einen Moment hat er sie gesehen, allerdings mit stechend roten Augen und langen, schwarzen, glatten Haaren. Ist das ihre echte Gestalt?
Es ist ein halbes Jahr seit den Ereignissen mit den Prediger vergangen. Twilight verhält sich seit einiger Zeit seltsam. Sie ist wirkt sehr verstört und wirt schnell agressiv. Währendessen geschehen in Equestria grausame Verbrechen.
Unruhig wand er sich auf der Matratze hin und her, ehe ihn seine steifen Schultern und das klirrende Geräusch der Handschellenkette gegen das eiserne Bettgestell daran erinnerte, dass ein taktischer Rückzug keine Option war.
„Natalia…“, hörte sie ein Flüstern im Wind. Schneekristalle tanzten um ihre Nase. Überrascht blinzelte sie. Wie lange hatte sie geschlafen? Es mussten Jahre sein.
„Lügner.“ Da konnte ihm Gilbert viel erzählen. Aber Ivan wusste, dass all die Jahre die der Preuße mit ihm verbracht hatte, nicht einfach nur spurlos an dem Weißhaarigen vorbeigezogen sind. Es ist mehr hängengeblieben als der Kleinere zugeben würde.
Aus dem Augenwinkel konnte er sie sehen. Die Mündung seiner Beretta starrte ihn an, als wartete sie darauf, dass er den Brief mit seinem Namen unterzeichnete und seine letzte Zigarette auf dem Schreibtisch ausdrückte.
[Neustes Kapi: FrUK] "Ich will nicht mit dir spielen, Froschgesicht!“ Die junge Prinzessin blieb kurz stehen, drehte sich um und warf Francis einen misstrauischen Blick zu.
Tino lebt gezwungener Weise bei Ivan, doch er ist todunglücklich darüber. Was einige Flaschen Wodka an der Situation ändern und wie diese das Blatt wenden würden, hätte jedoch keiner von beiden gedacht.
„Nicht anfassen“, schnarrte Polen mit trockener Stimme. Er räusperte sich. „Frisch gewaschen“, fügte er mit nun etwas festerer Stimme hinzu und wischte mit steifen Fingern über den Punkt, wo eben noch Russlands Hand geruht hatte. (Kapitel II)
„Was soll ich machen?“
Ungläubig blickte Antonio seinen Liebsten an. „Jetzt zwing mich nicht, das noch einmal zu fragen!“
Glücklich lächelte der Spanier und zog seinen Gegenüber in die Arme.
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.