Allen und Lenalee sind zusammen kurz vor Abschluss einer Mission bis der Earl ins Spiel kommt. Als sie die Mission fortsetzten wollen bekommen sie eine ganze Woche frei. Was sich Komui dabei wohl gedacht hat ....
Das Ende einer Freundschaft?
*Klatsch* Shinichi hielt sich die schmerzende Wange. Ran hatte ihm eine gepfefferte Ohrfeige verpasst. „WARUM HASST DU MICH ANGELOGEN?“ schrie sie „ICH HASSE DICH!“ Erneut holte sie zum schlag aus.
„Hab ich gut geschlafen“, sprach das gutgelaunte brünette Mädchen als sie aufwachte. Es dauerte auch nicht lange, dann sprang sie aus dem Bett und suchte ihre Schuluniform im Kleiderschrank.
Fröhlich summend zog Ran ihre Klammotten an.
Traurig und wie ein Häufchen Elend saß Ran auf dem Fensterbrett ihres Zimmers. Tränen liefen ihre Wange entlang und ihre Augen waren vom vielen weinen vollkommen rot und geschwollen. Leise prasselten die Regentropfen an ihr Fenster.
Dies ist meine erste kurze fanfic-story, ich hoffe es gefällt euch, doch ich bin lange noch nicht fertig. Viel spaß beim lesen und ich wart auf eure kommis.
21:00 Uhr
Ran: Conan, es ist schon spät geworden, putz dir die Zähne und geh bitte schlafen.
Er musste wirklich den ganzen Tag ungeduldig auf dies gewartet haben.
Sie fühlte sich berauscht.
Eine seiner Hände fand ebenfalls den Weg in ihren Nacken, um dort die empfindliche Haut zu liebkosen.
Pairing: TamakixHaruhi
Kazuha lebt mit ihrer Tochter in Osaka, aber nicht zusammen mit Heiji, da es vor neun Jahren ein Missverständnis gab.
Und dann, auf einmal, mitten in der Innenstadt, begegnet Heiji seiner Tochter, der achtjährigen Natsumi Toyama...
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
Der Junge lächelte sie an und sagte darauf: „Ich heiße Kaito Kuroba. Freut mich.“
„Meine Name ist Aoko Nakamori. Freut mich auch.“ „Von ihm solltest du dich lieber fernhalten“, mischte sich nun auch noch Kazuha ein.
Ich möchte euch also wieder einmal begrüßen. Diesmal wird es etwas Längeres. Um ehrlich zu sein, die Idee hierzu habe ich schon sehr viel länger, doch erst jetzt komme ich dazu, sie zu schreiben.
Er erschrak vor seiner kalten Art, mit der er einen Toten Menschen betrachtete. Früher hatte sich ihm immer der Magen umgedreht, wenn er den beißenden Geruch einer Leiche vernahm, nun aber war er dessen so weit abgestumpft, dass er ihn kaum noch bemerkte.
Meine Augen taten weh und mein Körper hörte, vor lauter Müdigkeit, kaum noch auf mich als ich mir kraftlos die Hand auf die geschlossenen Augenlieder legte.
Sofort sah ich deine leuchtend grüne Augen, dein strahlendes Lächeln und mein Herz schrie vor Sehnsucht nach dir.
Es war der letzte Montag des Schuljahres. Shinichi kam nicht in die Schule, da er wusste, dass Heiji wieder alles ausplaudern würde. Denn dies tat Heiji gerade in ´der Pause.
Tokio, Feier bei den Suzukis
Sonokos Familie gab eine große Feier, zu der so ziemlich jeder eingeladen war. Es wurde der große Banquetsaal hergerichtet mit Bühne, Tanzfläche, Sitzgelegenheiten und einem großen Büffet.
Hallo!
Und hier gibt es mein Geschenk an euch in schriftlicher Form- ich bedanke mich hiermit sehr herzlich für all das Feedback zu meinen Geschichten im letzten Jahr!
*verbeug*
^//////^
Dankeschön!
Ich wünsch euch hiermit ein frohes Weihnachtsfest, viele Geschenke und
Als Ran die Tür öffnete, spürte sie sofort, dass etwas nicht in Ordnung war. Sie hielt ihrer Mutter die Tür auf und ließ sie herein, doch Frau Kisaki blickte sich mehrmals draußen auf der Straße um, bevor ins Haus huschte.
Conan fragte leise: „Sag mal, Ran … Vermisst du Shinichi eigentlich sehr?“
Ran blieb überrascht stehen. „Natürlich, aber wieso fragst du denn, Conan?“
Sie blickte Conan verwundert an.
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
Ein Jahr ist es her seit ich das erste Mal hier stand. Ein Jahr ist es her, seit du gegangen bist, um deinen Traum endlich zu erfüllen und nie wieder zurück gekehrt bist. Ein Jahr ist seit deinem Tod vergangen.
Ran seufzte laut. Stimmte dieses Sprichwort bei den beiden?
Sie wünschte es sich. Denn sie ist in ihren Sandkastenfreund bis über beiden Ohren verliebt und wünschte sich, dass es nicht nur auf Einseitigkeit ruhte.
Grausig rauschte der Wind durch die verlassenen Straßen Tokios. Eine Unwetterwarnung jagte die nächste in den Radios und Fernsehern der einzelnen Bewohner jener Stadt.
Ran und Conan schaltete den Fernseher ein und wartete noch ein paar Minuten bis die Nachrichten anfingen.
"Die Frage des Tages: Wo ist der Oberschüler und Meisterdetektiv Shinichi Kudo?",fing die Nachritensprecherin an.
Immer standest du hinter mir, egal ob alle gegen mich gesprochen haben oder nicht. Es war dir egal. Es hat dich nicht interessiert, was die anderen dachten. Dafür bin ich dir sehr dankbar. Und das bis heute noch.
Ran hat zwar keine Angst vor der Nacht aber jedoch fühlt sie sich allein und verlassen. Vor gut einem Jahr ist Shinichi verschwunden. Nein, genau vor einem Jahr ist Shinichi verschwunden.
"...Du treibst mich zu Höchstleistungen, du verschaffst mir unglaubliches Glück- und du bereitest mir Leid, wie es kein anderer kann. Ich halte das nicht aus..."
Sie hielt den Türknauf immer noch in der Hand und fing an zu zittern.
Ihre Augen waren erschreckt weit aufgerissen, ihre Lippen bebten und zitterten.
„Hallo Ran.“ Es war die sanftmütige und gelassene Stimme die sie so lange vermisst hatte.
Diese Augen, die ihn da so leblos anstarrten, hatten dabei zugesehen, wie sie starb, [...]
Er konnte es nicht mehr ertragen, in die Augen ihres Mörders zu blicken. Er holte aus und zerschlug den Spiegel.
In der Öffentlichkeit trägst du immer eine Maske hinter der du dich verstecken kannst um deine wahren Gefüle zu verstecken.
Aber wenn du zu Hause bist oder alleine bist, legst du diese Maske ab und lässt deinen Gefühlen freien Lauf.
Soho ... dies ist meine erste FF.. x3
Ich hoffe das erste Kapitle gefällt euch und ihr wollt die troy dann auch weiter lesne..!! :P Naja macht euch ein Bild und schreibt mir kommis..~
Damit ich weiß ob es sich lohnt weiter zu schreiben x] ...
Sie saß alleine ihn ihrem Zimmer und hatte ein Bild in ihrer Hand. Ganz leise und heimlich flossen die Tränen über ihr zartes Gesicht. Sie vermisste ihn sehr ihren Shinichi
In diesem Moment wurde ihm erst richtig bewusst, was er verlor. Wen er verlor. Was er ihr antat…
Und was man ihm antat, indem man ihn zwang, sie zu verlassen.
Seine Ran, seine erste und einzige Liebe… zu verlassen. Für immer.
Zwar hatte er sich verändert, doch erkannte ihn Heiji. Den Mann in Schwarz, der einen hohen Posten in der ehemaligen Organisation hatte und eigentlich hätte tot sein sollen…