"Jetzt rück endlich damit raus! Wer ist es?", forderte sie mit einem neugierigen Lächeln auf den Lippen. Doch die Gefragte schüttelte entmutigt den Kopf: "Ja weißt du... Genau da liegt das Problem..."
Eine alt bekannte Situation - eine Hassliebe - das erste Treffen schürt die Abneigung, das Interesse, die Anziehung. Wie schwierig wird es, dieses unausweichliche Näherkommen zu einem Abschluss zu bringen, wenn ein lebensgefährlicher Konkurrent auftaucht?
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Warum bist du fort? Ich dachte wir waren glücklich? Und nun? Aber jetzt hast du schon jemand anderen. Man eh. Was hab ich falsch gemacht, das es so weit kommen musste? Ich dachte wir gehören für immer zusammen?! Es schmerzt mich, dich so.... glücklich zu
Hinata Hyuuga konnte nie ein leichtes Leben genießen. Nicht zu Hause bei ihrer Familie und genauso wenig bei ihren Schulkameraden. Erst die Begegnung mit Naruto Uzumaki sorgt dafür, dass sich in und um sie herum etwas ändert.
Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...
Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden.
Wie sollte er denn Sasuke erklären, dass er nun statt des Trainings mit einer Büchereule abhängen sollte, die zwar nie mit ihm sprach, doch ihm nun wohl irgendwas über Wahrscheinlichkeitsrechnungen erklären wollte?
“Die Mehrheit würde sagen: Er war damals nicht der Beste… doch ich finde… er war viel mehr als das. Ich habs damals schon mal gesagt, was dich ausmacht… Naruto”
„KAIBA!“, fauchte Wheeler, „Hör auf, zu dösen! Jetzt mach gefälligst weiter!“
Das sagte der so einfach! Aber dieser alte, dreckige, olle, hässliche Sessel unter mir wurde mit jeder Sekunde bequemer und einladender für ein kleines Nickerchen.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
Wie es ihm wohl ging? Hinata entwich ein leiser Seufzer. Sie vermisste ihn, sie wollte ihn wiedersehen – doch wie würde er bei ihrem Wiedersehen reagieren? Würde er sie überhaupt noch erkennen? Sie war doch für Naruto nie wichtig gewesen...
Mein Chef der Chaot
Prolog
Naruto Uzumaki war mit gerade mal 20 Jahren, Chef der größten Computerfirma Japans. In die ganze Welt wurden ihre Produkte verkauft und brachten einen monatlichen Gewinn von mehr als 3. Millionen ein.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
„Ein weiterer Versuch, über mich hinwegzukommen, meinst du?“
Er zuckte mit den Achseln. „Ich werde wahrscheinlich niemals über dich hinwegkommen.“
„Gut so“, sagte sie, beugte sich seitlich vor und küsste ihn.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
Postumschläge, Stapel von Papier und dicke Mappen, zwischen denen die Schüsseln und das Besteck nur noch wenig Platz fanden, bedeckten den Frühstückstisch, als Hinata die kleine Küche betrat.
"Ich schwöre Dir bei Gott, wenn ich wiederkomme wirst du meine Frau und ich werde Dir jeden Wunsch von den Augen ablesen und Dich auf meinen Händen tragen. Niemals mehr wirst du Dich einsam fühlen müssen! Ich liebe Dich Bunny!“.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Sie war hinter ihm gegangen, schweigend, ungesehen, unbemerkt. Hatte einem Traum nachgejagt, so zu sein, wie er es war. Hatte von ihm gelernt und ihn stumm aus ihren blassen Augen beobachtet. (1. Kapitel: NaruHina)
»Sei nicht immer so negativ. Ich weiß ja, es muss deprimierend sein, keine Dates zu haben…«
»Wheeler, hast du denn Dates?«
»Klar. Ständig. Die Mädchen stehen auf meinen Humor!«
»Ach sagen sie das immer?«
Sasuke[Kapitel 6]: „Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich.
„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.
„Was?“ ich musste lachen.
Noch nie hatte sie sich so nach ihm gesehnt. Eigentlich traf sie ihn meist nur zufällig und würde dies am liebsten vermeiden, doch heute brauchte sie jemanden zum Dampf ablassen.
»Oh maaan, Teme. Du glaubst mir nicht was mir heute im Laden passiert ist.«
»Wenn es nicht irgendetwas mit fehlgeschlagener Selbstmordversuch ist, will ich es gar nicht wissen«, meinte Sasuke genervt. [...]
»Sie hat was geklaut, verdammt!« [Chapter One]
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
Der junge Mann bekam sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als sie gelacht hat, meinte er, die schönste Harfe der Welt zu hören. Die Vögel schienen Liebesarien zu singen und sogar in der Luft lag eine liebliche Melodie. Er musste wirklich zum Arzt gehen.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Harry atmete tief durch, doch es brachte nichts. Noch immer bohrte dieser nagende Schmerz in seinem Magen. Wie konnte man nur so nervös sein? Scheinbar konnte zumindest er so nervös sein, dabei war es doch wirklich nur eine Kleinigkeit. Eine kleine Kleinigkeit.
Sie, das hieß er, Uzumaki Naruto und die äußerst schweigsame Hyuuga Hinata, die ihre ganze Konzentration darauf verwendete nicht Naruto anzusehen. Jedes Mal wenn der Blonde zu ihr sah, wich sie seinem Blick aus und sah zur Seite.
er Film wurde nach einer Weile zur Nebensache, als sie anfingen sich zu küssen. Fast wie Teenager, die nicht genug voneinander bekommen konnten. Setos Hände wanderten unter Joeys Shirt, schoben es etwas hoch, um die weiche Haut darunter mit seinen Daumen
Es war ein ganz normaler Dezembermorgen. Die Kälte draußen machte es zu einer Herausforderung sich aus dem Bett zu wagen und die Arme der Person neben sich zu verlassen.
Schluchzend schlinge ich die Arme um meine Knie und beginne hemmungslos zu weinen. Ich weine um mein vergangenes Leben, um mein Ich. Schwarze Wimperntusche rinnt über meine Wangen, aber ich ignoriere sie. Was ist bloß aus mir geworden?
Es begann im Dezember
Das erste Treffen
Normalerweise war er ein Mann, der immer an Märchen geglaubt hatte, an Zufallsbegegnungen und an Schicksal, nur leider meinte sein Schicksal es absolut nicht gut mit ihm.
„Du wirst es ja wohl auch einmal alleine machen können.“
„Du bist der allergrößte Idiot, den ich kenne, Kaiba!“
„Siehst du, schon wieder markiere ich ein unüberwindbares Maximum in deiner Welt.“
Als ich noch ein kleines Kind gewesen war, hatte mir meine Mutter immer wieder eine Geschichte erzählt. Der damalige König und die Königin hatten das Kyuubi in ihrem neugeborenen Sohn versiegelt.