Sein Duft war ihr Sauerstoff, seine Stimme die sanfte Melodie – und seine Anwesenheit die reinste Hölle. Als Sasuke Uchiha urplötzlich mit seinem anmutigen Bruder in Nagoya umgezogen war, änderte sich Sakuras Leben komplett den Bach hinunter.
„Weißt du, er war anfangs so nett zu mir, ein richtiger Engel. Er hat gesagt ich wäre die Erste für die er wirklich was empfindet und dass ich seine große Liebe und die Liebe seines Lebens wäre.
Gedankenverloren musterte Sakura Haruno den attraktiven Rücken ihres festen Freundes Sasuke Uchiha. Auf und ab fuhr sie mit ihren Augen die Linien seiner Rückenmuskulatur nach. Eine leichte Röte zierte ihre Wangen. Seufzend wandte sie sich quälend ab und schaute zurück zur Tafel.
Immer noch verwirrt von seiner plötzlichen Sinneswandlung beäugte sie den Uchiha misstrauisch und verengte ihre smaragdgrünen Augen zu kleinen Schlitzen.
Wollte er sich schon mal überlegen, wie er sie am besten ausziehen konnte, oder was?
"Halt deine beaugenbraute Klappe, du...", Sasuke wandte sich beleidigt ab und ignorierte den kichernden Lee. "Tss, so stachelig wie du bist will dich doch sowieso keiner küssen!", erwiderte dieser und kullerte sich am Boden vor lachen.
Kapitel 3:
Ein fieses Grinsen schlich sich auf das markante Gesicht des Schwarzhaarigen. Immer wieder kehrten seine Gedanken zu der rosa-haarigen Schönheit zurück , welche an ihm vorbeigerauscht war wie der kalte Wind....
Ab welchem Moment ihres Lebens hatte sie die Kontrolle verloren? Ihre ganze Laufbahn wurde ihr doch schon in die Wiege gelegt. Wann hatte sie den falschen Weg gewählt? - Auszug aus Kapitel 1
Er warf kurz einen unheimlichen Blick in Richtung der drei Jungs. „Vergesst bitte nicht, dass wir ein Fest der Besinnlichkeit und Nächstenliebe feiern wollen. Also verzichtet doch bitte auf Prügeleien und nicht durchdachte Kommentare.
Währenddessen Sakura Haruno echauffiert als Maid in der Hauptstadt Japans arbeitet, gönnt sich der jüngste Sohn ihrer Chefin ein Luxusleben, von dem sie nur träumen kann ... [Für 'ne lange Zeit pausiert!]
...sie sagte: „Kind, das Leben ist kurz.“ Doch damit hatte sie Unrecht: Das Leben ist nämlich das, was du als Mensch am längsten machen kannst. Ich wüsste zu mindestens nicht, was länger wäre als das Leben.
Es ist Heiligabend und sie stecken irgendwo mitten in der Pampa. Hier gibt es nichts, außer absoluter Dunkelheit, viel zu viel Wald und überall liegt Schnee, Schnee und noch mehr Schnee. Dass ein mächtiger Schneesturm dabei ist aufzuziehen verbessert ihre Lage nicht unbedingt.
[...] Sie erstarrte. Es fühlte sich so, als würde ihr Herz einen Schlag aussetzen. Ein unheimlicher Schauer suchte sie heim und kroch ihren Rücken hinab. Das altbekannte Bauchkribbeln setzte ein. Sie würde ihn immer und überall wiedererkennen.
"Du musst vorsichtig sein!" Sasuke Uchiha beugte sich langsam vor. Aktuell balancierte er auf der Kante einer kleinen Leiter und versuchte einem 2, 10 Meter hohem die Spitze aufzusetzen.
„Ich sagte doch, ich bringe dich zurück nach Konoha!“, spöttisch sah Naruto auf seinen alten Freund, wie dieser gefesselt zu seinen Füßen lag.
Knurrend sah der Uchiha auf, konnte noch immer nicht glauben, das ihn der Blonde überwältigt hatte.
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
1. Schmerzen der Vergangenheit
Zusammen liefen wir die Promenade entlang. Meine kleine Hand hielt ihre ganz doll fest, während mein Vater uns von hinten beobachtete. Es war ein ganz besonderer Tag. Mein Geburtstag.
"Uchiha-san, would you be so kind and come with me? I've to tell you something", fragte die Englischlehrerin ihren Schüler. Natürlich wunderten sich alle wieso ihre Lehrerin Sasuke kannte. Sasuke nickte nur und ging mit ihr vor der Tür und schloss Die Tür
„Kleine Mädchen, wie du, sollten hier nicht arbeiten! Wie alt bist du eigentlich?“ zischte er sie wütend an. Unfreiwillig musste sie bei seinem kühlen Ton zusammen zucken. Hatte er sie eben „Kleines Mädchen“ genannt? So ein arroganter Idiot!
»Wenn du willst, dass es aufhört, dann stirb doch einfach«, flüsterte sie und ließ ein gestörtes Kichern aus ihrer Kehle frei. War ich denn nicht schon längst tot? [SasuSaku - don't like it, don't read it.]
Wie beflügelt tanzte sie zu den Klängen und ließ die Menge verstummen. Doch unerwartet während einer falschen Bewegung fiel sie zu Boden und eine raunen ging durch die Menge. Sasuke war schon kurz davor zu ihr hinzulaufen ... - Auszug aus Kapitel 1
Zeit ist ein seltsames Konstrukt. Sie macht keine Kompromisse, ist herzlos und kalt. Sie kennt kein Erbarmen. Der Sekundenzeiger kriecht, fliegt voran, die Sandkörner rieseln durch das Stundenglas.
Wütend sprang er von seinem Stuhl auf. Warf die Arme in die Luft und riss dabei den kleinen Tisch, auf dem der Aschenbecher stand, mit. Mit einem lauten Knall kamen Stuhl und Tisch auf dem Boden auf. SasuSaku
Der Wind peitschte stark gegen die Äste, die unter dem Gewicht des frischen Schnees ächzten. Immerzu hört man das Schreien der Polizeisirenen und die Vögel beklagten sich laut über den frühen Wintereinbruch.
Blitz und Donner ein schönes aber auch gefährliches Naturphänomen löst in vielen Kindern große Ängste aus, so auch bei den kleinen Sasuke Uchiha. Auch in jener kühlen Nacht würde er wieder von diesen Ängsten heimgesucht und ließen den kleinen Uchiha erzit
“Hast du es jetzt endlich kapiert, du Schlampe?!” rief eine Rothaarige mit Brille, die auf den Namen Karin Kuso hörte, als sie mir noch einmal ihre Faust in meinen Magen rammte, so dass mir mein Atem stockte.
"Und so verliebte sich das Lamm in den Löwen", flüsterte er
"Was für ein dummes Lamm",flüsterte sie in Trance
"Was für ein kranker masochistischer Löwe"..
Statt in einem wohlhabenden Internat für Musterschüler, landet die leicht prüde Rosahaarige in einem Internat voller problematischen, pubertierenden Jugendlichen die sicher das Wort "Benehmen" nie im Leben gehört haben.
Es war mein erster Kuss – und ich bereute es nicht, denn zum diesen Zeitpunkt wusste ich nämlich ganz genau, dass ich mehr als nur Freundschaft für ihn empfand. Und das war wiederum ein Gefühl, was ich allerdings bereute.
Die Streberin, der Chaot und der Ruhige.
Sasuke, der immer bedrohlich ruhig ist, Naruto, der droht eine Klasse sitzen zu bleiben und Sakura, die einfach kein Glück in der Liebe hat. Sie wünscht sich seit langem schon einen Freund, doch hatte sie ihre Sch
Mit 15 Jahren erfährt sie, dass sie wohl die Hälfte ihres Lebens schon hinter sich hat. In ihrem Herzen klafft ein Loch. Ihr fehlt die Lungenschlagader. Ihr einziger Wunsch ist, dass ihre Eltern stolz auf sie sind.
Noch immer schmerzten ihn die Bilder von damals. Seine Mutter, die tot am Boden lag. Immer und immer wieder hatte man auf die zierliche, schöne Frau eingeschlagen, bis sie sich nicht mehr gerührt hat.
Sasuke Uchiha, gefürchtester Nuke-nin im ganzen Feuerreich, Verbringer schwerer Verbrechenstaten und Verräter seines Geburtsortes Konoha-Gakure, wird unvorhergesehen von seiner ehemaligen Teamkameradin verletzt aufgefunden. Eine Liebesgeschichte beginnt.
„Miss Haruno, wenn ich das richtig entziffere, steht hier 'Eine Empfehlung der Mutter der Queen'?“, fragte Sasuke verblüfft.
„Was? Zeigen sie mal her!... Oh, nein. Das ist doch nicht von der Mutter der Queen, das ist von meiner Mutter aus Queens!"
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Währenddessen der scharlachrote Krieg zwischen zweier Vergangenheiten aufeinander prallte, drohte die Zukunft auseinander zu stürzen. Einzig allein ein kleines Wesen kann die weiße Fahne schwenken und den ausgeglichenen Frieden beschließen lassen.
Strahlend hell schien die Sonne durch das Fenster, direkt auf das reinste Chaos. Das Zimmer war regelrecht verwüstet. Leere und auch volle Flaschen, zumeist mit alkoholischen Getränken befüllt, lagen auf dem Boden, Schränken und Tischen. Klebrige Pfützen bedeckten die Fliesen.
Sie hielt sich die Hand vors Gesicht.
"Tsunade... das kann nicht dein Ernst sein, ich...", ihre Stimme war nun endgültig gebrochen.
"Sakura, du hast bereits zugestimmt."
"Da! Ein Loch!", schrie Ino und bückte sich vor das Planzen bewachsenes Gitter, das mindestens 10 Meter groß war. Sakura zuckte zusammen, ihre Lampe ließ sie fallen und rannte zu Ino. Hinata und Tenten waren ebenfalls geschockt.
"Sei doch nicht so ein Esel!" merkerte sie und nahm den Kleinen von seinem Schoß. "Er darf noch keine feste Nahrung zu sich nehmen!" "Tze, als ob, Möhren mit Orangen, schmecken!" "Probiers doch aus, dann weißt du es."
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
Es ist nun einige Zeit vergangen seit der Krieg vorbei ist Tsunade ist zwar leider gestorben, aber nun hat Naruto sein Ziel erreicht und ist der 6.Hokage, Sasuke ist nun wieder bei uns im Dorf und was ist mit mir ich habe keine Ahnung aber zumindest ist jetzt alles wie früher.