Disclaimer: Alle Charaktere gehören nicht mir! Dies ist eine Geschichte von einem Fan für andere Fans und wird nicht benutzt um damit Geld zu verdienen.
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Kaum spürte Katsuki, die Bettkante an seinen Beinen, ließ er sich in sein Bett fallen. Doch Izuku war nicht gewillt, seinem Willen folgen zu leisten und so löste sich ihr Kuss kurzerhand. Ein dünner Faden aus Speichel verband die beiden noch miteinander.
„Endlich...“, seufzte ich leise und ließ mich auf die Couch fallen. Müde schloss ich meine Augen. Hinter mir hörte ich Schritte, spürte dann, wie sich jemand neben mich setzte und meine Hand nahm.
Dass jeder so seine kleinen Geheimnisse hatte, dürfte jedem von uns klar sein. Katsuki Bakugô, 26 Jahre alt, seines Zeichens Held Nummer 2, war da keine Ausnahme. Kein Geheimnis war, dass er auf Kerle stand.
Um den unterdrückten Gefühlen einen kleinen Schubs zu geben, belegt eine scheinbar harmlose Heldin Bakugou mit einer Fähigkeit, die ihn schon bald an seine harte Grenze treibt...
Ein Schauer lief ihr über den Rücken als er zum Sprechen ansetzte und sein heißer Atem über ihren Nacken fuhr, begleitet von der dunklen männlichen Stimme.
„Eifersüchtig?“, war das einzige Wort was er sagte, doch es reichte um sie völlig aus der Fassung
„Fuck“, hörte ich Kat-chan fluchen und begriff, dass er anscheinend ebenfalls den Halt verloren hatte. Sein Körper lag schwer, wie Blei auf mir, sein Duft plötzlich wieder so nahe, dass ich unwillkürlich innehalten musste. Kami, diese Nähe, diese unerwar
Auch wenn mich die Wut immer noch nicht los gelassen hat, spürte ich, wie mein Körper sich regte.
Sich auf eine Art regte, die mich noch wütender werden ließ.
Dieses Mal jedoch mehr auf mich, als auf ihn.
„Name?“
„Wo bin ich hier?“
„Antworte wahrheitsgemäß. Jede Lüge wird erkannt und notiert.“
„...w-warum bin ich hier? Ich habe nichts gemacht.“
„-sollte das Ergebnis deiner Aussagen vielversprechend sein, so werden die nächsten Schritte eingeleitet.
„Schließ dich uns an und du wirst es nicht bereuen!“
Ich blickte den komischen Kauz mit der abgehackten Hand im Gesicht an. Er wollte ernsthaft, dass ich - Katsuki Bakugô - mich der Schurkenliga anschloss?
Mein Name ist Law Trafalgar. Ich bin Chirurg und habe heute Nachtdienst in der Notaufnahme. Normalerweise wäre eine Nachtschwester mit an meiner Seite, aber die hatte sich krank gemeldet, da sie sich wohl mehrfach übergeben hat.
Eigentlich war es einfach. Doch uneigentlich kam alles anders. Uneigentlich wurde alles plötzlich kompliziert und viel gefährlicher, als er es wollte. Was er tat, war kein bisschen durchdacht und was er für ihn empfand, war nicht im Geringsten geplant...
Sanji möchte eine kulinarische Weltreise machen und um sich diesen Wunsch zu erfüllen, nimmt er einen Job in der Kantine einer Uni an. Dort fällt ihm ein junger Medizinstudent ins Auge. Als er diesen näher kennenlernt, geht alles drunter und drüber, bis e
Meine Vermutung wurde bestätigt, als ich von Law am Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde. Seine Hand schloss sich um meine Kehle. Ich hatte große Probleme, noch Luft zu kriegen. "Das hast du gerade nicht wirklich getan", knurrte er wutentbra
Zorro sah das Ganze und schaute dann wieder böse zu Sanji, der grade komplett seine Autorität untergrub. Jetzt wurde Takis Blick natürlich noch bittender und ihm lief schon der Sabber aus dem Mundwinkel. Seine Augen bohrten sich geradezu in Zorro.
„Bitte sei unvoreingenommen. Ich weiß nicht wo ich beginnen soll? Ich habe mich verändert, wie wir alle, in der Zeit die wir alleine waren und den Rückweg gesucht haben. Wir sind alle daran gereift, stärker geworden und haben dazu gelernt. Ohne Zweifel. D
Es ist früh am Morgen und ich komme endlich nach gefühlt hundert Jahren von meiner Schicht zu Hause an. Als Küchenchef in einem 5 -Sterne-Restaurant bin ich dazu verpflichtet so lange in der Küche zu bleiben bis es wieder blitzt und blinkt, so sehe ich das persönlich.
Sanji und ich... Wie soll man das erklären?
Wir streiten uns ständig. Wir beleidigen und beschimpfen uns. Wir hassen uns und schenken uns nichts. Wir sind Konkurrenten beim Kämpfen. Und am Ende des Tages landen wir zusammen im Bett. Immer.
Ich blinzele. Vor mir verschwimmt alles. Nein noch nicht! Es darf nicht so enden!... Meine Freunde! Zeff und die anderen idiotischen Köche und... Zoro! Wie gern ich dich jetzt sehen würde. Es tut mir Leid. Alles was ich heimlich, tief in meinem Innersten,
Kapitel 1: ...1
Langsam sanken die schneeweißen Flöckchen auf die Erde herab. Lächelnd betrachtete Nami das Schauspiel. Sie mochte Schnee, wenn er nicht zu viel wurde. Und Chopper gefiel es auch. Er rannte glücklich mit Ruffy und Lysop auf dem Deck im Kreis herum.
„Bist du besoffen oder was, Idiot?!“, keift er mich abfällig an und zündet sich die nächste Kippe an. „Geh deine perversen Fantasien sonst wo ausleben.“, will er sich zum Gehen abwenden, doch ich packe ihn am Arm und hindere ihn daran.
Gemütlich schippert die Thousand Sunny über die Grand-Line. Der Tag verläuft wie jeder andere auch. Lyssop und Franky tüfteln mal wieder an einer neuen Erfindung. Ruffy sitzt am Bug und starrt auf den Ozean raus. Brook versucht ein neues Lied zu komponier
Das gibt es einfach nicht, dieser verdammte Ruffy, er musste ja unbedingt gegen diese verdammte Marine kämpfen müssen. Nami, Robin, Usopp, Chopper, Franky, Brook und Meinewenigkeit wollten abhauen, denn gegen 30 Marineschiffe hatten wir kaum eine Chance,
Er erinnerte sich daran, wie sich ihre Fingerkuppen kurz streiften und wie der Smutje seinen Namen geflüstert hatte. Erst da war ihm bewusst geworden, dass etwas nicht stimmte. Wenn der Koch ihn beim Namen nannte, stand die Welt meist kurz vor ihrem Unter
Die langen gelb gestrichenen Flure, luden nicht gerade für ein längeres Verweilen ein. Doch musste er hier entlang.
Er beschleunigte seine Schritte, um sein Ziel endlich zu erreichen.
Er hasste es hier zu sein.
Ich stand an der Reling von der Thousend Sunny, zog genüsslich den Rauch in meine Lungen und pustet ihn dann wieder nach draußen. Ja eigentlich war mein Leben perfekt, ich hatte die besten Freunde die man sich wünschen kann, war freier als frei und ich er
Wieder wurde Tai klar, was er viel zu lang, viel zu häufig, verdrängte: Die Emotionen, die dieser Mann bei ihm auslöste, würde ihm nie jemand anders bescheren können. Ihr Herz schlug nicht in der gleichen Frequenz und immer wieder rasselten sie aneinander
„Sanji!“, unterbrach er mich in scharfem Unterton. „Ich brauche beide Arme, also halt dich einfach an mir fest“, sagte er mit dunkler und fast zu ruhiger Stimme. Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas in seinem Ton verleitete mich dazu, dem nach zu geh
1. Kapitel...
Hitze…
„Oh man… wie konnte es nur so weit kommen?“
Nervös und mit deutlichen geröteten Wangen, lief Sanji wie ein verwirrtes kleines Kätzchen hin und her, starrte dann wieder aus einen der Bullaugen im Esszimmer raus und wandte sich wieder zur Küche.
Was tust du, wenn du an deinem absoluten Feind klebst und nichts dagegen tun kannst. Es gibt nur einen Ausweg aus dem klebrigen Schlamassel, ihr wisst ihn, kriegt es aber so leicht nicht hin. Nun, dann befindest du dich genau in der gleichen Position wie
"HEY FRAU!! Sieht aus als sei deine Glückssträhne noch nicht zu ende!" Die Orange haarige Frau schaute verwirrt nach unten zu ihrem Transportmittel. Dem riesigen, sprechendem Baum der sie zum Schloss zu Big Mom bringen soll und Sie beschützt hat gegen Lord Cracker.
Mein Kopf dröhnte und durch meine verschlossenen Lider sah ich die hellen Lichtpunkte umher tanzen, was mir zeigte, dass die Sonne schon aufgegangen war. Meine Zunge war belegt und mein Hals staubtrocken mein Körper fühlte sich so schwer an.
Die Strohhüte haben sich auf eine Allianz mit Trafalgar Law eingelassen und sind nun auf den Weg nach Dress Rosa. Leider müssen sie merken, dass Law keinen einfachen Charakter hat und sie entscheiden sich dafür ihn näher kennenzulernen. //YAOI//DARKFIC//
Es war ein heißer, trockener Sommer in Konoha. Tagelang hat es schon nicht mehr geregnet. Das schöne und saftige Grün der Wiesen und Bäume gab es nicht mehr. Bäume ließen ihre Blätter, Blumen die Köpfe hängen. Ihnen fehlte das Wasser. Kein einziger Windhauch wehte.
Allianz im anderen Sinne...
Kleines Vorwort
Ich hoffe ihr findet gefallen an meinem kleinen One Shot.:-)
Ich wollte nur kurz erwähnen das ich leider noch nicht so weit bin im anime -.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
Manchmal glaubt man einen Menschen zu kennen. Schon im ersten Moment bekommt man ein Bild präsentiert, entwickelt damit den ersten Eindruck und presst diesen Menschen nahezu automatisch in eine Schublade.
Mitten in der Nacht
»Zorro was tust du hier?« Die junge Navigatorin stand vor ihrem Bett und war noch vor einigen Sekunden erschrocken, als sie erkannte, dass ihr versoffener Schwertkämpfer bei ihr im Bett lag.
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...