Erwachsen werden verlangt viel von einem Menschen ab. Vor allem in Sachen Beziehungen. Manche enttäuschen uns. Manche verletzten uns. Und manchmal erkennen wir Verbündete aus alten Tagen kaum wieder…
Nun gab es kein Entkommen mehr. Wie zur Bestätigung gab etwas in seinem Mantel einen pfeifend-kreischenden Ton von sich. Mit einem Hauch von Genugtuung über Hiromis Erschrecken schob Tala sich seine Sonnenbrille ins Gesicht.
„Liebst du mich?“
„Was?“
„Du hast mich verstanden.“
„Was hat das damit zu tun?“
„Solange du mich nicht liebst, fühle ich mich nicht dazu verpflichtet auch hier dermaßen Rücksicht auf dich zu nehmen.“
Es ging nicht ohne Ace!
Sie gaben sich Versprechen und sie konkurrierten untereinander, trieben sich an weiter zu machen, sich ihre Kindheitsträume, für die sie beide lebten, zu verwirklichen! <<<Überarbeitet: Januar 2016>>
Mit einem Kratzen fuhr Albus Potter das letzte Mal über das Pergament, ehe er es behutsam beiseite legte. Ein tiefes Gröllen war zu hören, während er müde lächelte und sich mit der Hand über die Augen fuhr.
Er wurde misshandelt, seine Familie wurde vor seinen Augen ermordete... Er vertraut seitdem niemandem mehr... Kann der andere es schaffen, seinen Mantel aus 'Abweisung' und Angst vor weiteren Missbräuchen zu durchbrechen?
„Was sollte das?“
Sebastian Morans blaue Augen blickten starr aus seinem kurzen blonden Haar heraus und beobachteten den Mann vor sich, der gerade aus der rostigen alten Metalltür ins Freie trat.
Die Mappe, die Bryan ihm nach ihrer zweiten Begegnung gegeben hatte... Das Foto, welches er vom Wind hatte forttragen lassen mit seinem Wunsch, der nun in tausend Scherben zerbrach.
Er hatte es gewusst...
...An jedem anderen Tag hätte Whitebeard sich die Zeit mit Schlafen, Trinken und Faulenzen in der Sonne vertrieben, aber heute war es anders. Er musste die Ruhe nutzen und nachdenken über das, was vorgestern passiert war...mit Kapitel 45 abgeschlossen
„Ich mache eine Liste mit Dingen, die ich mag“, sagt Ivan.
Gilberts Gesichtsausdruck ist unbezahlbar. Dieser fassungslose Blick, als würde er sich noch halb fragen, ob Ivan sich über ihn lustig macht, und halb schon überlegen, wie er sich über ihn lustig machen kann.
„Ich weiß nicht, wieso ich das tue“, sagte Smoker. „Vielleicht, weil du das Spiel mit dem Feuer liebst“, entgegnete Ace. Smoker verdrehte die Augen. „Deine Wortspiele sind grauenhaft, weißt du das.“ Ace grinste. „Und trotzdem liebst du mich.“
„‘Damals‘ ist einundzwanzig Jahre her. Selbst für uns ist das nicht gerade wenig Zeit.“ - „Aber du hast es genossen.“ - „Ja. ‚Damals‘ , Ivan, ‚damals‘.“ [Kapitel 5]
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Kopfschüttelnd wandte er sich ab. Er sollte aufhören, sich mit den Kaninchen zu vergleichen. Das war, als würde er Tag und Nacht miteinander gleichsetzen. Sinnwidrig.
Plötzlich hörte Ace ein Rascheln und Papier fiel vor ihm zu Boden. “Was soll ich damit?”, wollte er wissen und sah die Blätter an. “Briefe schreiben. Das ist sozusagen deine letzte Chance noch zu sagen was du zu sagen hast also nutze sie besser Ace.”
Wie uns Flügel wuchsen
„Friendship is love without his wings.“
Lord Byron
Kapitel 1: Trennung
Es war vorbei. Endlich vorbei. Es hatte ihn selbst überrascht, wie erleichtert er sich nun tatsächlich fühlte, wie…frei.
Mittlerweile war er nur noch entnervt. Diese ewigen Streitereien, die bereits am frühen Morgen begannen, und erst dann aufhörten, wenn einer der Beiden sich zurückgezogen hatte, oder einer, beziehungsweise die Zwei, schliefen.
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem?
Was passiert, wenn ein Schüler einen Austausch macht und eigentlich keine Ahnung hat warum? Und was passiert, wenn man den Ärger nicht nur anzieht, ihn sogar auch noch vollkommen gleichgültig hinnimmt.
Im Wohnzimmer lag noch sein Schlafsack auf dem Boden. Auf dem Beistelltisch die Chipstüten. Zwei, drei leere Bierflaschen. Eigentlich war Kai ein sehr ordentlicher Mensch.
Für Bubi und Pauli, für Lieschen und Pascha - in tiefster Liebe
Freitag, 1o. Dezember
„Du hast was?! Namilein, das kann nicht dein Ernst sein!“ Weinerlich, weil es ihm unmöglich war, seiner Freundin böse zu sein, jammerte Sanji ins Telefon.
„Das ist ekelhaft, Marimo.“[...] Der Grünhaarige lächelte ihn einfach an, und steckte sich den Finger in den Mund, um die milchig-weiße, klebrige Flüssigkeit von diesen zu lecken.
Prolog~
~*~
So war es nun gekommen.
Ich konnte es nicht fassen und doch wusste ich genau, was in dem Moment geschehen war, als Akainus Magmafaust meine inneren Organe durchbohrte.
Ich würde sterben.
Ich würde vor Luffys Augen sterben.
"Du kannst dein Schlafproblem wenigstens beheben." höre ich ihn nun nörgelnd flüstern.
"Hm?" entweicht es interessierter als gewollt aus meinem Mund.
"Geh doch einfach gucken wo unser Captain bleibt? Ich würde wetten, dass er an Deck ist."
"(...) Daher bin diesmal ich hier geblieben um auf das Schiff aufzupassen!“ Nun grinste er wieder. Es war mir nicht entgangen, wie er extra sagte „auf das Schiff aufpassen“ und nicht „auf dich aufpassen“.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
"Du weißt nicht was du willst und ich bin nicht der Typ, der darauf wartet, dass du dich endlich entscheidest. Sag mir, dass ich bleiben soll und ich werde es tun. Sag mir, dass ich für immer gehen soll und du siehst mich nie wieder.“
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Ein schöner, sonniger Tag in Fuschia Village.
Die Vögel sangen, die Blumen blühten.. obwohl, nein, die waren schon längst unter der dörrenden Hitze der Sonne eingegangen, sowie das mittlerweile nur noch braun-gelbliche Gras, auf dem gerade zwei Jungen saßen und sich zankten.
„Du bist verhaftet!“
Leise schnaubte er. Der Bengel hatte sich noch nie viel um Befehle der Marine geschert.
„Solange ich bei der Marine bin, nehme ich jeden Piraten fest!“
Mein Atem geht viel zu schnell und das Herz hämmert heftig gegen meinen Brustkorb. So heftig, dass es schmerzt. Doch gerade diese Schmerzen zeigen mir jede Nacht, dass es kein Albtraum ist, sondern bittere Realität.
Manchmal fragte Smoker sich was es mit Ace und Gesetzen auf sich hatte.
Irgendetwas an dem jungen Mann schien einfach anders. Anders, im Sinne von trotzte dem ganzen Rest der Welt mit seiner frechen, sommersprossigen Fratze.
Käptn Smoker bekommt unerwarteten Besuch im Büro - aber im Vorzimmer sitzt Leutnant Tashigi...
Kleiner "Gute Laune"-Oneshot. So, wie eine Geschichte mit Ace eigentlich sein sollte.
Wütend verschränkte Ace die Arme und richtete seinen Blick auf die Wand. „Wirst du hier bleiben Ace?“ „Nein.“ Ace Antwort auf Garps Worte war klar und deutlich.
Smoker war schon immer ein griesgrämiger, schmerzhaft ehrlicher Man gewesen.
Auf der einen Seite hatte das Leben es ihm eben nie anders beigebracht; Er hatte es niemals leicht gehabt.
Ich versinke in meinen Gedanken und denke an die gemeinsame Zeit, die wir früher hatten. Du hast mir so viel beigebracht und mir so viel gezeigt, auch wenn für mich immer alles nur Spaß war...