„Entschuldigung?!“, versuchte Takeru es vorsichtig.
„MACH DICH VOM ACKER UND LASS DICH NIE WIEDER BLICKEN!!!“
„Aber Sakura, das geht nicht so einfach. Ich bin in deinem... Team.“
„...
Du bist WAS?“
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
„Wenn du mir noch näher kommst, werde ich mit meinem Knie dafür sorgen, dass du nie wieder eine Nummer in der Toilette schieben kannst.“ „Ach ja?“ er näherte sich ihr provokativ.
„Wie heißt du?“ Seine rauchige Stimme jagte mir einen kleinen Schauer über den Rücken.
„Sakura“ sagte ich als mich zu ihm umdrehte.Für einen Moment hielt ich die Luft an./DAMN! Warum müssen Verbrecher nur immer so verdammt gut aussehen!/
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
»D-D-D-D-Das kann doch nicht…?! Bitte lass mich in meiner Vermutung falsch liegen! Ich muss mich irren! Ja genau, ganz genau so muss es einfach sein!«, versuchte sie sich panisch zu beruhigen.
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Und schon wieder hab ich eine neue FF *uff* damit sollte ich aufhören, sonst ende ich noch wie unsere Chihiro Uchicha. Aber egal^^ ich dachte mir ich stell die FF mal rein und gucke wie üblich ob ich auf Interesse Stoße.
//Oh mein gott!//Ich leckte mir über die Lippen als der grauhaarige und der gepiercte zu mir sahen, am liebsten hätt ich sie mir gekrallt und sie alle samt entführt.Diese Typen sahen einfach verboten gut aus!Dann ging es los!Das Licht wurde gedampft...
„Jiraya, sind Sie sicher, dass sie Uchiha überführen kann? Können wir ihr vertrauen?“
„Natürlich. Sie wurde von Tsunade ausgebildet. Zwar war sie bis jetzt nur in Japan tätig, aber sie ist bestimmt schlauer als Uchiha. Mit ihr können wir es schaffen.“
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
"Sakura, ich muss dir etwas sagen. Ich werde-", doch als Sasuke gerade etwas sagen wollte, brach Sakura plötzlich zusammen. „Sakura!!!“ rief Sasuke und fing sie gerade noch auf, bevor sie auf dem Boden aufprallen konnte...
Sakura begegnet auf ihrer neuen Schule einer Gruppe Vampire, die unerkannt unter den Menschen leben. Sie ist fasziniert von ihnen, doch dann geschehen grausame Morde...und auch der geheimnisvolle Sasuke scheint darin verwickelt zu sein...
Sakura schließt eine Wette mit Sasuke ab und es kommt natürlich wie es kommen muss: Sakura verliert die Wette, wenn auch nur knapp, und muss nun eine Woche das tun, was der Uchiha von ihr verlangt.
Und Sakura ist davon überhaupt nicht begeistert
Jemand behauptete einmal, die Welt sei für alle Menschen gleich. Wir alle würden sie mit denselben Augen sehen. Doch dem muss ich widersprechen. Meine Welt ist anders, als die meiner Mitmenschen.
„Wie ist es bloß soweit gekommen?“ schluchzte Sakura und ließ den Kopf hängen. Der Regen prasselte noch immer erbarmungslos auf die Straße, doch plötzlich spürte sie keine nassen Tropfen mehr auf ihre Haut fallen.
Fortsetzung Heart of Darkness! Ausschnitt Prolog: Mit einem lächeln auf den Lippen nahm sie das Foto in die Hand und strich mit ihrem Daumen darüber. Es war nun schon ganze drei Jahre her, seit sie sich offiziell Uchiha nennen konnte.
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Heyho, ihr Lieben!
Da bin ich wieder, diesmal mit etwas ganz Neuem. Diesmal widme ich meine Storys den beiden Uchiha-Brüdern. Die eine Story ist erfunden, die andere die reine Wahrheit.
Findet heraus, welche was ist.
"Versprichst du es?", fragte er. "Ich verspreche es." Sie spürte den Ernst in seiner Stimme. Er packte sie fest bei den Schultern. "Heirate mich, Sakura." Krachend fiel die Tasse auf den Boden und zerbrach in tausend Scherben.
Sie wünschte, sie hätte Neji gar nicht nach den Akatsuki gefragt, denn nun machte sie sich nur noch mehr Sorgen. Wenn Itachi wirklich so stark war und Sasuke einen Kampf mit ihm begonnen hatte, würde er sicher nicht mehr am leben sein. (Auszug Kapitel 3)
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.
Was passiert, wenn man Sasuke, Sakura und Itachi zusammen mit einem drogenabhängigen dauergrinsenden Etwas, ihrem immer sarkastischen Bruder und einer neunmalklugen Besserwisserin in einen Raum steckt? Genau; dann kommt das hier bei raus.
„Und trotzdem liebst du ihn immer noch, nach all der Zeit?“ „Ja, ich liebe ihn,…“ Sie sah auf und blickte Sai an „…ich liebe ihn so sehr, dass ich ihn schon wieder hasse!"
"Lass mich durch ansonsten...“
„Ansonsten was?? „Sakura wollte grade etwas sagen da hörte sie auch schon eine vertraute tiefe stimme
„Ansonsten breche ich dir alle Knochen einzeln und lasse dich elendig verrecken, du dreckiger Mistkerl!!!“
--->Prolog
„Ich verstehe“, murmelte Sasuke leicht niedergeschlagen und verließ ohne weitere Worte das Zimmer. Traurig sah die Rosahaarige ihm nach. Es war immer dasselbe mit ihm …
Dann drehte er sich zu ihr um und sagte düster: "Also sind die Gerüchte wahr. Du wurdest aus dem Dorf verbannt und bist nun ein abtrünniger Ninja... so wie ich."
Ungläubig starrte sie ihn an. "Sasuke?!"
Es war Nacht! Tiefe Nacht. In den meisten Häusern brannte um diese Zeit kein Licht mehr. Die Gassen waren wie leer gefegt und düster. Nur eine Person befand sich auf der Straße. Oder besser gesagt mehr ein Schatten.
Nach dem Tod, ihrer Schwester, ziehn die Haruno Geschwister, mit Nichte, nach Tokio, um da ein neues Leben anzufangen! Doch das wird nicht leicht, vor allendingen weil Sakura und Sachiko schwere Probleme kriegen!
"Sakura-san?! Ich hab dir eine leckere Tomatensuppe gemacht. Sie ist noch heiß, pass bitte auf." Die kleine Krankenschwester in dem weißen Kittelchen, das ihr knapp über die Knie ging, trat in das Krankenzimmer und stellte den Teller auf den Tisch neben das Bett.
„Wer bist du?“, hörte er sie sagen.
Hatte er sich so sehr verändert, dass sie ihn nicht erkannte??
„Erkennst du mich denn nicht mehr?? Ich dacht du liebst mich??“
Blut spritzte. Sakura sah auf und ihre Augen weiteten sich. Sie starrte in zwei abgrundtiefe, schwarze Augen. Sasuke hatte sie fest an sich gedrückt und das Kunai steckte in seiner Schulter. Mit einem Ruck befreite er sie aus ihren Fußfesseln. „Lauf!“
Hier habe ich einfach mal darauf losgeschrieben, da mir in der anderen FF noch leider keine Idee gekommen ist,
wenn ihr Ideen habt dann schreibt mir einfach ein Kommi.
Ich habe dir vertraut!
Warum???
Es war der 22.
Sakura lief zu einem kleinen Haus und betrat es auch gleich ohne anzuklopfen oder zu klingen.
"Hallo Leute!" rief sie freudig.
"Abend Sakura-chan!" rief ein blonder Junge. "Abend..."kam es aus der Ecke. Sasuke saß gelassen auf einen Stuhl.