Am wolkenlosen Himmel kreisen Falken über die Dächer der Stadt und ihr Kreischen hallt in den leeren Gebäuden wider. Nachdenklich beobachtet Horn die Greifvögel aus sicherer Entfernung.
Sanft wie Federn rieseln die Schneeflocken auf die Erde und ihre Reise entwickelt sich zu einem kleinen Problem, als der frostige Wind die Kristalle wild durch die Luft wirbelt.
Schneeflocken tanzen im Takt des Windes herum und bedecken die Welt in einem strahlenden Weiß, in dem die Bäume auf ihren Ästen die Schneemassen stützen und das Wasser ruht unter dem dicken Eis.
„Horn, sieh mal da drüben!“, meinte Chess Belle aufgedreht.
Die Angesprochene hob den Kopf. Sie kamen über eine kleine Kreuzung und bogen dann in eine enge Straße ab, die mit Glassplittern übersät war.