Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
All seine Augen sind auf mich gerichtet. Schwaches Licht schafft es, sich in solchen zu reflektieren und schürt meine ungemeine Nervosität nochmals mehr und-
Es gab eine Zeit, da wurde ich geliebt... so sehr geliebt.
Doch mit einem mal... mit einem mal war es vorbei. Weggeworffen, verlassen.
Weist du, wie es sich anfühlt? Wie es sich anfühlt, wenn du verstoßen wirst?
Ich habe nichts falsches getan.
»was ist mit ihm pasiert?????« fragte terra? »er ist von etwas besesen« antwortetete lighntig. die tür flog auf und cosmos trat in denn raum »ihc habe shlechte nachrichten« saggte die götin »cloud ist schwanger«
Schmutziges Licht fiel von der Deckenlampe herab und waberte durch die feuchte Atmosphäre des Raumes. Es war kühl, doch das störte den Mann bei seiner Arbeit nicht.
"Zu dieser Zeit klinkte die Situation in der Klasse völlig aus. Es war, als hätte ich meinen einzigen Schutzwall verloren. Die Leute, die auf mir herum hacken wollten, taten dies viel mehr und ungestörter als sonst und selbst die Mädchen, die nicht zur co
Der Junge stemmte noch mehr Gewicht auf den Gleichaltrigen, er wusste genau, was er tun müsste, um ihn zu töten. Er müsste nur mit den Daumen zudrücken, bis das Röcheln erstarb, und schon würde der Andere sich nie wieder rühren.
Eine Welle der Vorfreude durchströmt ihre Brust und sie verlangsamt ihren leichten Gang.
Der Kies knirscht leise unter ihren Schritten, raschelnd klingt ihr Flüstern in ihren Ohren.
>>Die Dunkelheit wird nicht immer währen – es wird kein Licht und keine Dunkelheit herrschen – wenn der zweite Blutmond erscheint«, so lautete die Prophezeiung der Ältesten, bevor die Dunkelheit endgültig über das Land hereinbrach. Seither lebt mein Volk in absoluter Dunkelheit.
Noch vor 3 Jahren wäre mir dieses Outfit viel zu Spießig und bedeckt vorgekommen. Nun war es mir zu Freizügig. Und den meisten Gemeinschaften war es auch ein Dorn im Auge. Hosen? Bei einer Frau? Ich glaube die Hosen waren wirklich das Schlimmste
(...) Wer leben will, muss lernen, zu lieben, was er tut,
Begehren zu empfinden für die Dinge, die ihn auszeichnen.
Und wer leben will, sollte lachen. Denn wer über sich selbst lachen kann,
hat immer Grund zu lachen - und zu leben. (...)
Tamara mag keine schreienden Kinder. Eigentlich mag sie überhaupt keine Kinder. Und was Tamara wirklich, wirklich hasst, das sind Jugendliche. Aber sie sitzt nicht nur untätig herum und hasst still in sich hinein, nein Tamara führt ihren persönlichen Feld
Ein Lenkrad zwischen den Fingern zu haben - etwas Vertrautes, an dem er sich gegenwärtig festhielt, genau wie an der letzten Zigarette. Sein Vorrat war aufgebracht und ihn graute es jetzt schon vor der Durststrecke, die noch vor ihm lag.
„Dein Name schreibt sich in den Regen. Es ist wunderschön.“
Auf ihrem Weg war sie in matschige Erde, vergammelnde Blätter und Gott-wusste-was getreten; ‚wunderschön‘ war wirklich nicht das Wort, das Sybil unter irgendwelchen Umständen gebraucht hätte.
Also mal ehrlich, sie wissen, dass ich ein etwas anderer Spiegel bin, sodass sie mich sogar ‚Zauberspiegel‘ nennen, und ihnen alles Mögliche, was ihr Herz begehrt, zeigen kann, aber dann kommen sie nicht auf die Idee, dass ich vielleicht lügen könn
Erst jetzt sah ich den Brief. Jemand hatte ihn seitlich ins Paket gesteckt, dort, wo kein Blut war. Mit klopfenden Herzen zog ich ihn heraus. Öffnete ihn. Las die Nachricht. Das war der Augenblick, in dem ich anfing zu schreien.
Diese Welt, Siyou, besitzt kaum Wasser, keine saubere Luft und kein Grün, das einzige worin es reich war, war die Menge der verschiedenen Rassen die hier lebten. Die Lebewesen die hier wohnten hatten jedoch schon lange vergessen wie sich eine freie Lebensweise anfühlte.
Ich wache auf und das erste was ich wahrnehme ist das Blenden der Sonne. Ich blinzle irritiert, wie lange hatte ich geschlafen?
Dann konzentriere ich mich auf meine Umgebungen. Es ist um einiges lauter geworden. Menschen trudeln herein und ziehen Karren