„Potter, Weasley ich werde sie beide persönlich zu ihrem Gemeinschaftsraum bringen! Und sie Miss Haruno werden zum Krankenflügel zurück gebracht!“ kam es von McGonagall, als sie sich den Troll noch einmal ansah.
Naruto arbeitet in dem Musikfachgeschäft seines Onkels Jiraiya und genießt den Trott des Alltags, den die Stadt Konoha zu bieten hat. Am Liebsten verbringt er seine Zeit mit seinem besten Freund und Mitbewohner Sasuke und seiner Mitbewohnerin Sakura, die
„Trinkst du da ernsthaft Absinth?“
Der Schwarzhaarige zuckte überrascht zusammen, als unerwartet eine schlanke farblose Hand in seinem Sichtfeld auftauchte und ihm in einer fließenden Bewegung das Glas aus den Fingern stahl.
„Ziemlich klischeehaft, find
Die Geschichte der Uchiha-Familie aus Konoha Gakure.
Alternative (!) Timeline, zwei getrennt erzählte Handlungsstränge, durch die veränderte Timeline entsprechend auch veränderte Charaktere.
Alles ist dunkel. Es ist kalt. Lediglich der Schein von ein paar Kerzen in dem kleinen Zimmer erhellt die tiefschwarze Nacht. Und da ist es wieder, schweres Atmen, schon eher ein Keuchen und dann wieder derselbe Ausruf. Sie versucht ihre Augen zu öffnen.
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
Vor langer Zeit, tausende Jahre zuvor, gab es vier Länder auf dieser Welt, die friedlich und harmonisch miteinander lebten. Unstimmigkeiten und Streitereien wurden in gemeinsamen Zusammenkünften ausdiskutiert. Die vier Länder, das waren Lavas, Haria, Vanes und Kronia.
So gerne er das beheben wollte, er war auch nur ein Mensch und selbst mit der Kunst der Schattendoppelgänger war er nicht in der Lage, mehr als eine Mission gleichzeitig auszuführen.
... sie hatte es geschafft und war Sasuke nun näher als zuvor. Mit klopfenden Herzen stellte sie sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte sanft, als ein Fotograf noch schnell ein Foto der Klasse schoss.
„Kakashi, du darfst deine Klasse nun in euren R
Die kalten Tage waren wohl nun endgültig vorbei. Es wurde nun wirklich Frühling. Die letzte Woche über war die Luft - vor allem früh morgens und spät abends - noch von Kälte durchzogen gewesen. Doch heute Abend war es mild.
Schatten. Es war schon immer dunkel in ihrem Kopf. Düster. Nahezu finster. So finster, dass es unmöglich war, die eigene Hand vor Augen zu sehen. Diese Schwärze wurde begleitet durch eine beängstigende Stille.
„Nun gut. Ich denke, ich habe alles.“ sprach die rosa Haarige und wandte sich zu ihren Eltern, die sie traurig ansahen. Die junge Frau musste sich zusammenreißen um nicht auch noch in Tränen auszubrechen.
Denn heute war der erste Tag ihres erwachsenen Lebens.
Raidou kommt von einer anstrengenden Mission nach Hause und Genma hat natürlich schon eine Überraschung bereitgestellt, bei der Raidou nicht weiss ob er darüber erfreut sein soll oder nicht.
Tief unter meinen Beinchen herrscht Walzen und Schieben. Kleine Würmer, Käfer und anderes Getier kriechen und fleuchen durch die rettende Dunkelheit des Erdreichs. – Winterwichteln 2o22 für KiraNear
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.
Alles, was Zabuza sah, war der schöne, weiße Schnee, der die komplette Landschaft unter eine weiße Decke gehüllt hatte. Und weitere dicke Flocken, die vom Himmel fielen.
Iruka liebte seinen Beruf. Das Lehren, das Beobachten der Entwicklungen seiner Schüler und sogar die Momente, in denen sie meinten, ihm Streiche spielen zu können.
„Yue“! Das Frühstück ist fertig, komm in die Küche.“ rief Mikoto Uchiha ihrer jüngsten und einzigsten Tochter zu. Der Wecker des jungen Mädchen läutete vor kurzem einen und sie war soeben aufgestanden.
„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Verkrampft lächelte sie zurück. Das war alles, was sie seit Wochen austauschten: kleine Gesten und zwanglose Worte, zufällige Berührungen und unverfängliche Schmeicheleien.