Er ging immer weiter geradeaus. Den Regen, der auf ihn niederprasselte, nahm er schon seit Stunden nicht mehr wahr. Klitschnass und wie in Trance ging er durch eine Stadt, die er gar nicht kannte.
Neji wusste, dass er es verbergen musste.
Er durfte seine absurden, aber aufrichtigen Gefühle für dieses Mädchen nicht zeigen.
Erschöpft lag er in seinem Bett, doch an Schlaf war nicht zu denken. Zu stark war sein Empfinden, zu stark das Verlangen nach ihr.
Fast geschafft! Jetzt würde es nicht mehr lange dauern. Dann ging sein Traum nach so langer Zeit endlich in Erfüllung. Das hatte er aber auch mehr als nur verdient.
Eigentlich müsste es sie erschrecken, wie sicher das kalte Metall der Waffe in ihrer Hand lag, wie gut sie sich anfühlte. Früher hatte sie Waffen und Gewalt gehasst, ganz zu schweigen von Mord. Nun war es das, was sie am Leben erhielt.
Der 18-jährige James Fleamont Potter, war ins Land der versteckten Elementar Länder auch Narnia genannt hin unterwegs. Denn er wusste das nur eine Person in der Lage ist, ihm zu helfen. Denn James ist nicht in der Lage Kinder zu zeugen.
Versteckt unter seinen langen, schwarzen Haaren konnte sie die Rötung seiner Ohren nicht sehen. Nur er spürte, dass sie heiß waren. Eine Reaktion, die Izumi in ihm auslöste und die einherging mit einem wilden Klopfen in seiner Brust.
Schon seit Wochen fühlte sich Itachi krank und schlapp. Jedoch hatte er keine Lust gehabt zum Arzt zu gehen, auch wenn er gehört hatte, dass die neue Ärztin wirklich gut war und jeden schnell wieder gesund machen konnte.
„Soll ich dich mitnehmen?“, vernehm ich eine tiefe männlichen Stimme im gleichen Moment, wie Füße in meinem Sichtfeld auftauchen. Verwirrt heb ich meinen Kopf und schau direkt in seine dunklen Augen. (SasuSaku)
[SasukexSakura] Wenn ein Mensch liebte, suchte er/sie die Schuld bei sich, nicht beim anderen. Ein Moment konnte viele Gefühle auslösen, wie Schuldgefühle, Aufrichtigkeit und Unaufrichtigkeit.
Er ging auf Sasuke zu und kurz vor ihm verwandelte das Tier sich in eine menschliche Gestalt: Einen jungen Mann, älter als Sasuke und vielleicht zehn Zentimeter größer als er. »Du hast recht, ich will dich tatsächlich auf einer Seite sehen«
Madara, Itachi und Sasuke unter einem Hut? Als Team? Was ist mit Ramira? Wo ist ihr Platz? Ist sie Teil des Teams oder doch nur ein Mittel zum Zweck? Soll Sasuke ihr Aufpasser spiele, bis sie sich endlich dem Willen von Madara beugt?
Naruto arbeitet in dem Musikfachgeschäft seines Onkels Jiraiya und genießt den Trott des Alltags, den die Stadt Konoha zu bieten hat. Am Liebsten verbringt er seine Zeit mit seinem besten Freund und Mitbewohner Sasuke und seiner Mitbewohnerin Sakura, die
„Es gibt sehr wohl ein paar Leute, die wissen, was damals passiert ist, richtig?“
Madara nickte grimmig und zischte leise.
„Ja, ganz recht. Und diese Leute würden wohl alles tun, damit das niemals jemand erfährt. Ein ziemlich armseliger Haufen, wenn
Aus Liebe werden Opfer gebracht! Und daraus entsteht Zorn! Denn daraus entspringt der Schmerz den du gerade fühlst!! Und sie ist noch nicht einmal tot!! Diesen Schmerz, den wirst du nicht los! Er vergeht nicht egal was du tust!
Genma sah auf, als eine weitere Schwester hereinkam, die einen Rollstuhl vor sich herschob. Genma erkannte von der Person, die darin sass, nicht viel mehr als kurzes, braunes Haar und Unmengen an Verbänden.
„Ich bin durchaus auch erwachsener geworden meine Liebe.“
Es war Sasuke, der Narutos leichten Flirt unterbrach. „Die Tatsache, dass du das erwähnen musst, sagt viel darüber aus, wie langsam diese Entwicklung ist.“
„INUYASHA! Ich habe dich so lange gesucht!“ Sein silbernes Haar war noch genauso strahlend wie in Erinnerung, auch seine kecke Stimme war ihm treu geblieben, sowie seine rote Robe.
Meine Freude sollte jedoch vergänglich sein.
Der fremde Mann packt sie an ihren Haaren und hebt sie auf seine Augenhöhe, sodass ihre Beine den Boden nicht mehr berühren. Misaki jammert schmerzlich als sie mit ihren Händen versucht, den Griff des Mannes zu lösen. Doch gegen seine Stärke kommt sie bei