Hallo ihr Lieben.^^
So endlich ist der Anfang geschaft. Meine erste FanFiction.
Ich hoffe man kanns Lesen, Ich bin nähmlich nicht besonders gut darin Geschichten zu Schreiben. Eher Gedichte ^^
Bitte seid nicht zu Streng mit mir.
Wie lange war es her, dass er diesen Pfad entlang ritt? Hundert? Zweihundert? Oder gar tausend Jahre? Er wusste es nicht. Es kam ihm vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit er das letzte Mal hier war.
"…Aber dann, vollkommen unerwartet, ruft jemand meinen Namen: „Cussa!!! Warte bitte!“, die Stimme Fili Durins weht mir entgegen. Oh nein, bitte nicht er. Bitte nicht er. Das ist der denkbar schlechteste Moment. Ich will wegrennen, obwohl ich weiß, dass er
Legolas seufzte aus tiefster Seele, während er nachdenklich sein Spiegelbild betrachtete, wobei er wieder einmal feststellte, dass er doch mit einem recht passablen Aussehen gesegnet war.
„Fili, hör mir zu. Dein bester Freund ist dein Bruder. Ihr zwei müsst zusammenhalten. Irgendwann bin ich nicht mehr da. Und dann musst du als großer Bruder auf ihn aufpassen. Das Band zwischen Brüdern ist stärker als jeder Zwergenstahl. [...]"
„Ihr seid gut.“, sagte der Heermeister zwischen zwei Schlägen.
„Wie ist euer Name?“ „Boromir von Gondor.“, antwortete selbiger außer Atem. Sein Gegner erstarrte für einen Sekundenbruchteil und das nutzte Boromir aus.
Das Gebrüll des Königs hallte durch den einsamen Berg. Während der Rest der Gefährten fieberhaft nach dem Königsjuwel, dem Arkenstein, suchte, hatte Balin sich weiter in den Berg zurückgezogen.
Diese LotR Fiction is etwas älter ^^" ich habe sie beim aufräumen gefunden, und auch wenn sie schon über ein Jahr alt ist finde ich sie gut genug um sie hochzuladen :) Na ja ich denke mein schreibstil (und vor allem das Genere) haben sich sehr geändert aber X3~ na ja das war das
Nur ein kleiner One-Shot zum Herrn der Ringe.
Brenne Gondor, brenne!!
"Reißt es nieder!!", hörte ich meinen Hauptmann brüllen, einen hoch gewachsenen Mann, der aus einem Wüstenstamm stammte und sofort gaben wir unseren Pferden die Sporen und sie galoppierten los.
Tod war überall um ihn herum, zu allen Seiten. Nahtanár beschrieb unablässig brennende Kreise, der Feuerbiss, der von Maedhros einst eigens für Elrond angefertigt wurde und nun seinem Namen alle Ehre machte.
Es war ein Frühlingsmorgen und Estel wanderte an der 3. Mauer entlang, als sie hinter sich zwei, ihr vertraute Stimmen, ihren Namen rufen hörte. Sie blieb stehen, drehte sich um, und wartete auf Boromir und Faramir.
„Leg dich wieder ins Bett…“, murmelte er, während er sanft Kilis Rücken streichelte.
„Nur wenn du mitkommst.“, gab der Angesprochene mit einem schelmischen Grinsen zurück.
KilixFili
Druincest
„Du bist ein verdammter Sadist, dass ist dir schon bewusst“, fuhr ich ihn
ärgerlich an.
„Sie es als kleine Rache an“, entgegnete er grinsend. Er drehte mir den
Rücken zu um sich wieder mit den anderen zu beschäftigen. Kurz dachte ich nach
und fing dan
„Fili? Komm doch mal her“, die Stimme seines Vaters rief den spielenden Zwergling ins Schlafzimmer. Neugierig tauchte der Blonde auf und lief auf seinen Vater zu. Dieser hielt ein Bündel in seinen Armen und deutete ihm, sich zu seiner Mutter Dis aufs Bett
... Und Eowyn konnte nicht anders und musste zurücklächeln, auch wenn es ihr fast das Herz zerriss, wenn sie daran dachte, dass sie Rohan für lange Zeit nicht betreten würde und Pelargir zu ihrer neuen Heimat werden sollte. ... -> Upload: 09. Feb. 2004
Es war ein schöner Frühlingstag in der Hauptstadt von Gondor. Alle waren fröhlich und feierten ausgelassen, es wurde einander zugeprostet und ein Segen nach dem anderen über das Geburtstagskind, König Elessar, ausgesprochen.
Wir gingen die langen Korridore entlang und entfernten uns immer weiter von der Musik und dem Gelächter. Schließlich blieb Éoleth vor einer dunklen unscheinbaren Tür stehen. „Da lag sie davor. Ist die was Besonderes Onkel Legolas?“ „Nein, du solltest sie
Schweigen trat zwischen uns ein, als der Zwergenkönig weiter auf das wabernde, glitschige Teil in seiner Hand hinab starrte und sein Gesicht sich immer mehr verfinsterte, je länger er darauf schaute.