Geduldig wartete er eine Weile ab, erhielt aber auch dieses Mal keine Antwort. Es hätte ihn auch ehrlich gesagt gewundert, denn wer wollte schon freiwillig mit einem kranken Vergewaltiger verkehren und sei es auch nur für ein bisschen Smalltalk.
Eine sanfte Brise streichelte Ryou´s Gesicht und wehte ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er atmete tief und langsam durch, es war friedlich und still um ihn herum.
Plötzlich drang ein raschelndes Geräusch an seine Ohren, dass sich langsam näher
Irritiert schaute Itachi auf seinen Bruder herunter. "Katze....", murmelte er und wartete auf eine Reaktion von Shisui, "Ich mag keine Katzen", sah er wieder zu Sasuke und nahm ihn endlich auf den Arm. "Aber ich mag keine Katzen", betonte er nochmals.
Als er erwachte, war alles dunkel, wie er es gewohnt war. Der Käfig, in dem er saß, und das schon seit 10 Jahren, war viel zu klein für ihn. Der junge Catboy zahlte jetzt 13 Jahre.
Er war vor Angst wie gelähmt, vermochte nicht, sich aufzurichten und zu seiner für immer verlorenen Familie zu laufen…
Tot… sie waren alle tot… getötet von diesen Wesen vor ihm…
Aber alles was schön war, hatte auch irgendwann ein schmerzhaftes Ende. Alles Schöne wurde irgendwann zerrissen, egal wie sehr die betroffenen Parteien an ihrem Glück festhielten, es war nur ein Zustand, nichts von Bedeutung und das wurde Leaks an dem Tag
Bis hinüber zum Sofa waren es nicht mehr als ein paar Schwanzlängen. Das Glöckchen an seinem Halsband klingelte leise, als Tama neben Hikage auf die Sitzfläche sprang. Langsam beugte er sich vor und leckte mit der Zunge über Hikages Handrücken.
Jede Geschichte hat einen Anfang. Ein Ende und den ganzen Kram der dazwischen ist und angeblich alles so interessant macht. Aber was passiert nach dem Ende? Klar! In allen Märchen ist es das: "Sie lebten glücklich bis an ihr Lebens ende!" Ding.
Er sah sie erschreckt an als er die Verletzungen sah. „Wer hat dir das angetan?“ wollte er wissen. Sie winkte ab. „Ist nicht mehr wichtig, Hauptsache ist das ich wieder hier bin. Mach dir keine Sorgen"
„Was soll das heißen »Ich hatte einen Bruder«?“
Aidan Tashiba sah den langjährigen Anwalt und Freund seiner Familie fragend an. Seine Eltern waren kürzlich verstorben.
-Neko-
Bunte, leckere Süßigkeiten! Mir knurrendem Magen und großen, leuchtenden Augen stand ich vor einem Süßigkeitenladen. Ich liebe Süßes, nur leider kann ich mir das als Katze nicht leisten. Ok, ich bin mehr oder weniger eine Katze...ich bin halb Mensch halb Katze.
Einsam unter Menschen die einen Lieben. Die einen gerettet und beschützt haben. Doch was nützt einem das, wenn der wichtigste Mensch für einen, sich von dir abwendet und alleine lässt?
Ein leises schluchzen und weinen erhellte den Wald. Aizawa, der gerade auf seinem alltäglichen morgendlichen Spaziergang war wurde Aufmerksam.
„Hallo? Ist da wer?“
Er sah sich um, aber sah letztendlich doch nichts. Aizawa hörte wieder das winseln.