Laut grollt der Donner. Schwere Regentropfen klatschen auf die schlammigen Wege, auf die Dächer. Blitze erleuchten die dunkle Nacht, werfen bizarre Schatten.
Es gab einst mehrere Welten:
Die friedliche Welt der Menschen, die Digitale Welt der Digimon, das gefürchtete Meer der Dunkelheit sowie zahlreiche andere.
Was ist, wenn es einst eine Welt gab, die niemand kannte?
„Diesmal schießt er durch die decke“. Nuschelte der Rotharige nur und führte die trompete zum mund. Tief Holte er Luft und Platzierte das ende der Trompete genau neben Ichigo´s Ohr.
Aller Anfang ist schwer, so auch meiner~
Diese Geschichte handelt um ein Treffen zwischen Ichigo und Rukia, so etwa nach Soul Society/Bounto Arc. Man könnte auch sagen, dass dies ein Vorschlag ist, wie sich eine Begegnung zwischen den beiden abspielen könnten.
"Warte einen Augenblick...Kurosaki-kun!"
Ichigo, der auf dem Weg nach Hause war, blieb stehen. Als er sich umdrehte kam ihm Orihime entgegen, ganz außer Atem und sichtlich verwirrt.
Er sah sie fragend an und sie beugte sich erstmal vorne über um nach Luft zu schnappen.
"Was verstehst du an dem Wort SCHNELLER nicht?" meckerte sie und ihre gute Laune war dahin. Aber wo sie Ichigo schon so Nahe stand konnte sie das ja ausnutzen (xD"). Ohne zu zögern sprang sie auf seinen Rücken und ließ sich wie gewohnt tragen.
Love
Hi. Schön, dass Ihr euch hierher verlaufen habt. Mein krankes Hirn hat mal wieder ne FF ausgespuckt, aber diesmal ist sie ein wenig anders, als meine anderen.
Inoue schreibt ihrem Kurosaki-kun in Hueco Mudo einen Liebesbrief, indem sie all ihren Schmerz und ihre Verzweiflung packt.
Unbeabsichtigt findet der Junge den Brief und antwortet...
Ich möchte, dass du irgendwann stolz auf mich sein kannst
Kannst du irgendwann voran gehen und sagen:
"Das ist meine Tochter" ?
Ich will, dass du nur meine guten Seiten siehst
Und meine schlechten zum verschwinden bringen kannst
Einfach so hatte er sie mit einem gebrochenen Herzen zurückgelassen. Es war so einfach gewesen, sie hinter sich zu lassen, ihr den Anschein zu geben, dass er sich einen Scheißdreck für sie interessierte
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
„Es ist nichts, mach dir keine Sorgen. Ich habe nur vergessen Schokolade zum Valentinstag zu machen, das ist alles!“
Es klang zu beiläufig, dabei sollte es gar nicht so klingen.
Schon von Weitem konnte Orihime die auffälligen, orangeroten Haare unter dem Schirm hervor blitzen sehen. Seine Schultasche lässig über die Schulter geschwungen, den grimmigen Blick stur geradeaus, überquerte Ichigo gerade die Straße.
Ein leises weinen war zu hören.
Leise, fast kaum hörbar, doch es war da.
„Warum hast du mich alleine gelassen…?
Wieso hast du dein Versprechen gebrochen?“
Die Stimme die sprach, war weinerlich und von denn Tränen, die sie weinte, fast erstickt.
‘Tick’
Was ist das? Dieses Ticken. Woher kommt es? Höre nur ich es? Es ist so deutlich vor mir und doch sehe ich nicht was es ist. Es ist so dunkel. Bin ich tot?
‘Tick’
Schon wieder. Was kann das nur sein.
Auszug aus dem neuen Kapitel: "...nehmen uns bei der Hand und laufen. So lange, bis wir außer Atem sind. So lange bis wir und das Band zwischen unseren beiden Seelen in Sicherheit sind."
manchmal kamen mir ganz alberne Gedanken in den Sinn, dass du vielleicht deine schützende Hand über mich hieltst. Doch sofort ermahnte ich mich selbst, realistischer zu sein. Wenn die Seele schwindet gibt es nun mal nichts mehr… außer der ewigen Ruhe.