Ich musste mich weit nach vorn beugen, um das Glas scharf zu sehen. Gott, unter anderen Umständen, wäre ich zum Beispiel betrunken gewesen - was ich noch nie war und das schwor ich! - hätte das ganze bestimmt urkomisch ausgesehen.
„Hitsugaya-kun, ich…“ wisperte meine Stimme, als ich seine warmen Hände spürte, wie sie langsam und sanft meine Konturen erfassten und trotzdem so sacht als würden kleine Schneeflocken mein Gesicht berühren.
„Sind wir bald da?“ fragte Rukia aufgeregt, während sie aus dem Zugfenster schaute.
„Mein Gott du benimmst dich ja als seist du 4, wie peinlich.“ tadelte Ichigo, der neben ihr saß sie.
[Hier der prolog...Na, kommt das meinen Dôujinshi-Lesern bekannt vor?? :)]
Reden ~> "...."
Denken ~> *...*
Ein Mädchen. Sie saß auf dem, noch vom Morgentau, feuchtem Gras an einen Baum gelehnt.
"Das hier ist eine Fortsetzung, keine eigenständige Geschichte. Für das Verständnis bitte ersten Teil zuerst lesen. Weiterlesen auf eigene Gefahr. Zu Risiken und Nachwehen ..." "Danke, u-chan" (aus dem Prolog)
Trotz all diesen Vorteilen und auch ihres äußerst netten Taichous sehnte sie sich in letzter Zeit immer öfter in ihre Kindheit zurück, an die traumhaften Tage mit ihm.
Halb sieben Uhr Morgens, die Sonne ging langsam auf und der Himmel wechselte seine Farbe von einem tiefen, dunklen Blau, in ein zartes Rot.
In wenigen Stunden würde die Sonne den noch kalten Boden eines Frühsommerlichen Japans erhellen, genauer gesagt Karakura Town.
Gerade ist eine gewöhnliche Versammlung der Taichos zu Ende gegangen. Dort herrschte mal wieder dicke Luft, es wurde viel herum diskutiert und gestritten. Es war schwer zu verstehen warum die Taichos zusammen gerufen wurden. Schwer seufzend kommt dann Shiroi Amatsu, Taicho des 5.
"RUKIA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"
Ich fahre schweißgebadet aus meinem Traum. Wie kann es dieser Scheißkerl wagen, mich RUKIA KUCHIKI (Kurosaki) aus dem wohl schönsten Traum seit MONATEN zu wecken. Ich fahre mir durch die verschwitzten Haare.
Happy Birthday!
Eilig lief sie von Geschäft zu Geschäft. Hatte sie schließlich nur noch zwei Tage Zeit, um ein Geschenk, Geschenkpapier und genug Zutaten für einen Kuchen einzukaufen.
18.
„Du bist unverbesserlich… Hinamori…“ Mein Körper verkrampfte sich ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können, als seine Worte mein Ohr streiften, so zart und voller Wärme und mir einen wohligen Schauer bereiteten.
"...nein...Nein!...NEIN!!!!"
Es passierte schon wieder...
Es regnete in Strömen und verflüssigte sein Blut auf dem Asphalt...
Sein Körper lag reglos in meinen Armen, sterbend wegen mir und durch mich...
Es war genau wie damals, als Kaien-dono in meinen Armen starb...
"Geh.", machte Ulquiorra an Orihime gewandt. Diese schreckte kurz auf, wollte nicht glauben was Ulquiorra eben gesagt hatte.
"Was..?", keuchte sie ungläubig und starrte währenddessen Ichigo an. [UlquixHime-OS]
Die feinen Schneeflocken, die vom grauen und tristen Himmel herabrieselten, verfingen sich in ihrem mittellangen rostbraunen Haar, welches etwas unordentlich auf ihre Schulter herab fiel.
Rukia’s suppressed feelings
~A Rukia Tribute~
Wie im siebten Himmel!
Ja, so fühle ich mich wirklich. Warum? Die Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Dabei liege ich bloß neben dir, deinen Arm an meiner Taille wohl wahrnehmend, und habe bis eben gedöst.
Es herrschte schon fast eine beängstigende Stille in der 9. Division. Nur das leise Rascheln loser Blätter und das Kratzen einer Schreibfeder waren zu hören.