Prolog zu Bleach: Aizen`s Destiny: Aizen Sousuke und der nächtliche Regen
Der Regen gefällt...scheint er doch so einsam. Jeder Tropfen scheint für sich zu sein und doch fallen sie gemeinsam nieder, um gemeinsam auf dem Boden der Welt zu zerschellen.
Schon von Weitem konnte Orihime die auffälligen, orangeroten Haare unter dem Schirm hervor blitzen sehen. Seine Schultasche lässig über die Schulter geschwungen, den grimmigen Blick stur geradeaus, überquerte Ichigo gerade die Straße.
Titel: Vier Jahreszeiten
Fandom: Bleach
Charakter: Renji, Rukia, Rukongai Kids
Rating: ich würd’s ma auf PG13 setzen ö.ö
Warnings: angedeutete Gewalt? |D’
Genre: Drama
Word Count: ca. 850
Summary: Inuzuri, im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
"Ich hoffe du verstehst, dass du, in meiner Gegenwart, Tousen nicht mehr verteidigen solltest." Kenseis Worte waren ebenso kalt, wie sein Blick. Hisagi war aber nicht in der Stimmung, den Augen seines Vorgesetzten auszuweichen. "Dann war das eine Bestrafu
Ich saß in der Bar hatte einen Cocktail vor mir stehen. Dieser war noch halb voll. Warum ich in dieser Schwulenbar war war der folgende, ich wollte meine Jungfräulichkeit verlieren.
Zwei Grashalme, die in die Luft ragten. Zwei Stimmen, die sich über die fehlenden Melonen beklagen. Über die Hitze. Und die vielen Mücken. Und die anderen Viecher. Frühling. Im Rukongai. Zu zweit.
Wann hatte er damit angefangen nicht mehr so genannt werden zu wollen?
Er wusste es nicht mehr, er wusste nur noch, dass er den Grund weshalb er den Namen nicht mehr leiden konnte erst sehr viel später heraus fand.
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Der Schnee knirschte unter ihren Füßen. Andere Geräusche vernahm man nicht. Keine Vögel, kein Regen. Jeglicher Ton wurde vom Schnee geschluckt, der die Welt bedeckte und in einen tiefen Schlaf hüllte. Auch sie war still. Sie war schon lange still.
Wenn Helden blau machen….
An einem abgelegenem Ort, irgendwo im Nirgendwo, steht ein kleines Gasthaus.
Das Gasthaus hat nicht viele Kunden. Ein müder Wirt steht im Schankraum hinter der Bar und poliert ein Glas.
Mein Körper, er schmerzt. Aber warum?
Und dann ist da noch diese Kälte.
Ist es Tag oder Nacht? Wo bin ich überhaupt? Wer bin ich?
Ich weiß es nicht!
In weiter Ferne höre ich etwas.
...
Sind das Schritte?
...
Ja da kommt Jemand.
Bin ich denn Tot?...
Es war früh am Morgen. Die Sonne begann gerade aufzugehen und ihre Strahlen färbten die Holzbalken in der Hütte rot. Ich gähnte und streckte mich entspannt.
Er wusste nicht, was schlimmer brannte, der Hass und die Verachtung, die er für sie empfand oder die unbändige, verquere Leidenschaft, die ihre Anwesenheit tief in seinem leeren Inneren weckte.
"Kyaaaaaaaah" hallt es erneut durch den Wald und er dreht sich zu uns. Wieder überkommt mich diese Angst, Angesicht zu Angesicht vor meinem Gegner zu stehen.
Disclaimer: Bleach ist nicht meins und ich werde daran auch nichts verdienen. Just for the fun of it.
Info: Für alle die bei der Hitze auch drinnen arbeiten müssen ohne Klimaanlage.
Ein letztes Mal fiel mein Blick zurück. Der Wind wirbelte mir meine Haare ins Gesicht. Ein letztes Mal blickte ich auf meine Heimat zurück.
Soul Society.
Wenn ich sie überhaupt Heimat nennen konnte.
Eines Tages ging Hitsugaya Toushirou, Hauptmann der 10ten Division und jüngster Shinigami, der je Hauptmann wurde mit seinem Zanpaktou Hyourinmaru auf eine Reise um nach der Sache mit dem Zanpaktoubefreier Muramasa, Abstand von allen zu gewinnen.
Titel: Der Affe und der Mond
Fandom: Bleach
Pairing: Byakuya x Renji
Ganre: Shonen ai/Yaoi, Angst, Drama,
Musik die ich beim Schreiben gehört hab: Loreena Mckennitt – Dantes prayer
Widmung: lieb dich Hase und hoffe sie gefällt dir
Te
Energisches Klopfen riss ihn aus seinem Schlaf. Gähnend und grummelt drehte er sich auf seinem Futon auf die andere Seite. Es konnte noch längst nicht Zeit sein, den Shop zu öffnen, also konnten sie ihn alle Mal. Und wenn es wichtig wäre, würde Tessai...
Sie wusste, dass sie Ulquiorra von ganzem Herzen verabscheuen sollte. Für all das, was er ihr und vor allem Ichigo angetan hatte. Aber … es ging einfach nicht. So sehr sie es auch wollte, ihr Herz verweigerte sich ihr.