"... Wie wäre es mal mit einer anderen Art von Duell? Ein Spiel über Macht, aber vor allem ein Spiel über Dominanz? - Und dahingehend kannst du dir sicher sein, dass ich dich auf diesem Gebiet besiegen werde."
Yugi wundert sich. Er ging einen langen dunkeln verlassen Gang in einem Unterirdischen gewollte entlang. /Wo bin ich? Pharao! hörst du mich?/ fragt sich der Junge.//hi...// Doch nix. Weder der Pharao antwortete ihn noch, wusste er wo und vor allen wie er
Yugi‘s Sicht
„ Du willst was?“ blickt mich mein Freund Joey total geschockt an. „ Ich will meine Jungfräulichkeit verkaufen du hast schon richtig gehört, ohne dieses Geld für die OP stirbt mein Großvater.
Es ist verrückt. Ein Jahr war vergangen, nachdem diese tragische Tragödie unser aller Leben verändert hatte. Gut, mein Leben ging normal weiter, während eures, nun, nicht mehr existierte. Doch wolltet ihr es so.
Kaiba und Wheeler zusammentreffen zu sehen, hatte etwas von einem Unfall. Man wollte im Grunde gar nichts davon wissen, aber wirklich wegsehen konnte man auch nicht.
Nein, nein, nein... Immer wieder starrt der junge Mann mit den grossen Amethysten auf das Stäbchen mit den 2 Strichen in seiner Hand. Seine beste Freundin hat es als Scherz gemeint, aber nach fast 2 Wochen dauererbrechen, musste irgendwas passieren.
„Ich will nur wissen, was vor sieben Jahren passiert ist! Dann verschwinde ich, von mir aus auch für immer.“ Nun blickte Mariku doch in das Gesicht seines Gegenübers. „Versprochen? Du verschwindest aus meinem Leben?“
Zwei Wochen war es nun her, als Yugi mit der Hilfe von Atemu, das größte Turnier das Kaiba jemals veranlasst hatte, zum Weltmeister gekürt wurde. Zwischen den beiden baute sich eine starke Freundschaft auf und es stand fest, dass nichts und niemand sie au
Als ich in einem Laden gestanden habe ging ich raus und lief weiter die Straße entlang und traf auf einen alten Mann den ich nicht kannte aber er gab mir etwas woran ich heute noch überlege was es ist. Yugi: was kann es bloß sein Großvater?. Großvater: ic
Sie waren Freunde.
Beste Freunde, um genau zu sein.
Doch die Zeit war ihr Gegner und die Zukunft ihr Erzfeind.
Dies ist die Geschichte zweier Freunde, die in naher Zukunft Rivalen sein würden.
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Dramatische Szenen spielen sich in der Kaiba-Villa ab und machen dem reichen Sprössling das Leben zur Hölle! Wie soll es nur weitergehen? Was muss sein armes armes Herz noch verkraften?
Finsternis, sie ist allgegenwärtig, besonders in diesen Keller. Er ist stickig und feuchte Luft liegt träge im Raum. Kein Fenster mag es vergönnt sein ein strahlendes Licht durch zu lassen. In diesen unschönen Raum, ist eine vielzahl an Menschen.
Unsere Geschichte beginnt in Dominocity, die Stadt in der einst der König der Duellanten lebte, doch das gehört der Vergangenheit. Wir begleiten nun einen neuen Helden, der sich aber erst noch unter Beweis stellen muss...
Die Glocke der Kapelle ertönt zwölfmal über den Hof der Burg und das unterhalb liegende Dorf. Es ist Mittagszeit. Die Bauern von den Feldern setzen sich auf den Boden zum Essen. Im Dorf geht das Tagewerk weiter.
Hier geht es weiter mit Atemu und Yugi, wie Atemu in der heutigen Zeit Pharao wird, welche Gefahren er zu bestehen hat und was aus dem Pharao noch so alles wird. Es ist der zweite Teil, von "In Ägypten". Wird komplett bearbeitet. Kapi 12 neu\neu on.
Ich blieb stumm und trank genüsslich einen Schluck Grünen Tee, obwohl mein Herz tatsächlich für einen Moment aussetzte, als Yorus helle Mähne wie eine silberne Flamme vom Wind erfasst und zum Tanzen gebracht wurde.
Wie ich mir meinen Tod vorgestellt habe? Nun ja, ich sah mich immer als alten Mann, welcher in seinem Schaukelstuhl vor und zurück wippte, während meine Ekelkinder fröhlich lachend vor mir im Garten umherliefen und irgendwann wäre ich eines nachts einfach
Jegliche Emotion waren aus ihren gebräunten Gesichtszügen verbannt worden. Ihre Haarpracht war nicht länger zu bändigen. Vereinzelte Haarsträhnen zeigten in alle Himmelsrichtungen, während ein masochistisches lächeln auf ihren nahezu perfekten Lippen lag.