Sobald Kaiba meinen Nacken umfasste, sein Gesicht in Richtung meines Halses drehte, war ich für alle Zeiten verloren. Ganz egal, wie viel Schmerz in den vergangenen Jahren auf mir lagen, seine Nähe zu spüren, war gerade stärker als der Kummer eines halbe
Joey: (verängstigt, panisch) Jetzt kommt es gleich. Es kommt gleich!
Schatten: (beunruhigt) Hör auf den Teufel an die Wand zu malen!
Jack: (verängstigt) Genau! Das bringt Unglück!
Nun, das ist zwar kein richtiger Prolog, aber da ich diesen Song nicht in voller Länge in der FF erwähnen werde, denke ich, es wäre nett, mal alles zu zeigen....
Notiz: Der Song ist extra für die FF bzw. für meine Band entworfen worden.
Sie seufzte leise und schwer, sah zu ihrem Mann auf und schüttelte den Kopf. „Nichts erwarte ich....gar nichts...“, es war mehr ein Hauchen als ein Sprechen. Elena wandte sich ab und wollte nun zum Gehen ansetzen, was sie sah, was sie hörte hat gereicht.
//Wie langweilig diese Welt ist. Ich habe den Pharao besiegt. seine Grenzenlose Macht ist mein und was nun? Ich langweile mich auf einer menschenleeren Welt. Ich habe sie alle gequält und schließlich vernichtet und jetzt ist alles vorbei.
Langsam trete ich an das Bett heran und lasse mich auf die Kante sinken. Gedankenverloren starre ich in die Dunkelheit, keine Farben, keine Muster lassen sich erkennen. Nur Schwarz und Grau.
Müde hebe ich die Arme, stütze meine Ellenbogen auf die Knie..
Duke Devlin saß, gekleidet in einem dunkelgrauen Anzug mit einer smaragdfarbenen Krawatte und mit im Zopf gebändigter, schwarzer Haarpracht in der Cafeteria des Gerichtsgebäudes. ...
Reflections
1. Pieces of a dream
Ich hatte einen Traum...
Ich wollte Tänzerin werden. Fragt mich nicht, welche Art von Tänzerin. Ballett, HipHop, Standardtanz...
Ich habe sie alle ausprobiert und sie alle geliebt.
Mein Blick war auf die schlafende Gestalt auf dem flauschigen Wohnzimmerteppich gefallen. Ach ja, richtig.... ihn hatte ich schon ganz vergessen.......
Er war so sehr damit beschäftigt den einsamen Wolf zu spielen, dass er wahrscheinlich nicht mal merken würde, dass sein Hikari nicht mehr da war... Zumindest versuchte Ryou sich das einzureden, machte es die Dinge doch bedeutend einfacher.
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)
Es dauerte nicht lange und Mai dämmerte es im Kopf was heute noch zu erledigen war. Nähmlich Shoppen stand an mit Anzu welche sie seit Dartz aufgetaucht war in ihrem Leben, bisher nicht mehr gesehen hatte. //So ein Mist// fluchte sie nur in Gedanken, da s
“Verfolgst du mich?“ Kaiba grinste. Katsuya schauderte. “Nein, ich übernehme Verantwortung für meine Lebensaufgabe!“ Sämtliche Gesichtsfarbe rauschte aus seinen entsetzten Zügen. [Kap. 3]
Da ihr meine andere Fic "Sternennacht" so gut gefunden habt, habe ich mal eine Neue angefangen.
Paring: Tea/Joey (tut mir leid, ich kanns einfach nicht lassen)
Wie der Blitz lief das Mädchen mit den brauen kurzen Haaren quer durch die Schule.