Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
Die Wuste. Wer weißt wie viele Geheimnisse sie noch vor uns versteckt? Wer weißt was durch ihr langes Leben passiert ist...
Joey: Bestimmt ganz viele traurige Sachen.
Kaiba: Wieso? Säuft ihr Papa auch?
Joey: Halt’s Maul! Q____Q
“Joey, vertrau einfach darauf, dass Kaiba wusste was er tat!“ Sein Blick traf auf Duke. “Kaiba hat oft Dinge getan, die wir nicht nachvollziehen konnten und auch wenn es absolut...beknackt scheint. Vertrau in dem Fall einfach auf Kaibas Urteil!“
Titel: A lost Empire
Teil: 1/?
Autor: Magic und Kiree
Email: Kiyoko465647804@aol.com
Fanfiction: Yu-Gi-Oh
Disclaimer: Keine der euch bekannten Figuren gehören uns, sondern Kazuki Takahashi. Deshalb kann ich sie mir nur ausborgen und Geld bekomme ich ebenfalls nicht dafür.
„Schachmatt!“, flüsterte er dann in den Raum und stieß den König um.
Doch dieser König, der besiegt am Boden lag, war die weiße Spielfigur. Es war sein König, es war er selbst... (Kap. 9)
"Ich wusste nicht das im Wald hinter Heartland eine antike Stadt ist!" "Das ist beeindruckend! Hier kann ich meine Forschungen weitermachen." "Was für Forschungen Dumon?" "Wow, wie lange die wohl nicht mehr bewohnt wurde?" "Hey Alit, schau was ich gefu
„Bist du dir, sicher das du auf die Akademie willst?“, hackt ein älterer Mann nach.
„Ja, Vater. Yugi, hat mir geraten auf die Akademie zu gehen. Dort lerne ich viele Leute kennen, gegen die ich mich Duellieren kann.
In dem hellen Licht des Bühnenbildes und aufgrund der Tatsache, dass sein Sitzplatz in den ersten Reihen des Parketts war und daher etwas mehr Licht abbekam, als die hinteren Reihen, nutzte Kaiba die Gelegenheit, um ein Auge ins Programmheft zu werfen. Di
Und nun – wie aus dem Nichts – hatte er heute Vormittag diesen Brief aus der Post gefischt. Eine Einladung zu einer Reality-Show, die alle damals berühmten Duellanten und einige andere Personen der Öffentlichkeit wieder zusammenbringen sollte.
Was passiert wenn man Duke Devlin einem echten Lebemann plötzlich einen Teenager, seinen Neffen Joey, aufs Auge drückt und ihm das Sorgerecht überträgt? Das kann nur Chaos geben...
Immer wieder sah Marik das Bild vor sich, wie Bakura aus dem Raum gestürmt ist: Völlig verzweifelt, verängstigt und hilflos.
Noch einmal rief er seinen Namen durch das Gebäude, bevor er sich entschloss, draußen weiter nach ihm zu suchen. (7.Kap)
Eigentlich hatte Joey nur für Chemie lernen wollen.. Und plötzlich kommt alles anders, als gedacht. Zwischen Unverständnis und Hass hockt ein kleiner Funke Zuneigung..
„In deinem Unterbewusstsein hat sich die Idee gefestigt, dass er zurückkommt und das löste diese Reaktion bei dir aus, solange du Angst vor ihm hast. […] es dauert vielleicht noch einige Jahre bis du wieder normal bist.“
Sekunden später betätigte er den Abzug, nur um gleich darauf unterdrückt zu fluchen. Soviel Glück konnte kein normaler Mensch haben! Das gab es einfach nicht!
Er wusste nicht mehr wie es passiert war.
Es war eines Tage einfach dazu gekommen.
Keiner von Beiden hatte wirklich ja dazu gesagt und keiner von ihnen hatte sich gewehrt.
Regeln waren nicht aufgestellt worden. Sie waren still zustande gekommen.
Aus einem der Fenster des obersten Stockwerkes beobachtete Joey wie sich seine Freunde, inklusive Kaiba und Yugi, königlich zu amuesieren schienen. Ein Stich jagdte durch sein Herz. Vor einem Jahr noch hätte er dort mit ihnen gesessen.
Es sind inzwischen zwei Jahre vergangen, nachdem der Pharao und die Milleniumsgegenstände für immer von der Erde verschwunden sind. Yugi und seine Freunde sind im letzten Schuljahr und es sind Ferien. Der König der Spiele ging wie jeden Morgen früh aus dem Haus.