Der Burgvogt sah auf den kleinen goldenen Berg vor ihm, dann zu dem Fremden. Wer war das? Kein herumziehender Youkai besaß gewöhnlich Gold – und dann auch noch in dieser Höhe.
"Na Kagome!" er schaute mich prüfend an. "Komm Inu Yasha!" "Huh?" "Mach mir nichts vor! Du hast alles gehört gib's doch zu!" "Euh....!" "Inu Yasha?" "Mmh...?"
Und so was nennt man nun Beschützer?!
Hi! ^^
Diese FF war auch mal bei Maysn gepostet. Nun, da ich selbst angemeldet bin, lade ich meine FFs jetzt selber hoch.
„Inu Yasha...“
„... der mächtigste Youkai überhaupt.“, ergänzte er mit selbstgefälliger Stimme und ich bemerkte wie es blutrot in seinen Augen schimmerte, wie sich lila Streifen leicht auf seinen Schläfen abzeichneten und wie er nur so sprühte vor Stolz.
"Wieso... bist du wirklich gekommen? Du hättest das Zeug nur hier abliefern können, aber du bist geblieben.. warum?"
Der schwarz-haarige Junge schaute das Mädchen komisch an. Sollte er die Wahrheit sagen?
Es wäre zu schön, also würde es wohl nicht so passiert sein. Er sollte sich auf seinen gesunden Dämonenverstand verlassen, die Sache erst überdenken, wenn Sakuras Bericht da war.
Er ging einen Schritt auf Kagura zu und drohte: "Wenn nicht, betrachte ich dich als Verräterin und was ich mit den Betreffenden tue, solltest du nicht vergessen haben. Falls doch ...". Den Rest sprach die Spinne nicht aus, sondern demonstrierte es.
Es war ein warmer Sommertag. Die Vögel sangen ihre Lieder in den Bäumen des Kriegerischen Zeitalters. Sie unterbrachen ihren Gesang nur, um den Menschen und den Halbdämon zu beobachten, die ihren Kampfstil verbessern wollten.
„Mein Name lautet Higurashi Kagome. Und ich bin hier, weil ich nach dir gesucht habe, Inu Yasha.“
Erstaunen spiegelte sich in seinem Gesicht wieder .Irgendwie wurde diese Sache immer verrückter.
Sie war auf der Suche nach ihm?
Ebenfalls arbeitete se
Das 28 Kapitel ist nun auch da, allerdings durch kleine Mexx Probleme wurde aus ihm Kapitel 29. Also keine Angst, stimmt so.
Ich werde längere Zeit brauchen die gesammte Story fertig zu bekommen.
{Anmerkung: Ich habe keinerlei Rechte an Inuyasha, aber ich falle langsam für Sesshoumaru. Falls jemand ihn mir geben will, dann schreibt mir bitte eine e-mail und ich komme und hole ihn.
Die Dämonin strich eine Falte ihrer Tunika glatt und überlegte, welchen Einwand sie vorbringen konnte. Um den Zorn ihres Erzeugers zu verhindern, antwortete sie nur: "Verehrter Vater, wählt den Stärksten, dann werde ich gehorchen!"
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
“Kimiiiiiiiiiii” X3
Man hört schon von weitem die schrille Stimme der großen Schwester, welche sich vor Begeisterung mal wieder nicht retten kann und sich unbedingt mitteilen möchte.
Seine Hand, sie tastete vorsichtig ihre Schramme ab. „Törichtes Ding.“ Flüsterte er.
„Das ist alles deine Schuld.“ Jammerte die junge Frau.
Sie sah nicht, wie er bei ihren Worten eine Augenbraue hob.
Kagome starrt sich im Spiegel an. Seit Wochen schon spürt sie ein Ziehen in den Brüsten und ihr war öfter mal schlecht. Außerdem hätte sie ihre Tage schon vor zwei Wochen bekommen sollen.
So, ich hab mal ne kleine Kurzgeschichte geschrieben ^^
Entschuldigung, dass ich so gestört bin xD
Wems net gefällt, kann gerne böse Kommis hinterlassen xDD
~*~
Kapitel 1
Auf der Suche nach dem Shikon no tama
Auf der Suche nach Juwelensplittern streiften Kagome, Inuyash
Die Sonnenstrahlen bahnten sich ihren Weg durch ein Dach aus Blättergepflecht und wärmten meine Haut. Laut drangen die Stimmen von glücklichen Männern, Frauen und Kindern an meine empfindlichen Ohren. Ein furchtbarer Lärm.
Gold war umringt von tiefem Rot, die Streifen längst ausgefranst, sie erkannte sein offenes Lächeln wieder: pures Vergnügen am Spiel. Seine Art war hierfür geschaffen worden; sie verbesserte, er war hierfür geboren worden. [Auszug Kap. 1]