„Warum ich?“ fragte ich mich weinend und verdeckte mein mit Tränen verschmiertes Gesicht mit meinem Handrücken und schluchzte unaufhörlich, diese Frage fragte ich mich nämlich immer, und jedes Mal musste ich weinen, warum ich? Warum habe ich überlebt? War
I don't know what I was doing
When suddenly we fell apart.
„InuYasha?“ „Mhm, was ist?“ Der Hanyou neigte sich zu dem schwarzhaarigen Mädchen. Es waren nun mehr als 2 Jahre seit Kagomes Rückkehr in seine Zeit vergangen. Das Shikon no Tama war fort und Naraku Tod.
Hi Leute
Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^
Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wur
...Die Miko sah Komachi genau an, wehrend sie auf sie zu ging. * Sie sieht aus wie...* " Das kommt daher, da ich ihre Tochter bin." Sagte Komachi ohne auf die anderen zu achten. "Du liest meine Gedanken...." bemerkt die Miko...
,Ihr seid nur eine Illusion!', mit diesen Worten, streckte er seine Hand aus und berührte Kouga..
Aber er fuhr nicht durch ihn durch.. seine Hand traf auf seine Haut, nicht hindurch.
Schnell und lautlos bewegten sich etwa zwei Dutzend Gestalten durch den Wald, waren nur schemenhaft zu erkennen. Das Ziel der Gruppe war nicht mehr weit entfernt, der beißende Gestank von Feuer und Rauch reizte bereits ihre empfindsamen Nasen.
Bankotsu drehte sich wieder nach vorne, im selben Moment in dem ein Auto mit quietschenden Reifen um die Ecke bog. Die beiden jungen Männer rissen die Augen auf und in dem Augenblick ertönte das scheußlichste und ernüchterndste Krachen, das Jakotsu je in
„Ein Hanyou?“ Er wäre fast in Lachen ausgebrochen: „Meine Lords belieben zu scherzen? Ein Hanyou läuft durch den Westen und ihr schafft es nicht, ihn umzulegen?“
Inu no Taishō rannte hinein in das Haus, indem seine geliebte Izayoi lag. Noch immer hatte er die Worte seines Sohnes im Kopf. Wieso war er nur so gierig auf Macht? Anscheint hatte er dies von seiner Mutter geerbt, denn er war nicht so.
Kagome passiert etwas, was sie nie erwartet hätte. Nicht mal in ihren schlimmsten Träumen, hätte sie sich DAS vorgestellt. Und das alles nur wegen der Langweile einer Hexe. Ausgerechnet mit der Person, die sie nach Naraku am wenigsten Leiden kann, bekommt
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
Hey Hey
Ich mische mich nur noch mal ein um euch viel Spaß beim lesen zu wünschen. Vielleicht lasst ihr mir ja ein paar kommis da. Also dann viel Spaß
Eure Danger
Es war eine tiefschwarze Nacht im mittelalterlichen Japan.
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?