Die Hand des Senators verkrampfte sich um die Bordwand. Aber dieser halbdämonische Gladiator würde nicht so viel Glück haben. Weder ein Dämon noch ein Mensch hätten je so lange gebraucht um zu sterben wie dieser.
Das Erste, was ich sah, war ein Tyson, der an einen gut gedeckten Tisch sein Frühstück, Abendbrot oder Mittag hielt. Vielleicht auch nur ne Zwischenmahlzeit...Ein Oliver, der freudig am Herd steht. Ein Johnny, der an der Deckenlampe hing.
„Äh, danach kämpften Eure Söhne.“„Es war vollkommen überflüssig mir das zu sagen.“ Der Herr der Hunde betrachtete noch einmal das frustrierende Ergebnis des Tatendrangs seines Nachwuchses.
Kagome-sama. Von Jaken. Irgendwie war das der Satz, der all die Verworrenheit und den Irrsinn der letzten Tage beinhaltete. Kagome begann haltlos zu kichern, gleichzeitig zu weinen. Sie konnte den hysterischen Anfall nicht mehr unterdrücken.
Es gibt vier Herrschaftsgebieten im mittelalterlichen Japan. Zum einen gibt es den Westen, der von Lord Taro ( oder auch Inu No Taishou genannt ) reagiert wird . Lord Taro ist ein Inu-Daiyoukai, genau wie seine Gemahlin Akemi und später auch ihr Sohn Sesshoumaru.
Dann sprang sie einfach: "Ich liebe dich Taro", hörte er, sie dabei sagen.
Der Dämon hob seine Hand, um seiner Gefährtin über die Wange zu streifen und damit sie die Erinnerung an seine Berührung mitnehmen konnte.
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
Sie konnte Sess warmen Atem auf ihren Gesicht spüren. "Sess ich..." Nicky schluckte und setzte noch einmal an. "Sess ich, ich.." Da brachen ihre Worte ab. Sess hatte seine Lippen auf ihre gelegt und hielt sie sanft im Arm.
Fünf Jahre waren vergangen, seit ich in die Zukunft zurückgekehrt war. Schon ganze fünf Jahre, die mich Tag für Tag quälten. Wo war nur mein Liebster? Wo war Sesshomaru?
Wie jeden Morgen, stand ich früh auf und zog meinen roten Anzug an.
Nichts da mit Schnuppertext. Nur so viel: Wer interesse daran hat zu wissen, ob Sesshomaru doch ein Herz hat, sollte sich diese ff nicht entgehen lassen. ;-)
Es ist stockdunkel, doch in einiger Entfernung sieht man noch Licht in einem Fenster. Das Licht stammt von einem Computer, auf dem eine Seite angezeigt wird. "www. Google.de" tippte ein Mädchen das vor dem Computer sitzt. Sie hatte braune Haare die ihr fast bis zum Po hingen.
Hinata öffnete langsam die Augen und fand sich in einer altjapanischen Hütte wieder, an einem Ort, den sie nicht kannte. Die Umgebung war fremd und fesselte ihre Aufmerksamkeit, während sie sich langsam aufrichtete.
„Keh! Wir sind ja auch nicht gerade harmlos, oder?“ „Nein“, gab Akamaru zu: „Wir sind vermutlich das Gefährlichste, was hier herumläuft. Mit der Ausnahme eines gewissen Drachen.“
Niemals würde sie auch nur in Erwägung ziehen, sich ihm zu unterwerfen. Auch wenn sie dadurch das letzte und einzige Versprechen an ihren leiblichen Vater brechen muss. Lieber würde sie sterben.
„Gefällt dir was du siehst, kleine Miko?“ fragte der Hundedämon mit leiser, tiefer Stimme und einem leicht schiefen Lächeln, welches einen seiner spitzen Reißzähne preisgab. Abrupt wanderten Kagomes Augen in Sesshoumarus Gesicht und das Blut schoss ihr in
Gab es je einen ärmeren Schmied als ihn? Die magischen Schwerter funktionierten nur stark eingeschränkt, die Jungs würden nicht nur schlecht auf ihn zu sprechen sein, sondern eher seiner Hinrichtung als Ehrengäste beiwohnen wollen.
"Keh, es gibt da nur ein Problem. Mein lieber Bruder gibt sich nicht mit Menschen ab, mit wertlosen Verbrechern erst recht nicht. Wenn er seinen Forderungen Nachdruck verleiht, spürst du seine Klaue persönlich an der Kehle."
Ein kurzes, betroffenes Keuchen, bevor sich der kleinere Dämon in ein Hüsteln rettete. „Mit Verlaub, Meister, aber an diesen Ratschlag habt Ihr Euch noch nie gehalten.“
Sesshoumaru musste zugeben, dass er leicht verärgert war. Nicht nur das sie hier umsonst her gekommen waren. Nein! Sie würden auch noch über Nacht bleiben. Natürlich hätte er auch sagen können, dass sie weiter gehen. Doch... (Kap.5)
Hi!
Das ist die längste FF, die ich je geschrieben habe...
Die ist übrigens auch (Überraschung, Überraschung XD) mal bei Maysn oben gewesen. Selbst die hat sie damals für mich gepostet. Jetzt bin ich ja aber selber angemeldet und da hab ich sie gleich mal bei mit hochgeladen.