„Wieso…“, ging es wie ein Wispern durch die Baumwipfel und Koga biss die Zähne zusammen. Er beschleunigte seine Schritte und lief schon bald um die Stämme herum. „Wieso hast du…“ Inuyashas Stimme verfolgte ihn, trieb den Wolfsdämon zu einer immer höheren
Sango saß an einen See und wollte sich waschen.Weil sie nämlich wieder nach Blut und Dreck stank. Sie bemerkte aber nicht das Miroku ihr hinterhergelaufen ist. Langsam zog sich Sango aus und ging in denn See. Miroku wurde sofort Knallrot als sich Sango auszog.
Niemals hätte er gedacht, dass sie einmal nicht mehr dasein würde. Sie, die er über alles liebte, für die er auch den Juwel liegen gelassen, ja sogar sein Leben gegeben hätte.
. Sein Herz scheint gerade zu explodieren, genauso wie etwas in seiner Hose. Zu umwerfend sieht dieses Geschöpf vor ihm einfach aus und er ist sich selbst nicht sicher ob er, oder sein kleiner Freund sich mehr auf Kagome freut.
Mirra ist geschockt: Allem anschein nach gehört sie zu der kleinen Gruppe von Menschen auf der Welt, bei welchen sich nach Jahrhunderten,Vielleicht Jahrtausenden die mittelalterlichen dämonischen oder spirituellen Fähigkeiten zeigen.
Wieso? Wieso tat es nur so weh? Er wusste es war alles so richtig wie es war. Ja Byakuya wusste das. Der Tod seiner Schwester Kagura hatte Sesshomaru schwer getroffen das hatte er Erfahren. Doch seit Byakuya den Hundedämon kannte warf es seine Gefühle völlig durch einander.
Inu Yasha, bei dem sich der hunger gemeldet hatte, beschloss erstmal was zu essen, und sich dann um Kagome zu kümmern.
"willst du noch was?" fragte Kagome's Mutter freundlich.
Er murmelte etwas unverständliches wie "danke für's Essen.
Disclaimer: Alle Orte und Personen gehören, bis auf einige selbst erfundene Personen, allein den jeweiligen Autoren. Wir (also ich und Shalawyn (auf fanfiktion.
Unter dem dunklen Himmel schienen nur wenige Sterne auf die Erde hinab und auch der Mond beleuchtete nur schwach eine anmutige Gestalt, die an einem Flussufer langsam entlang schritt.
Die leichte Brise spielte mit seinem Haar und ließ einzelne Strähnen umher Tanzen. Mit dem Rücken lehnte er an einem Stamm, sitzend auf einem Ast hoch oben in den Wipfeln eines Baumes. Er wollte die Ruhe genießen, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
Etwas zitternd hielt er die Flasche weiter in der Hand. ,Eklig..', dachte er zum Abertausenden Mal, konnte aber irgendwie nicht widerstehen und nahm noch einen Schluck.. und noch einen.. und noch einen..
„Wohin willst du denn noch so spät am Abend?“, Kagomes Mutter sah sie fragend an, obwohl sie die Antwort bereits wusste. „Zu Inuyasha!“, sagte sie knapp und bündig, während sie ihre Tasche mit allem möglich Essbaren vollstopfte.